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Welches Objektiv bis 200 / 300 und warum?

TTR350

Themenersteller
Hallo,

ich lese nun schon eine Weile mit und hatte mich letzten Samstag trotz Grippe in den Media Markt verschlagen um mir eine Kamera zu kaufen bzw. wenn nichts vernünftiges vorrätig zumindest mal die vorhandenen Modelle zu befingern- und siehe da, in der über 900 Euro Preisklasse war nur das Modell in der Vitrine, welches ich mir als kleinen Geheimfavoriten ausgeguckt hatte- nachdem ich hier im Forum und bei Traumflieger doch nur bzw. fast nur gutes über die Canon gelesen habe.

Im Kit dann mit EFS IS 15 - 85 erworben und die ersten 500 Bilder zum Geburtstag meiner Frau gemacht- mit durchschlagendem Erfolg, da draussen und das Wetter passte. Selbst langsame Dämmrigkeit konnten klare Bilder nicht verhindern.

Allerdings habe festgestellt, dass die 85 mm doch begrenzt sind und ich gerne Fotos von Familie und Hund am Strand von Langeoog mache- ich denke den tobenden Hund im Wasser benötigt mindestens ein 200 mm Objektiv.

Die Frage, bzw. die Überlegungen, die sich mir stellt ist wie folgt-

- Traum: EF 70 - 200 2,8 L IS USM = ca. 1.900 Euro
- Warum nicht?: EF 70 - 200 4,0 L IS USM = 1.000 Euro
- Ohne IS?: EF 70 - 200 2,8 L USM = 1.100 Euro
- Alternativen von anderen Marken?: da fehlt mir Erfahrung und das Wissen! :(

Mir stellt sich die Frage, wenn man 70% draussen fotografiert -und dann als "Herausforderung für Kamera und Objektiv" Fotos von Hund in Natur und Tochter bei Leichtatletik / Tennis, der Rest halt Familie und Landschaft- muss es das 2,8er sein oder reicht das 4,0er?

Oder- macht für einen Laien das IS enorm was aus oder kann man darauf verzichten- alternativ dann das 2,8er ohne IS kaufen? Dazu muss ich sagen- ich werde mich Sicherheit nie bis höchst selten ein Stativ benutzen.

Vielleicht auch ganz anders gedacht? Wie ist der Unterschied zu den Canon Objektiven ohne "L" für Luxury im Alltag? Feuchtigkeit... Salzluft an der Nordsee...? Die Schwarzen sind ja nun deutlich günstiger als die "L" - Linie...

Mir stellt sich die Frage- sind die fast 1.000 Euro Unterschied der IS 2,8 zu 4,0 gerechtfertigt, aus Alltagssicht oder kann man die sich schenken? :confused:

Gibt es vielleicht in der ~ 1.000 Euro klasse evlt. noch einen Geheimtipp eines anderen Herstellers, der vielleicht ein - 300er anbietet?

Schon mal vorab danke für Eure Antworten... hoffe ich habe Euch nicht überfordert! :)
 
Wirkliche Alternativen gibts kaum.
Man kann fast immer mit Blende <4 und ohne IS hervorragend fotografieren. Aber manchmal braucht man halt dann doch eines von beiden. Es ist halt ein Komfort eines der beiden oder beide zu haben, wenns mal drauf ankommt.
Für die Bilder vom Hund eher das 2,8 ohne IS, aber es ist auch das f4 ohne IS durchaus zu empfehlen und halt noch mal wesentlich billiger und leichter.
 
Wenn Du stets bereit bist 1,4kg statt 0,7kg zu tragen und auch die Größe kein Problem ist, dann ist die 2,8er Version schon richtig. Für Sport allein brauchst Du kein IS, doch wenn mal Landschaft oder Porträt bei schlechtem Licht ansteht, kann er ganz schön nützlich sein.

Aber: für 95% der Fälle reicht auch das 4er Zoom. Ob das Quäntchen mehr an Möglichkeiten den Aufpreis rechtfertigt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Diejenigen, die von Fotos leben müssen, werden ganz klar zum 2,8er greifen...
 
Moin,

ich würde klar f/4 und vor allem IS empfehlen.

Auch wenn der IS für die kurzen Belichtungszeiten nicht immer nötig ist, Du wirst dafür trotzdem sehr, sehr dankbar sein. Erstens stabilisiert er das Sucherbild und bei 200 mm ist das eine deutliche Erleichterung für Dich und auch für die AF-Sensoren. Zweitens wird es am Strand von Langeroog sicher auch mal tolle Lichtstimmungen z.B. am frühen Abend geben und da ist man dann ratzfatz in einem Bereich, wo der IS dann eben doch eine *echte* Hilfe ist.

