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Sigma EX 100-300 + Sigma 1.4 APO Konverter: Erfahrungen erbeten

Merlin_21

Themenersteller
Hallo,

Hat hier schon jemand Erfahrungen mit dem Objektiv und dem Sigma 1.4x APO DG Tele-Konverter?

Wäre interessant wenn jemand was dazu berichten oder Bilder einstellen könnte.

MFG

Christian
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

Hat hier schon jemand Erfahrungen mit dem Objektiv und dem Sigma 1.4x APO DG Tele-Konverter?

Habe zwar nicht den Sigma am 100-300 sondern den Kenko 1.5x, Qualität geht dann noch, sofern man nicht zu viel Croppen will. AF-Speed geht deutlich runter, ist aber noch nutzbar. Ich hatte auf der ILA bei schnellen Jetflügen schon mit der Geschwindigkeit zu kämpfen, würde es aber insgesamt noch brauchbar beschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier mal Bilder mit dem Kenko TK und dem Sigma 100-300 F4:
Nr.2 ist ein ca. 75% Crop mit etwas EBV weil sehr miese Lichtverhältnisse waren.
Nr.3 100% Crop mit Offenblende
 
Ich hab die Kombination, der AF ist aber leider unbrauchbar mit dem Sigma-Konverter.
Obwohl in der Anleitung steht, das es klappen sollte dreht die antriebsstange manchmal durch das heisst man hörts irgendwie knattern aber es bewegt sich nichts. Manchmal klappts, manchmal nicht => unbrauchbar.

Vielleicht ist da auch was defekt am Konverter, das Objektiv funktioniert ohne Konverter einwandfrei.

Gruss
 
Ich habe das 100-300/4 mit dem 1.4er Konverter, beide in der DG-Version. Der Konverter hat ein kleines Getriebe eingebaut, dadurch ist der AF langsamer in der Reaktion. Für statische und langsame Motive ist die Kombination ok, bei fliegenden Graugänsen komme ich in Verbindung mit der K-7 nicht mehr hinterher. Das gleiche Motiv mit dem 100-300 ohne Konverter ist dagegen gar kein Problem.

Bei der Bildqualität gibt es keine großen Einbußen, die finde ich recht ordentlich. Beim ersten Test des Konverters hatte ich ganz leichte Ansätze von lila Farbsäumen an sehr harten Kontrastkanten, die ich ohne Konverter nicht feststellen konnte. Dieses Verhalten habe ich bei späteren Naturaufnahmen nie wieder feststellen müssen.

Ich würde von dem Konverter keine Wunder erwarten. Bei den heutigen 14 Mpix Sensoren kann man auch gut einen Ausschnitt machen. Möglicherweise kann aber die Kombination 100-300 mit 1.4er Konverter leichte Vorteile bringen wenn das Motiv weit weg ist. Ich war ganz froh über den Konverter, als ich im Frühjahr Haubentaucher fotografiert habe, aber sie waren auch mit Konverter eigentlich zu weit entfernt.

HTH
Dirk
 
Also ich habe nicht das 100-300, dafür das 70-200 2,8 (Stange) und beide Sigma Konverter 1,4 und 2x.
Ich bin immer wieder begeistert wie gut sie sich schlagen - beim 2x wird der af allerdings deutl. langsammer :o
Der 1,4x ist bei mir dafür sehr oft im Einsatz der 2x eher als Notlösung wenn ich kein langes Rohr dabei habe :angel:
Grundsätzlich empfinde ICH die Konverterlösung besser als immer behaubtet wird:angel:
 
Hallo,

vielen Dank für eure Antworten und Erfahrungen. Ich habe das Sigma 100-300 seit kurzem zum testen und bin von dem Objektiv echt begeistert. Absolut scharf und auch bei Offenblende super Ergebnisse (Bilder auch unter Pentax Beispielbilder Sigma 100-300).

Hintergrund ist eine anstehende Reise nach Namibia, wo ich ein anständiges Tele brauche. Hatte zuerst zum DA* 300 tendiert, aber eine Festbrennweite bei 300mm ist mir doch zu unflexibel, damit kann ich nicht umgehen. 300mm können dann auf Safari evtl. auch zu kurz sein.

Daher spricht für mich einiges für das Sigma: Flexibilität und die Möglicheit einen Konverter zu benutzen, den es ja für Pentax nicht gibt.

Werde das Sigma wohl behalten, vorallem da ich beim Sigma Lotto scheinbar wirklich ein sehr gutes Exemplar erwischt habe :top:

Was würdet Ihr empfehlen, den original Sigma 1,4 Konverter oder den Kenko 1,5 ???

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung.

MFG

Christian
 
Ich glaube der Kenko ist nur noch gebraucht zu bekommen. Dafür aber für weitaus weniger Geld (2 stellige Beträge). Ich kenne den Sigma zwar nicht, habe aber am Kenko gute Ergebnisse. Zum Ausprobieren würde ich mir erstmal den besorgen, falls es nichts für Dich ist kannst Du ihn zum gleichen Preis wieder verkaufen.
 
