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Welche DSLR ist die "bessere" für Sportfotografie?

Jana81

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich suche eine geeignete DSLR für Sportfotografie, speziell Pferdesport.

Ich habe Erfahrung mit DSLR, habe zur Zeit eine Canon 550d und eine Olympus E-620. Dazu einige nicht erwähnungswerte verschiedene „Standard“ Objektive, die ich jedoch für Sportfotografie nur bedingt nutzen kann.

Beide Kameras sind gut, jedoch nicht ausreichend für meine Zwecke.

Ich habe die Canon 7d, Canon 50d und die Nikon d300s leihweise ausprobiert.

Objektive habe ich folgende getestet:
Canon EF 100-400 L IS USM
Canon EF 70-200 4L IS USM
Canon EF 70-200 2,8L IS USM

Von Nikon und Sigma konnte ich bislang leider keine Objektive in dem 2,8 Bereich testen.

Das letzere Objektiv von Canon ist mir derzeit noch zu teuer, daher fällt das erst mal aus.

Erfahrungsberichte, Tipps und Erfahrungsaustausch wären sehr hilfreich.

:)
 
Hi Jana,

zu den Kameras: 50D sollte ausreichend gut und schnell sein für Pferdesport, aber 7D und D300s sind halt nochmals spürbar besser. Dafür halt auch fast doppelt so teuer. Wenn du dir mit der 50D noch das 70-200 f/2,8 leisten könntest, würde ich die 50D + das Objektiv nehmen, statt eine teurere Kamera und dann nur ein Sigma oder f/4-Objektiv (außer du fotografierst nur im Freien).

7D und D300s sind wohl gleichwertig, kleine praxisfremde Marginalien mal außen vor gelassen.

Habe selbst das 100-400 und hatte das 70-200 f/4. Letzteres kam mir AF-mäßig schneller vor, aber das 100-400 ist trotzdem schnell genug, solange das Licht ausreicht. Schnell schlecht wirds wohl in düsteren Hallen.


Gruß
Peter
 
Ich nutze beim Pferdesport meine Olympus E-3 mit dem Olympus 50-200/2.8-3.5 SWD. Die E-620 habe ich auch und habe sie auch schon für Sport genutzt. Allerdings ist die E-3 schneller und läßt sich mit großen Objektiven besser Handhaben. Ich kann Peter nur zustimmen. Ich würde deine Bodys behalten (bzw. ich würde mich für ein System entscheiden) und mir eine gute Optik dazu holen.

Das Canon 70-200/2.8 L IS USM ist sicherlich ein gutes Objektiv, aber der Preis ist eben sehr hoch. Keine Ahnung wieviel das Teil gebraucht kostet.
Ich selber würde daher zum Olympus 50-200/2.8-3.5 SWD greifen. Ob es schneller ist weiß ich nicht. Die eine Blende kleiner bei 200mm ist uninteressant weil du 2.8 eh kaum nutzen kannst bei beweglichen Objekten. Ultraschall und Bildstabi hast du in beiden Fällen. Das 50-200 kostet aber eben nur die Hälfte (und die 50-200er Version ohne SWD ist nochmal günstiger) und ist erheblich kleiner und leichter. Zudem bedient dich der Cropfaktor mit 100-400mm auf KB gerechnet. Bei dem 70-200 von Canon hättest du an der 550D 112-320mm auf KB. Ne wirklich große Rolle spielt das aber nicht.

Ich würde also die Canon verkaufen und das Geld ins 50-200 stecken. Ob die Kombie besser ist als die 550D mit 70-200/2.8, weiß ich nicht. Aber ich weiß das die Kombi ausreichend gut ist und günstiger zu erhalten ist. Das sie zudem kleiner und leichter ist begeistert meistens allerdings nur mich ;)
 
hallo,

zum Thema Sportfotografie schau doch mal hier
http://www.pcpraxis.de/index.php?option=com_hefte&task=detail&id=2&Itemid=85

und blätter im Zeitschriften Laden die Zeitschrift mal durch.

