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Suche neue Objektive für die Alpen

brella

Themenersteller
Hallo,
Ich möchte mein Kitobjektiv an der Canon 500d ersetzen. Ich wohne in den Alpen und fotografiere hauptsächlich (95%)draussen, davon 60% Gipfelbilder und 40% im Tal, Seen und alte Bauernhäuser.
Ich suche ein Weitwinkelobjektiv, das vor allem weite Landschaften sehr scharf abbildet. Das Problem ist die teilweise starke Sonneneinstrahlung, Motive oft im Gegenlichlicht und vor allem der starke Wind auf den Gipfeln.
Zusätzlich dazu brauche ich ein gutes "Immerdraufobjektiv" auch für draussen.
Preis jeweils bis 900.- €.
Später soll noch ein gutes Tele (55-250 habe ich) dazukommen und ein Makro für die Blumen am Wegrand.
Problem ist für mich auch das Gewicht. Ich habe meist 4 Std Aufstieg und jedes Gramm zählt. Auch bräuchte ich IS, da ich, wenn ich oben angekommen bin, doch etwas zittrig bin.
Vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen.
Vielen Dank
 
70-200/4 L IS USM

Die Tokina Weitwinkel sind recht gegenlichtanfällig. Würde deswegen davon abraten.

Es bliebe zB das Canon 10-22 oder das Sigma 10-20.

Makro vielleicht das Tamron 60/2 oder das Canon 60/2.8. Beides sind 1:1 Makros.

Über alle genannten Objektive lässte sich hier sehr viel Lesestoff finden.
 
Ich würde da das EF-S 17-55/2.8 IS USM nehmen.
Deckt Deine Anforderungen zu 100% ab, sofern für Weitwinkel die 17mm ausreichen.

Später dann das EF 70-200/4 IS Usm und das EF 60/2.8 als Ergänzung noch
dazu. ;)
 
moin brella,

fangen wir doch erst mal bei adam und eva an. was hast du eigentlich für eine kamera?
 
Hmm, lustiger Titel :rolleyes:

Suche neue Objektive für die Alpen.

Ich würde eher nach Objektiven für
die Kamera suchen :lol::lol::lol:

undwegistcasalux>>>
 
Ich hab auf Bergtouren, auch auf Hochtouren das 17-40/4 L USM und das 70-200/4 L IS USM dabei. Den IS brauchts auch nach 5-6h Aufstieg nur beim Tele finde ich. Schlechtes Wetter stecken die gut weg, scharf sind sie auch und vom Gewicht her akzeptabel, passt auch auf Mehrtagestouren noch in den Rucksack.

Mehr Weitwinkel brauche ich nicht, mache oben meist ein paar Panoramas.
 
Hallo,
vielen Dank für Eure schnellen Antworten.
Bei allen taucht das Canon 70-200/4 auf. Das hatte ich bisher noch nicht auf meiner Beobachtungsliste. Ich nehme an, das toppt mein Canon 50-250 locker.
Brauche ich eigentlich für draußen ein 2,8??? hätte das irgendeinen Vorteil gegenüber dem 4????
Weitwinkel wird wohl Canon 10-22.
Aber was kommt dazwischen???????????????

@ casalux
ich weiss, titel klingt blöde, aber auf 2000m und höher herrschen ganz andere Licht- und Windbedingungen als im Flachland
 
Hallo,
vielen Dank für Eure schnellen Antworten.
Bei allen taucht das Canon 70-200/4 auf. Das hatte ich bisher noch nicht auf meiner Beobachtungsliste. Ich nehme an, das toppt mein Canon 50-250 locker.
Brauche ich eigentlich für draußen ein 2,8??? hätte das irgendeinen Vorteil gegenüber dem 4????
Weitwinkel wird wohl Canon 10-22.
Aber was kommt dazwischen???????????????

@ casalux
ich weiss, titel klingt blöde, aber auf 2000m und höher herrschen ganz andere Licht- und Windbedingungen als im Flachland

Das beantworte Dir mal selber und hier die passende Unterstützung. ;)
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=649075

Na dann frohe Pfingsten. :)
 
Ich denke, dass man für deine Anwendung nicht unbedingt 2.8 braucht. Zudem steigerst du damit u.U. das zu tragende Gewicht deutlich. An deiner Stelle würde ich versuchen, das Gewicht und die Anzahl Objektive ein wenig im Rahmen zu halten. Nach meiner Zählung bist du mit UWW, Standard, Tele und Makro schon bei 4 Objektiven. Mit relativ kleinen Kompromissen kannst du oftmals die Anzahl auf 3 oder sogar 2 reduzieren.

Beispiel 1: Canon 15-85 IS USM. Es geht runter bis zu (entsprechend analog) 24mm, was für viele WW-Anwendungen völlig ausreicht. Könntest du auf mehr WW verzichten, ließe sich damit schon guter WW-leichtes Tele abdecken.

Beispiel 2: Canon 10-22 + 24-105L IS. Hier wird der Telebereich ein wenig eingeschränkt, dafür bist du aber vom UWW-Tele mit nur 2 Objektiven abgedeckt.

Beispiel 3: Canon 10-22 + 70-200 4L IS. Hier hast du UWW bis langes Tele mit 2 Objektiven abgedeckt. Die 22mm entsprechen analog 35mm und sind sehr flexibel einsetzbar. Oben heraus hast du satte 320mm für Details in der Berglandschaft oder mit 1.4x TK sogar noch etwas mehr.

