Budgreg
Themenersteller
Hi there!
Habe letzte Woche erstmal zum Schifahren meine Cam mit auf den Berg genommen (das Wetter war ja saugeil). Aus Platzgründen hab ich dabei "nur" das EF 50 1,8 mitnehmen können. Für mehr war kein (sicherer) Platz....
Jedenfalls hab ich vorher (im Tal) den Weißabgleich mit Graukarte gemacht. Das passt meiner Meinung auch. Aber beim "Shooting" am Berg hatte ich das Gefühl, daß ich mit zwei Stufen Unterbelichtung "bessere Bilder mache". Ich kann´s nicht genau erklären, warum ich mich dazu entschieden habe, vielleicht lag´s auch nur daran, daß bei soviel Licht das Bild am Display der 20D nicht gut erkennbar war, mit Unterbelichten war es jedenfalls für mich besser.
Am Abend dann die Ernüchterung: Beim Betrachten der RAW´s war die allgemeine Meinung (vor allem von den anderen Hobbyknipsern), das die Bilder doch alle "zu dunkel waren". Mir war´s halbwegs klar, aber sooo dunkel - da war sogar ich ein wenig entsetzt.
Zu Hause beim Entwickeln mit PhotoshopCS hab ich dann einfach die Belichtung um etwa 1,5 Blenden erhöht. Und schon war das Ergebnis für mich brauchbar.
Frage an die Allgemeinheit: War dieses Vorgehen brauchbar? Oder hätte ich es besser/anders machen können?
Zum Vergleich hab ich ein Bild angehängt. Es wurde ohne Veränderung aus dem RAW entwickelt. Das zweite Bild wurde dann um 1,5 Blenden verändert, eine Tonwertkorrektur hab ich gemacht und leicht nachgeschärft wurde es auch.
Bitte um Feedback.
Gruß, Gregor.
Habe letzte Woche erstmal zum Schifahren meine Cam mit auf den Berg genommen (das Wetter war ja saugeil). Aus Platzgründen hab ich dabei "nur" das EF 50 1,8 mitnehmen können. Für mehr war kein (sicherer) Platz....
Jedenfalls hab ich vorher (im Tal) den Weißabgleich mit Graukarte gemacht. Das passt meiner Meinung auch. Aber beim "Shooting" am Berg hatte ich das Gefühl, daß ich mit zwei Stufen Unterbelichtung "bessere Bilder mache". Ich kann´s nicht genau erklären, warum ich mich dazu entschieden habe, vielleicht lag´s auch nur daran, daß bei soviel Licht das Bild am Display der 20D nicht gut erkennbar war, mit Unterbelichten war es jedenfalls für mich besser.
Am Abend dann die Ernüchterung: Beim Betrachten der RAW´s war die allgemeine Meinung (vor allem von den anderen Hobbyknipsern), das die Bilder doch alle "zu dunkel waren". Mir war´s halbwegs klar, aber sooo dunkel - da war sogar ich ein wenig entsetzt.
Zu Hause beim Entwickeln mit PhotoshopCS hab ich dann einfach die Belichtung um etwa 1,5 Blenden erhöht. Und schon war das Ergebnis für mich brauchbar.
Frage an die Allgemeinheit: War dieses Vorgehen brauchbar? Oder hätte ich es besser/anders machen können?
Zum Vergleich hab ich ein Bild angehängt. Es wurde ohne Veränderung aus dem RAW entwickelt. Das zweite Bild wurde dann um 1,5 Blenden verändert, eine Tonwertkorrektur hab ich gemacht und leicht nachgeschärft wurde es auch.
Bitte um Feedback.
Gruß, Gregor.