Gruß
Rüdiger
 
Das letzere Objektiv von Canon ist mir derzeit noch zu teuer, daher fällt das erst mal aus.

Spartipp: Canon EF200/2.8 L USM - Kostet nur ein Drittel, ist genauso lichtstark und schnell, deutlich kompakter, noch besser und auf den IS kannst Du beim Pferdesport eh verzichten.

Kannst dann halt nur nicht rauszoomen, aber zoomen wird eh überbewertet.....
 
Zoomen wird überbewertet:confused: ^^ Ich denke mir den Smiley bei dir jetzt einfach dazu.
Beim Pferdesport ist es schon sehr wichtig zu Zoomen. Wenn du eine Dressur fotografierst ändert sich die Entfernung zu dir durchweg im selben Rahmen. Mit einer 200mm Festbrennweite solltest du dich also darum kümmern das du eine 100m Ausweichstrecke hinter dir hast (natürlich übertreibe ich) ;)

Auf den IS würde ich beim Pferdesport nicht verzichten. Man kann natürlich jedes Foto auch ohne IS machen, egal in welcher Situation. Aber der IS, egal von welchem Hersteller, gibt einen Komfort den man so nicht kannte. Zudem sind in der Halle kürzere Belichtungszeiten möglich als ohne IS. Ich persönlich würde auf den IS also nicht verzichten.
 
Zoomen wird überbewertet:confused: ^^ Ich denke mir den Smiley bei dir jetzt einfach dazu.

Nein, bitte nicht machen. Da gehört kein Smiley hin.

Beim Pferdesport ist es schon sehr wichtig zu Zoomen. Wenn du eine Dressur fotografierst ändert sich die Entfernung zu dir durchweg im selben Rahmen.

Ja und? Dann hast halt mal mehr drumherum und mal weniger. Who cares? :confused:

Auf den IS würde ich beim Pferdesport nicht verzichten.

Was soll der IS beim Pferdesport helfen? Da brauchst eh so kurze Zeiten (wg. Bewegungsunschärfe), daß der IS gar keinen Effekt mehr hat.
 
Gut, das mit dem Zoomen ist wahrscheinlich Geschmackssache. Ich mache gerne meine Fotos so gut es geht, aber wenn du mit einem Ausschnitt zufrieden bist geht das natürlich auch.

Der IS hilft dir nicht zwingend bei den Bewegungsunschärfen bzw. er hilft nicht immer bei den Belichtungszeiten. Aber er hilft die Verwacklungen zu "vermeiden" die du mit so langen Brennweiten produzieren kannst und wirst. Alternative wäre natürlich ein Einbein was dich aber erheblich einschränkt. Wenn du allerdings eine auf KB gerechnete 200mm Brennweite nutzt, wirst du natürlich weder Einbein noch IS brauchen. Allerdings kannst du in den meisten Fällen dann auch gleich zu Hause bleiben ;)
 
Gut, das mit dem Zoomen ist wahrscheinlich Geschmackssache.

Denke ich auch. ;)

Ich mache gerne meine Fotos so gut es geht,(...)

Ich auch, deshalb verwende ich nicht so gerne Zoomobjektive. ;)

Der IS hilft dir nicht zwingend bei den Bewegungsunschärfen

Da hilft er sogar überhaupt nicht!

Aber er hilft die Verwacklungen zu "vermeiden" die du mit so langen Brennweiten produzieren kannst und wirst.