Vom f/2.8 mit IS rate ich erstmal ab, es sei denn, die Kosten tun nicht weh und das höhere Gewicht schockt Dich *wirklich* nicht. (Ausprobieren, drüber nachdenken!)

LG
Thomas
 
also: mit dem 2.8er kann man auch die blende 4.0 einstellen - beim 4.0er aber keine blende 2.8!

ich denke, DAS ist bereits genügend argument für oder gegen das eine oder andere objektiv. braucht man die blende 2.8, dann kommt man um das 2.8er nicht herum. braucht man es nicht, dann reicht der 4.0er auch.

ob IS oder nicht ist lediglich die frage, ob man gerne mit stativ arbeitet.

alternativen gibt es natürlich auch von sigma und tamron. einige werden dir zu den "fremden" raten, andere machen genau das gegenteil. am besten im forum für beispielbilder stöbern, eventuell mal den einen oder anderen user via PN fragen, wie zufrieden er/sie mit dem jeweiligen objektiv ist oder auch mal um ein originalbild bitten - viele user sind hier gerne bereit, das eine oder andere bild in voller auflösung zur verfügung zu stellen.
 
Es gibt da noch ein paar gute Festbrennweiten.
Das 200mm 2.8 ist zb extrem günstig und sehr sehr gut. Schärfer als die meisten Zoomobjektive. Nebenbei ist es leicht und klein.

Wenn du 300mm willst gibt es ein sehr gutes 300mm 4 IS. Das ist sogar Bildstabilisiert und jedem Zoom das bis 300mm geht optisch um welten überlegen.

Ganz neu ist ja das 70-300 L rausgekommen. Da es noch nicht erhältlich ist gibts auch noch keine Erfahrungen.
 
eine Möglichkeit um rauszufinden was man denn braucht (ob f/4 reicht, ein IS gebraucht wird, Brennweite ausreicht, etc) ist der Gebrauchtkauf eines 70-200 f/4 L. Kostet ungefähr 450€ und kann meißtens auch für das gleiche Geld wieder verkauft werden (oder auch nicht).

Damit könntest du erstmal Photos im Telebereich machen und somit rausfinden, ob dir das 70-200 f/4 reicht oder ob du etwas anderes brauchst.

Ich bin vom 100-400 L zum 70-200 f/4 L und schlussendlich zur Festbrennweite 200mm f/2.8 L gekommen. Einfach, weil mir Zooms nicht so liegen und weil ich beispielsweise auf Konzerten scharfe Bilder bei weiter Offenblende brauche. Außerdem ist das 200er schön kompakt (im Vergleich zu den 70-200 f/2.8) und günstig.


Also einfach mal ausprobieren, alles weitere ergibt sich :top:
 
Nach Durchlaufen meines persöhnlichen Ausschlussverfahrens, ist nach jetzt genau 2 Jahren DSLR-Fotografie meinerseits, das 100-400L übrig geblieben.

Beste Noten in:
- Variabilität
- Schärfe, Schnelligkeit, IS
- Gewicht
- Verarbeitung
- Preis!

Einziger Wehrmutstropfen: Etwas geringe Lichtstärke
 
Moin,

ich würde klar f/4 und vor allem IS empfehlen.

Auch wenn der IS für die kurzen Belichtungszeiten nicht immer nötig ist, Du wirst dafür trotzdem sehr, sehr dankbar sein. Erstens stabilisiert er das Sucherbild und bei 200 mm ist das eine deutliche Erleichterung für Dich und auch für die AF-Sensoren. Zweitens wird es am Strand von Langeroog sicher auch mal tolle Lichtstimmungen z.B. am frühen Abend geben und da ist man dann ratzfatz in einem Bereich, wo der IS dann eben doch eine *echte* Hilfe ist.

Vom f/2.8 mit IS rate ich erstmal ab, es sei denn, die Kosten tun nicht weh und das höhere Gewicht schockt Dich *wirklich* nicht. (Ausprobieren, drüber nachdenken!)

LG
Thomas

genau meine Meinung, das 2.8 ist schon ein Klotz...aber halt Lichtstark :)
mfg Stefan
 
Vielen Dank schon mal für die Antworten!

