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Ich suche eine analoge Eos. Nur welche ?

chris_silver

Themenersteller
Da ich derzeit auf einem Analogtrip bin, das ganze jedoch vor meiner Zeit war, brauche ich eure Hilfe. Es muss nichts besonderes sein, es soll eine Kamera für die speziellen Sachen werden. Was ich aber möchte:
  • AF (Muss nicht sportrauglich sein)
  • EF-Bajonette
  • M,AV,TV (auf den Rest kann ich verzichten)
  • Perfekte Funktion mit dem 70-200L F4
  • On Top Display

Der Rest ist relativ egal. Schwarz sollte sie vlt sein. Von der Bedienung her würde mir etwas ähnliches wie die 2-stelligen Digitalen gefallen, bin aber auch für etwas neues offen ;) Vom Budget her dachte ich an 50€. (Falls man da was bekommt. Ich kenne den Markt ned, bin aber ein guter Ebayer und Flohmarktgänger. Notfalls auch mehr)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die EOS 3 wäre natürlich der Hammer - ist aber verm. etwas teurer.

Richtig geil finde ich die EOS 600 - das könnte mit 50€ klappen.

Einziger Nachteil sind die rel. teuren Batterien ^^

smile
 
Ok. Die 600er klingt schon mal ned schlecht. Ansonsten, was kann man noch empfehlen ? Ruhig günstiger, aber auch teurerer. Generell schau ich mich nach ner 600er um aber auf dem Flohmarkt springt einem so einiges zu Spottpreisen entgegen, z.B. ein 420EX für 10€ :D
 
Richtig geil finde ich die EOS 600 - das könnte mit 50€ klappen.

Einziger Nachteil sind die rel. teuren Batterien ^^

UNd genau ist sie deshalb indiskutabel.

Eine 30er mit Handgriff wäre hier deutlich besser, da hier dann Standard AA-Akkus verwendbar sind.

DIe 30er ist auch schon eine andere Epoche als die 600er.
5 Bilder die Sek und der AF ist schon anständig.

Ach ja vom PReis: Wollen wir hier wirklich 50€ hin oder her diskutieren, wo Spitzenkameras für ein Taschengeld zu bekommen sind?
 
500N wäre da eine recht günstige :)

Die hab' ich hier liegen, für Sportaufnahmen ist die nicht zu gebrauchen. Die Serienbildgeschwindigkeit ist 1 fps und die AF-Geschwindigkeit.. davon mag ich garnicht anfangen. Das Problem mit den Batterien habe ich gelöst, indem ich einen Batteriegriff gekauft habe (Was eigentlich überflüssig war, da ich analog nurnoch mit meiner Revue-Kamera fotografiere und das Canon-Zeugs irgendwie loswerden mag)
Gruß
M112
 
Im Grunde ist das EOS-Programm ja groß genug. Von den ersten Modellen wurde die 600er ja bereits genannt, ebenso deren Manko.

Gleiches gilt für die 5er, wobei die auch für Sport/Action wie heute der Digitale Nachfolger eher weniger geeignet ist.

Wenn Gewicht nicht so das Thema ist würde ich ggf. über die erste 1er mit BG nachdenken. Ist für um die 100 Euro zu haben und mit AA-Zellen zu betreiben. Der Preis ist in meinen Augen eine Schande (weswegen ich meine auch nicht verkaufen werde), aber wer etwas robustes und leistungsstarkes mit EF-Bajonett sucht wird kaum für weniger Geld bessere Leistung bekommen. Und wenn Du noch ein wenig mehr anlegen magst gibt es ja noch die 1n usw.

Die 3er ist ja auch genannt worden, allerdings dürfte die etwas teurer sein und es ist eben nur von der äusseren Form her eine 1er, allerdings technisch ein echter Leckerbissen. Die in digital... seufz!

Gruß,
Spacehead
 
alte 1er oder 1n besser, 3er genial nah an der 1v mit 45 AF Felder
die 100er fand ich auch gut, sehr leise !
 
Ich habe mir heute auf dem Flohmarkt eine 600er für 25€ mit frischen Batterien geanglet. Ich denke das ist ok. Falls ich jetzt auf den Geschmack gekommen bin kommt noch mehr dazu ;)
 
Da kann man nicht meckern. Die 600er hat alles was man zum Fotografieren braucht. Viel Spass und nicht wundern: Nach 36 Klicks ist der "Speicher" voll :p

Gruß,
Spacehead
 
Da kann man nicht meckern. Die 600er hat alles was man zum Fotografieren braucht. Viel Spass und nicht wundern: Nach 36 Klicks ist der "Speicher" voll :p

Gruß,
Spacehead

Und genau das finde ich so unheimlich spannend :) Ich überlege beim digitalem Fotografieren natürlich auch aber ich denke auf Film wirds einfach etwas "überlegter"
 
Ja, die Tendenz zum besonnenen, komponiertem Einzelbild sollte schon da sein, sonst artet das in Frust und Kosten aus.