Mit einem 200er an einer 50D oder 7D (beide Crop 1.6) braucht man ca. 1/350s um es verwacklungsfrei aus der Hand schießen zu können. Das ist auch in etwa die Belichtungszeit, die man sowieso braucht um die Bewegungen einzufrieren, eher 1/500s. Ich sehe immer noch nicht, wo da ein Stabi notwendig sein soll. :confused:

Wenn du allerdings eine auf KB gerechnete 200mm Brennweite nutzt, wirst du natürlich weder Einbein noch IS brauchen. Allerdings kannst du in den meisten Fällen dann auch gleich zu Hause bleiben ;)

Ein 200er hat an einer 50D/7D einen Bildwinkel, der 320mm an KB entspricht. Damit kann man beim Pferdesport schon eingies reißen, bzw. es sollte geschätzte 90% abdecken. :rolleyes:
 
Danke erst mal euch allen für Tipps und Erfahrungen!

Wer von euch nutzt Festbrennweiten im Reitsport? Was könnt ihr darüber berichten?
 
Du bist Pentax-Fotograf. Ich bin Olympianer. Wäre ich bei Pentax würde ich auch die ausgezeichneten Festbrennweiten nutzen! Super Quali, top Lichtstärke... Olympus konzentriert sich ja beinahe nur auf Zooms. Und die Zooms von Oly stehen anderen Festbrennweiten höchstens in der Lichtstärke nach. Wärst du bei Olympus würdest du mit Sicherheit die ausgezeichneten Zooms nutzen. Deshalb können wir uns nicht einigen.

Bei langsameren Sportarten wie Dressurreiten, Handball oder Fußball brauche ich sicherlich keine 1/500! Ich mache Reitfotos meist bei 1/160 ohne eine Bewegungsunschärfe.

Der bei den Olys verwendete IS hat zwei bzw. drei Modi. Der eine hilft dir erheblich bei Bewegungsunschärfen... wenn man weiß wie man es einsetzen muss. Ich vergesse nur leider immer das die anderen Hersteller "nur" einen An- und Ausschalter haben ;)

Mit 320mm kannst du sicher etwas erreichen. Es kommt halt immer darauf an wo du stehst. Ich stehe gerne am Rand um keinesfalls etwas zwischen mir und dem Objekt zu haben. Aber machbar sind 320mm genau wie 400mm. Man muß nur richtig stehen.
 
Der bei den Olys verwendete IS hat zwei bzw. drei Modi. Der eine hilft dir erheblich bei Bewegungsunschärfen... wenn man weiß wie man es einsetzen muss. Ich vergesse nur leider immer das die anderen Hersteller "nur" einen An- und Ausschalter haben ;)

Das stimmt nicht. Es gibt auch bei denen einen Modus 1 und 2. Der zweite stabilisiert nur eine Richtung, bspw für Mitzieher.
 
Na dann müssten doch alle wissen wovon ich rede^^

Gibts die Modis denn von jedem Hersteller, bzw. in jedem Objektiv/Gehäuse?
 
Du bist Pentax-Fotograf.

Öhm,......nicht so ganz wirklich, schau mal in mein Profil. Ich hab allerdings noch ne Pentax als Zweitkamera, das ist richtig.......

Wärst du bei Olympus würdest du mit Sicherheit die ausgezeichneten Zooms nutzen. Deshalb können wir uns nicht einigen.

Es ist mehr ne Einstellungessache. Ich komme mit Zooms einfach nicht wirklich klar, hat noch nichtmal was mit der Bildqualität zu tun, einfach vom Handling her. Deshalb würd ich mir auch nie ne Oly kaufen, da wäre mir die Auswahl an Festbrennweiten einfach zu klein.

Der bei den Olys verwendete IS hat zwei bzw. drei Modi. Der eine hilft dir erheblich bei Bewegungsunschärfen... wenn man weiß wie man es einsetzen muss. Ich vergesse nur leider immer das die anderen Hersteller "nur" einen An- und Ausschalter haben ;)

Der Pentax-Stabi erkennt Mitzieher autmatisch und braucht daher keinen extra Schalter dafür, klappt auch sehr gut. Der Canon-IS verfügt an den etwas besseren Objektiven auch über diesen Schalter für "Mode 1" (normal) und "Mode 2" (für Mitzieher). Neuere IS-Objetkive erkennen aber auch automatisch wenn sie mitgezogen werden.