Ich habe ehrlich gesagt noch nie ein Foto mit einem Objektiv mit Festbrennweite gemacht- ist die fehlende Variabilität im Alltag nicht nervig? Ich meine wenn ich stets die gleichen Motive habe und die 300 stet`s nutze, kann man sich darauf einstellen- aber wenn ich z. B. ein paar Fotos vom Hund machen möchte, der aber nur 5 Meter weg ist, wird`s doch schwierig.

Ich denke aus den Aussagen lässt sich definieren, dass wohl das 70 - 200 4,0 L IS USM die sinnvollste Anschaffung ist- klar, das 2,8er ist lichtstärker, aber 900 Euro teurer und 600 gr. schwerer.

Kann mir noch jemand etwas zu qualitativen und praxisrelevanten Unterschieden zischen der "L" Serie und den herkömmlichen Objektiven sagen?

Ich meine z. B.-

- EF 70 - 300 4,0 - 5,6 IS USM = 450 Euro
- EF 70 - 200 4,0 L IS USM = 1.000 Euro
 
IS ist ein Luxus ... man kann gut ohne IS fotografieren (hab ich 2,5 Jahre mit dem 70-200 4.0 L und 1,4x Tk gemacht) - aber man muß immer ein Auge auf die korrekte/geeignete Belichtungszeit haben.

IS hat den Vorteil, dass man sich um die Belichtungszeit fast nicht kümmern muß, wenns zu lang wird, hört man das schon fast (ich zumindest) alles andere kann man locker durchfotografieren

im Studio find ich IS auf lange Brennweiten ganz nützlich, wenns Freihand geht ... um die Blitzsyncrozeiten und die Belichtungszeit für verwackelfreies-Foten zu koordinieren, nützt der IS schon

2,8er Blende? manchmal wünsch ich sie mir, aber ich komme meist ohne gut zurecht ... grad im Zeitalter der immer besser nutzbaren HighISO
-mir (rein persönlich) ist ein 2,8er mit 1,4-1,5 kg zu schwer ... das 4.0 ist da mit 760g viel alltagstauglicher, reisetauglicher ... mein 4.0er hab ich fast immer dabei ... beim 2,8er würde ich mir das sehr genau überlegen.
-Was nützt einem 2,8, wenn man sie nicht dabei hat im entscheidenden Moment? (aber das mit dem Gewicht ist ein sehr individuelles Empfinden)

Freistellung beim 4.0 ist voll ok

Meine Empfehlung für das 4.0 IS L
scharf, schnell, präzise, leicht und doch stabil, abgedichtet :top:
 
Mich wundert doch sehr, dass hier niemand dem TO bzgl. der Preise widerspricht.

Das 70-200/2.8 IS (version I) gibt es neu nur im Restbeständebereich für Illusionspreise. Auf dem Gebrauchtmarkt bekommst du ein mängelfreies Exemplar für 1.150-1.200 EUR. Die Non-IS Variante kostet ungefähr 900 EUR.

Korrekte Preise:
70-200/4 IS ca. 1.000 EUR (neu)
70-200/2.8 IS (I) ca. 1.150-1.200 EUR (gebraucht)
70-200/2.8 IS (II) ca. 2.000 EUR (neu)

Die Blende mehr wäre mir 200 EUR wert. Wenn du Hunde fotografieren willst ist Lichtstärke nicht zu verachten. Gelegentlich soll das Licht auch mal schlechter sein - insbesondere am Morgen oder Abend :lol:

btw. halte ich das 2.8er (I) auch für konvertertauglich mit dem 1.4TK.
Damit könntest du es zu einem 98-280/4 verändern. Für die gelegentliche Nutzung von der Qualität völlig ok.

Grüße
 
Hi,

warum nicht den

Traum: EF 70 - 200 2,8 L IS USM = ca. 1.900 Euro

verwirklichen?? Das 2.8 wurde so konstruiert das auch Blende 4 verfügbar ist;)

Man muss halt abwägen:

- Brauche ich Blende 2.8? Ich meine ja, weil man damit lichtstärker unterwegs ist und auch bei der Bildgestaltung durch Freistellung mehr Potential hat. Als alter f/4 Nutzer brauchte ich nie 2.8, bis ich sie hatte.......:evil:

- Bin ich bereit für diese eine Blende mehr Gewicht zu schleppen? Ich ja, das 100-400 ist ja auch nicht leichter und evtl. muss dan halt was anderes zu Hause bleiben.