Mhm, vielen Dank Apollo für die nette Einladung, komme aber aus BaWü, nähe von Stuttgart. Das ist dann leider ein bisschen zu weit :(

(ich werde mal mein Profil aktualisieren)

Schade schade....

Viele Grüße

Christian
 
Wenns Richtung Afrika geht, würde ich die Konverter-Option nur ins Auge fassen, wenn nicht zwischen mit und ohne Konverter hin und hergewechselt werden muss. Ansonsten ist das schon ziemlich umständlich. Wenns um den möglichst großen Brennweitenbereich geht, hat Sigma doch auch ein 150-500 oder 50-500 im Programm. Wäre das keine Alternative zu Objektiv+Konverter?

JeGe
 
Naja, mir ist da die Lichtstärke auch wichtig, würde das Sigma im Normalfall ohne Konverter verwenden, und den Konverter als Sicherheitsreserve mitnehemen.
Ich denke meist wird 300mm ausreichen, da hab ich F4, mein Exemplar ist sehr gut schon bei Offenblende, das Bigma (so heißt es) muss mindestens einmal abgeblendet werden (vermutlich dann F 6,3). Aber es wird bestimmt Situationen geben wo man nicht nah genug rankommt (man darf ja im Etosha Nationalpark nicht aus dem Auto raus und muss auf den Wegen bleiben). Da wäre der Konverter evtl. ganz gut denke ich.

MFG

Christian
 
hallo Christian

hast Du die Kombi 100-300/4 und Konverter schon ?
Ich steh genau vor demselben Dilemma.
Wir fliegen am 24.9 nach Namibia :p
Ich denke auch Lichtstärke vor Brennweite, da man wohl relativ nahe an die Tieren rankommt.

Bin schon tierisch gespannt ....

Gruss

Harald
 
Denke, dass für fahrende Exkursionen z.B. in NP's in Afrika eine 300er FB (DA*300/4) das Beste ist, weil a) Licht genug, b) schnell genug im AF und c) nicht zu schwer.
Danach sollte man/frau noch das DA*60-250/4 in Betracht ziehen - allerdings schreckt hier der Preis ab.
Weiterhin könnte das Sigma 150-500 DG APO HSM Sinn machen, das mehr Brennweite bei weniger Lichteinlass hat, aber noch immer gute AF-Performance abliefert. Allerdings kommt dann schon ein bisschen mehr Gewicht und Grösse "zum Tragen"...
Das Sigma 100-300/4 mit TC wird zu umständlich zu handlen sein, wenn hin- und her gewechselt wird.
Gruss, tourzausl
 
Denke, dass für fahrende Exkursionen z.B. in NP's in Afrika eine 300er FB (DA*300/4) das Beste ist, weil a) Licht genug, b) schnell genug im AF und c) nicht zu schwer.
Danach sollte man/frau noch das DA*60-250/4 in Betracht ziehen - allerdings schreckt hier der Preis ab.
Weiterhin könnte das Sigma 150-500 DG APO HSM Sinn machen, das mehr Brennweite bei weniger Lichteinlass hat, aber noch immer gute AF-Performance abliefert. Allerdings kommt dann schon ein bisschen mehr Gewicht und Grösse "zum Tragen"...
Das Sigma 100-300/4 mit TC wird zu umständlich zu handlen sein, wenn hin- und her gewechselt wird.
Gruss, tourzausl

Bei der Antwort stellt sich mir die Frage welche dieser Objektive Du wirklich kennst bzw. schon im Praxiseinsatz hattest. Ich besitze das 60-250, 100-300 (+TK) und habe das 150-500 HSM OS eine gute Woche lang getestet.
Meine Kommentare zu Deinen Beispielen:
1. DA*300: überhaupt keine Flexibiliät, leider kann ich nicht mehr dazu sagen, da ich es noch nie ausprobiert habe, kein AF-TK verfügbar
2. DA*60-250: Einigermaßen schnell und Lichtstark, aber nur 250mm, kein AF-TK verfügbar. Für ein F4 Telezoom aber relativ kompakt und leicht, deswegen behalte ich es auch.
3. Sigma 150-500: AF auch mit HSM sehr langsam, groß und schwer, von allen genannten mit Abstand die schlechteste optische Leistung. Positiv: Der OS bei BW >300mm, darunter nicht unbedingt nötig.
4. Sigma 100-300: Ohne TK an der K7 ist der AF sauschnell (wesentlich schneller als 2. und 3.) mit TK auf Sigma 150-500 Niveau. Optisch ohne TK mindestens auf dem Niveau vom 60-250, mit TK kein riesiger Unterschied und noch um Welten besser als das 150-500.