Aber zumindest der Folgekostenfaktor der analogen Fotografie ist so oder so das Ausschlusskriterium, nachdem die Chips der DSLR auch dem besten Filmmaterial heute m.E. überlegen sind:
Du musst Filme einkaufen und dafür ggf. auch noch Wegekosten einkalkulieren. Mehr Filme auf einmal zu kaufen spart danbei ggf. noch etwas, aber man muss schon wissen wie viel man durchschnittlich braucht, sonst laufen die Dinger ab bevor man sie weg hat (hab' auch noch welche im Schrank. Abgelaufen 2006). Von der mangelnden Flexibilität der ISO-Bereiche im Vergleich zu DSLR will ich erst gar nicht anfangen :p

Dann wollen die Dinger entwickelt werden (wieder Wegekosten, gleich zwei Mal), ggf. kommen dann Kosten für die Abzüge und deren Lagerung oder aber die Diarahmung und -archivierung hinzu. Und dann brauchst Du auf einmal dieses oder jenes Bild digital und stellst fest, dass die bei der Entwicklung vorgenommene Digitalisierung so mies ist, dass Du Dich fragst, wofür die das überhaupt machen/anbieten. Also muss ein Scanner her und dann investierst Du Zeit und Zeit und Zeit...

Ich hab's hinter mir und wenn ich mir was wünschen würde wäre das eine digitale Rückwand für alte SLR wie die Canon F1n oder die Olympus OM4ti. Das wär mal geil. Aber so... nee, Danke :ugly:

Dennoch: Viel Spass in der analogen Welt!

Beste Grüße,
Spacehead
 
"Wegekosten" wegen Filmentwicklung einkalkulieren find ich schon nen bißchen lustig.

Gibt's denn auf dem Land heutzutage wirklich keine Fotohändler mehr, wo man eben mal vorbeischaut, während man mit dem Auto samstags eh zwecks Wocheneinkauf unterwegs ist?

Ansonsten, wie wärs mit Schwarzweißfotografie. Das ist das einzige, was digital sowieso nicht so richtig authentisch geht (weil man halt ja doch immer in Farbe fotografiert und erst am Computer dann in SW umwandelt) und das ggfls. gewünschte Scannen (oder sogar Abfotografieren der Negative auf dem Leuchtpult) ist zumindest wegen der fehlenden Farb-Problematisch schon mal viel unproblematischer.

LG (aus der großen Stadt, wo Filme garantiert keine Wegekosten verursachen)
Thomas
 
Eine gebrauchte Canon EOS3 hat ein prima Preis-Leistungs-Verhältniss!
Wenn Du über eine Canon EOS1V stolperst, um so besser!
 
"Wegekosten" wegen Filmentwicklung einkalkulieren find ich schon nen bißchen lustig.

Gibt's denn auf dem Land heutzutage wirklich keine Fotohändler mehr, wo man eben mal vorbeischaut, während man mit dem Auto samstags eh zwecks Wocheneinkauf unterwegs ist.

Man kann das natürlich als kleinlich abtun, aber auf die Dauer läppert sich auch das, sowohl was den durch den Tank rauschenden Sprit als auch was die Zeit angeht.

Die Situation mit den Fotoläden hängt stark von der jeweiligen Region ab. Die zwei kleinen Fotoläden die wir mal am Ort hatten sind jedenfalls verschwunden, übrig geblieben ist ein Tabakladen mit Filmentwicklung und die Drogeriekette(n).

Klar kann man das Wegbringen und Abholen mit dem Einkauf kombinieren, aber nicht jeder mag zwischen dem Foto und dem ausgelichteten Bild/Film 1-2 Wochen warten.

Beste Grüße,
Spacehead
 
Hallo

Früher haben wir ja auch auf die Filme gewartet, und das kann auch schön sein, man ist gespannt auf seine Ergebnisse.
Ich fotografiere auch noch analog, SW entwickle ich selbst und Dias gehen übers Fotogeschäft ins Labor, Dauer der Entwicklung 5 Tage.
Analog und digital ergänzen sich prima, fotografieren wird wieder bewusster, spannender, man überlegt vor dem Fotografieren und es ist nicht immer der kleine Teufel im Kopf der einem sagt, "nicht schlimm wenn das Bild nicht so wird wie man es sich vorstellt, der Computer wird das schon richten"

Gruss
Misch
 
Endlich wieder ein Thread der mit einer harmlosen und ehrlichen Frage beginnt und zu einem jämmerlichen Digital vs. Analogthread verkommt :grumble: :mad:

Interessiert das wirklich noch irgendwen, warum das eine oder das andere sooooo viel besser sein soll ??? Speziell in einem Thread zu einem völlig anderem Thema ???????
 
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