Besonders günstig ist die Gelegenheit, da ja nun das MK 1 offensichtlich nichts mehr taugt, seit dem das MK 2 da ist. Man kann also ein MK 1 günstig so um die 1200 Taler schiessen.

Den IS würde ich auf jeden Fall mitnehmen auch wenn er bei manchen Anwendungsgebieten nichts bringt - in Anderen dafür aber umso mehr und wer hat, der hat erst einmal...
 
Kann mir noch jemand etwas zu qualitativen und praxisrelevanten Unterschieden zischen der "L" Serie und den herkömmlichen Objektiven sagen?

Ich meine z. B.-

- EF 70 - 300 4,0 - 5,6 IS USM = 450 Euro
- EF 70 - 200 4,0 L IS USM = 1.000 Euro

einige hier werden das gerne bestätigen können: ich bin nicht unbedingt der große L-fan ... im gegenteil, ganz im gegenteil.

dennoch: der unterschied zwischen einem 70-300 und 70-200 L ist etwa so groß wie der, in einem VW-golf oder in einem rolls roys zu sitzen.
 
Mich wundert doch sehr, dass hier niemand dem TO bzgl. der Preise widerspricht.

Das 70-200/2.8 IS (version I) gibt es neu nur im Restbeständebereich für Illusionspreise. Auf dem Gebrauchtmarkt bekommst du ein mängelfreies Exemplar für 1.150-1.200 EUR. Die Non-IS Variante kostet ungefähr 900 EUR.

Korrekte Preise:
70-200/4 IS ca. 1.000 EUR (neu)
70-200/2.8 IS (I) ca. 1.150-1.200 EUR (gebraucht)
70-200/2.8 IS (II) ca. 2.000 EUR (neu)

Grüße

Meinst Du mit "dem TO widersprechen" mich (kenne nur TE :))?

Ich habe doch genau die Preise geschrieben, die Du auch genannt hast- gut, das 2,8er IS hatte ich mit 1.950 Euro notiert, Du mit ca. 2.000 Euro.
 
Meinst Du mit "dem TO widersprechen" mich (kenne nur TE :))?

Ich habe doch genau die Preise geschrieben, die Du auch genannt hast- gut, das 2,8er IS hatte ich mit 1.950 Euro notiert, Du mit ca. 2.000 Euro.

TO=Thread-Opener, also du, ja.

Mir fehlt in deiner Liste das 2,8 IS Version 1
Die kostet eben nur ca. 1.200 EUR und kommt scheinbar in deinen Überlegungen nicht vor. Das liegt doch in deiner Spanne, oder nicht?

Da hast du eben beides, IS und Lichtstärke.

Jetzt klarer?

Grüße
 
TE(TO), Slut25 hat es ziemlich gut zusammengefasst.
Das f/4 ist so leicht und kompakt, dass es fast unaffällig ist (bis auf die farbe..). Ausserdem nimmt es 67mm filter wie mein tammy 17-50 was ein netter nebeneffekt war ;)
 

Na bspw. hier im Forum :rolleyes:

Ich würde so vorgehen:
Suchanzeige für ein 70-200/2.8 IS Version 1 hier ins Forum.
Üblicherweise kommen 3-6 Angebote. Ansonsten den Biete-Bereich durchforsten. Ein guter Freund ist "Englandfan". Insbesondere das 70-200/2.8 war dort immer deutlich günstiger.
Als hier die Gebrauchten noch für 1.500-1.650 EUR gehandelt wurden, hat er sich ein 2 Monate altes in einem 100% Zustand für 1.200 EUR inkl. Versand (!) in England gekauft.

Mehr als ca. 1.250 EUR muss niemand ausgeben.

Ebenso würde ich auf jeden Fall bei Martin Achatzi anrufen. Mit etwas Glück hat er eins von einem Wechsler auf die neue Version "rumliegen".

Wie du siehst gibt es viele Wege.

Grüße
 
genau meine Meinung, das 2.8 ist schon ein Klotz...aber halt Lichtstark :)
mfg Stefan

Ein Klotz ist es nicht wirklich. Ich habe das 70-200mm 2.8 IS als leichtes Zweitobjektiv und ich kenn jemanden der will sich das neue 2.8 IS als leichtes Urlaubsobjektiv zulegen.

Aber das liegt wohl daran wie man es gewohnt ist. Wer regelmäßig mit Superteleobjektiven rumrennt der hebt sich mit dem 70-200 sicherlich keinen Bruch.
 
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