Zur Lichtstärke: Klar ist mehr Lichtstärke besser, aber mit sämtlichen Kombis kann man, sofern man sie an einer K20/K7/Kx nutzt, mit Erhöhung der ISO und Nachbearbeitung einiges kompensieren.
Der Test des Sigma 150-500 hat mir gezeigt, dass die Kombi 100-300 plus TK garnicht mal so schlecht ist. Trotzdem hätte ich gerne einen schnelleren AF bei >300mm und am besten noch OS dazu. Gehe nicht aus Safaris aber nutze die großen Brennweiten für Airshows. Leider ist die momentan die einzige Alternative ein Bigma OS HSM, für mich noch ein zu hoher Preis. Soll aber schneller und optisch besser sein als das 150-500.
 
Hallo,

Ich war in diesem Jahr auf Safari in Kenia. Mit hatte ich leider nur ein 70-300 (wird sich aber bald ändern). Die 300mm waren deitlich zu kurz, hätte mirde 500mm gewünscht. Die Lichtstärke war kein problm denn ich mußte selbst bei Iso 100 und einer Verschlusszeit von 1/250 noch auf Blende 8 abblenden um nich deitlich Überzubelichten.

Ich habe inwischen verschiedene 500mm lösungen ausgetestet un mit für ein Bigma entschieden. Ist zwar schwer, habe aber keine wechelei der Objeties im Busch und bin suger flexibel. Für die extrem kurze Dämmerung in Kenia habe ich noch ein 70-200 2,8 am Zweitbody.

Gruß Uli
 
Hallo,

ich habe bis jetzt noch keinen Konverter, werde demnächst mal in der Börse hier eine Suche starten. Möchte gerne den Kenko, den es neu nicht mehr gibt.

Zu den anderen Punkten:

DA* 300: Soll super sein, ich bin aber nicht der Festbrennweiten Fan, gerade bei 300mm ist mir das zu unflexibel. Es wird bestimmt Situationen im Urlaub geben, wo die Tiere mal näher ran kommen. Ich war z.B. sogar im Zoo schon echt froh auch mal Bilder bei 100 oder 200mm machen zu können. (Elefanten sind ganz schön groß :lol:). Zudem kein Konverter möglich für den Notfall.

DA 60-250: Ist mir zu kurz, siehe auch die Diskussion über Brenweitenverkürzung bei dem Objektiv. Zudem kein Konverter möglich für den Notfall und teuer.

Bigma: wahrscheinlich auch eine gute Lösung. Aber noch größer und noch schwerer und teurer wie das 100-300. Etwas Lichtschwächer. Ich habe es nicht direkt verglichen, aber ich denke bei der Abbildungsleistung ist das 100-300 ohne KV besser, mit KV etwas schlechter oder gleich.

Ich habe mich für das Sigma 100-300 entschieden wegen:

- sehr gute Abbildungsleistung (extrem besser wie das Sigma 70-300 welches ich auch habe), gar kein Vergleich, viel schärfer, bessere Detailauflösung und Kontrast. Da sind echt Welten dazwischen.

- Durchgängig F4 (und auch offenblendtauglich)

- Möglichkeit einen Konverter zu benutzen.

- Günstigstes Objektiv aus dieser Auswahl

Ich bin als Selbstfahrer in Namibia unterwegs und habe vor das 100-300 generell ohne Konverter zu benutzen. Auf Pirschfahrten einer Lodge (offener Geländewagen) kommt man näher an die Tiere ran, da müssten 300mm reichen.

Im Etosha NP fahre ich selber und muss auf den Wegen bleiben. Bei einigen Wasserlöchern darf man rel. nah ran fahren, bei manchen nicht. Ich werde das 100-300 ohne KV im Auto haben, wenn ich dann an ein Wasserloch ranfahre und die 300mm nicht reichen, mach ich das Fenster zu (kein Staub, kein Wind mehr) schraub den Konverter drauf und hab 450mm.

Ich glaube Namibia ist nicht ganz mit Kenia vergleichbar, in Kenia ist man ausschlißlich im offenen Geländewagen unterwegs, da ist der Objektivwechsel nicht gut, ich fahre in Namibia mit dem eigenen Geländewagen und kann das Fenster zu machen zum Wechsel.

Viele Grüße

Christian
 
Denke, eine gute Entscheidung - kenne das 100-300 nur vom Anschauen der Fotos eines befreundeten Naturfotografen, der es an der Nikon D300 auch mit 1,4 TC genutzt hat - war schonnn gut... :top:
Wusste nicht, dass es so schnell ist, auch noch in der Kombi mit dem 1,4er TC.
Ja, und das DA*300 ist natürlich bei "elephantösen" Erscheinungen etwas unflexibel... :ugly:
Zum Sigma 150-500: Meins ist schnell, und zugegeben, die IQ ist am langen Ende nicht die einer FB. :(
Gruss, tourzausl
 
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