Mit 320mm kannst du sicher etwas erreichen. Es kommt halt immer darauf an wo du stehst. Ich stehe gerne am Rand um keinesfalls etwas zwischen mir und dem Objekt zu haben. Aber machbar sind 320mm genau wie 400mm. Man muß nur richtig stehen.

Das ist eben das Geheimnis. Wenn ich eine 200er FB draufhabe, dann steh ich beim ersten Mal vielleicht nicht auf Anhieb richtig. Beim zweiten Einsatz kenne ich die Brennweite aber bereits und weiß von vornherein wo ich mich hinstellen muß. ;)

Ist eben alles Einstellungs- und Gewöhnungssache. :)

@Jana: speziell im Pferdesport hab ich keine große Erfahrung, nur ein-/zweimal so nebenher "mitgenommen", aber ich fotografiere generell sehr gerne Tiere und am liebsten in Bewegung, da hab ich bisher noch nie groß zoomen müssen oder wollen.

Hab zwar momentan auch übergangsweise ein Zoom im Telebereich, verwende es aber fast ausschließlich am Endanschlag. Deshalb wird es beizeiten auch durch eine FB ersetzt.

Ich plane langfristig eine Kombination aus EF200/2.8L USM + beide TKs (1.4x und 2x) - dann hab ich wahlweise ein 2.8/200, ein 4/280 oder ein 5.6/400 - das ist fast so flexibel wie ein zoom, deutlich kompakter, bietet bessere Lichtstärke und Bildqualität und ist trotzdem günstiger. :top:
 
Aus deinem Profil würde ich jetzt eher ziehen das du Pentax hast und nebenbei eine Canon besitzt. Canon ist ja eher so ein Allrounder. Keine Spezialisierung, keine Spitzenqualität aber auch nicht immer enttäuschend...
Bei Pentax könnte ich die FBs eher nachvollziehen.

Ich selber habe relativ große Erfahrungen beim Reiten gesammelt. Am liebsten habe ich ein Turnier natürlich draussen, aber manchmal muss man halt in die Halle. Ich persönlich bevorzuge wegen der immer widerkehrenden Bewegung bestimmte Zoomobjektive beim Reiten. Aber das ist auch ein wenig Herstellerabhängig.
Die meisten Hersteller spezialisieren sich eben nicht. Aber bei Pentax sind die Festbrennweiten Spitze und bei Oly sind die Zooms ungeschlagen auf dem Markt. Beide Hersteller zeigen allerdings Schwächen in der jeweils anderen Region. Natürlich mit einzelnen Ausnahmen.

Ich persönlich finde man sollte sich da langsam rantasten. Erstmal ein Zoom kaufen und gucken ob du überhaupt zoomst. Dann kann man immernoch auf FBs umstellen.
 
Aus deinem Profil würde ich jetzt eher ziehen das du Pentax hast und nebenbei eine Canon besitzt.

Eine sehr eigenwillige Interpretation der langen Canon-Liste in meinem Profil, aber nun gut. ;)

Ich persönlich finde man sollte sich da langsam rantasten. Erstmal ein Zoom kaufen und gucken ob du überhaupt zoomst. Dann kann man immernoch auf FBs umstellen.

Mh, angesichts der Überlegung, daß eine FB sicher nicht jedermanns Sache ist, schließe ich mich diesem Rat an.

Jana, wenn Du noch unsicher bist, ob Du mit einer FB klarkommst, könntest Du z.B. erstmal mit einem günstigen Zoom anfangen, da gibt es bei Canon den ultimativen Gebrauchtkauftipp: EF70-210/3.5-4.5 USM, für 120-150 EUR zu bekommen, mit etwas Glück um 100 EUR, relativ lichtstark, gute Abbildungsleistung, schneller AF (Ring-USM!).
 
Aus deinem Profil würde ich jetzt eher ziehen das du Pentax hast und nebenbei eine Canon besitzt. Canon ist ja eher so ein Allrounder. Keine Spezialisierung, keine Spitzenqualität aber auch nicht immer enttäuschend...
Bei Pentax könnte ich die FBs eher nachvollziehen.

Es gibt durchaus auch bei den größeren Herstellern eine Art Spezialisierung. Nikon baut eher Spitzenzooms (bspw 14-24, 24-70, 200-400) und Canon eher Spitzenfestbrennweiten (bspw TS-E 17, 24, 1.4/24L, 1.4/35L, 1.2/50L, 1.2/85L II, 2.0/135L, MP-E 65 etc). Jedoch lassen die Hersteller keine so gravierenden Lücken, so dass auch Nikon tolle FB baut - bspw das neue 1.4/24 - und Canon auch tolle Zooms - bspw das neue 2.8/70-200L II IS.

Du solltest Dich vielleicht mehr mit den Herstellern befassen, oder Deine Beratung auf den Hersteller, zu dem Du wirklich etwas schreiben kannst, einschränken.
 
...Die eine Blende kleiner bei 200mm ist uninteressant weil du 2.8 eh kaum nutzen kannst bei beweglichen Objekten....
...Ich würde also die Canon verkaufen und das Geld ins 50-200 stecken. Ob die Kombie besser ist als die 550D mit 70-200/2.8, weiß ich nicht....

...Auf den IS würde ich beim Pferdesport nicht verzichten. Man kann natürlich jedes Foto auch ohne IS machen, egal in welcher Situation. Aber der IS, egal von welchem Hersteller, gibt einen Komfort den man so nicht kannte. Zudem sind in der Halle kürzere Belichtungszeiten möglich als ohne IS. Ich persönlich würde auf den IS also nicht verzichten.

...Der IS hilft dir nicht zwingend bei den Bewegungsunschärfen...Wenn du allerdings eine auf KB gerechnete 200mm Brennweite nutzt, wirst du natürlich weder Einbein noch IS brauchen. Allerdings kannst du in den meisten Fällen dann auch gleich zu Hause bleiben...

...Bei langsameren Sportarten wie Dressurreiten, Handball oder Fußball brauche ich sicherlich keine 1/500! Ich mache Reitfotos meist bei 1/160 ohne eine Bewegungsunschärfe...

Hand aufs Herz: Welche Motivation und vor allem welche Grundlage hast du, bei dem Thema Sportfotografie beraten zu wollen. Von deinen Darstellungen stimmt leider fast gar nichts, was ich für den/die hilfesuchende(n) TO sehr ungünstig finde.
Wenn das das aktuelle Niveau der Kaufberatung in diesem Forum ist, dann Gute Nacht !

An den/die TO: Schau' dir Post #2 und #5 an, alles andere kannst du getrost ausblenden !
 
Bei langsameren Sportarten wie Dressurreiten, Handball oder Fußball ..

Was ist denn an Handball oder Fussball bitteschön langsam?
Selbst beim Dressurreiten musst du sehr kurze Belichtungszeiten haben, um die Schrittbewegungen des Pferdes sauber einfrieren zu können.
Langsam ist was anderes.... Snooker z.B. oder Bogenschiessen.
 
Wenn der TE kurze Zeiten braucht, und das Ganze auch noch in der Halle stattfinden soll, braucht's Vollformat, um rauscharme, hohe ISOs zu ermöglichen.

Die billigste Variante wäre eine gebrauchte 5D mit dem SIGMA 70-200 HSM. Durch den Ultraschallantrieb sollte das ausreichend schnell sein. Aber AF der 5D ist nicht unumstritten.

Im Zweifelsfall dann eben eine D700 mit dem SIGMA.
 
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