Beispiel 4: Eine gute Nahlinse für deine längste Brennweite sollte dich für das gelegentliche Blümchen am Wegesrand erstmal bedienen und kompakt ist sie auch. Auch der 1.4er TK verringert deine Naheinstellgrenze um den Faktor 1.4 und damit entsprechend den Vergrößerungsmaßstab.

Beispiel 5: Canon 10-22 und Festbrennweiten wie 50mm und 135mm oder Sigma 150mm Makro.

Da gibts natürlich noch viel mehr Möglichkeiten und daher ist die Beratung nicht ganz einfach. Vielleicht wäre es wirklich gut, du probierst erstmal ein UWW 10-22 aus und schaust, wie dir das liegt. Wenn du damit gut zurecht kommst, dann fällt auch der Aufbau des weiterne Setups leichter, denn UWW oder nicht ist doch oft recht bestimmend für die Anschlusslinsen.

Grüße

TORN
 
Als alter Bergsteiger möchte ich auch noch meinen Senf dazu geben.

Wenn man mit den 18mm des 18-55 IS auskommt, wüsste ich nicht, was man mit Ausnahme des teuren 17-55 IS noch viel besser machen könnte. Das 18-55 IS ist von den optischen Leistungen her auf hohem Niveau. Auch wenn es mechanisch sicherlich nicht der Traum ist, aber es ist leicht! Das ist für mich ein entscheidender Vorteil, wenn es um das Rucksackgewicht geht.

Und Lichtstärke ist es gewiss nicht, was man oben auf dem Gipfel braucht.

Wenn es denn eine Erweiterung im WW-Bereich sein soll, dann gleich das 10-22.

Oder pack dir zusätzlich eine Festbrennweite ein, um wirklich "knackige" Bilder schießen zu können. Wobei es natürlich bei der Kombination FB+WW+Crop mit der Auswahl etwas eng wird. Deshalb schleppe ich bei Tagestouren auch ab und an mal meine 5D mit und habe zusätzlich die 35mm Festbrennweite im Gepäck. Und wenn mich der Rappel packt, für die Blumenwiesen gleich noch das Makroobjektiv dazu.

Die typische Mehrtagestour mit ohnehin schwerem Rucksack sieht aber eindeutig wie folgt aus: 400D + 18-55 IS und fertisch.

Erwin
 
Tokina 11-16 f2.8, ist die wohl beste UWW Croplinse, wenn man dann auch noch den Preis ansieht, dann kann man nichts mehr falsch machen ;)
Alternativ das Tokina 12-24 und dann ein 70-200/4. Für die Lücke zwischen 24 und 70mm brauchst du nichts, wenn du auf einen Berg hochsteigst, denn entweder willst du "viel drauf" haben oder ein Detail schiessen.
Ein Makro für die Blumen halte ich für unnötig, denn idR wirst du da kaum ein 1:1 Makro machen (die gehen eh nur mit einem Stativ sinnvoll), stattdessen nimmst du eine Nahlinse für das Teleobjektiv, das ist sicherlich hinreichend für den Zweck. D.h. du hast "nur" zwei Objektive, das bleibt dann auch noch tragbar :)
 
Die Lücke ist auf Bergtour sicher verschmerzbar. Aber pack doch erstmal falls du Bedenken hast deswegen das Kit ein, und wenn du feststellst es wird nicht benutzt lass es weg oder wenn du es brauchst merkst du gleich wozu und was dir fehlt. So Schlechte Bilder macht es ja auch nicht. Und gute Nahlinse reicht mir auch aus, wenn man eine Bergtour dokumentieren will und nicht wegen Makros aus versehen nen Berg besteigt ;)
 
Ein Makro für die Blumen halte ich für unnötig, denn idR wirst du da kaum ein 1:1 Makro machen (die gehen eh nur mit einem Stativ sinnvoll), stattdessen nimmst du eine Nahlinse für das Teleobjektiv, das ist sicherlich hinreichend für den Zweck. D.h. du hast "nur" zwei Objektive, das bleibt dann auch noch tragbar :)
Also ich habe schon oft erfolgreich ohne Stativ gearbeitet. Meist nehme ich auch nur max. 2 Linsen mit. Da wird vorher überlegt, ob es eine Tour mit Makroaussichten ist oder nicht. Dementsprechend wandert das 100er Makro in den Rucksack, dann aber kein 70-300 mehr dazu.

Ich würde, wenn es da oben so windig ist, zu einem Stativ raten.
Stativ ok, aber wohl weniger wegen des Windes.
Da habe ich für mich jetzt die Kompromisslösung gefunden und zwar ein Einbein fast zum Nulltarif bezüglich des Gewichts. Ich habe mir den Leki Sierra gekauft, einen Teleskopstock mit Fotogewinde oben dran. Tourenstöcke habe ich ohnehin immer dabei. "Fast zum Nulltarif" deshalb, weil ich noch eine kurze Aluverlängerung mit angeschraubter Magnesit-Schnellkupplung mitnehme. Einerseits wäre es umständlich, ohne Schnellkupplung arbeiten zu müssen, andererseits braucht man die kurze Verlängerung, um das Einbein auf Kopfhöhe zu bekommen. Verlängerung und Magnesitkupplung wiegen aber zusammen nur 130g.

Erwin
 
Hi!

Auch wenn mein letzter Alpenurlaub schon etwas her ist, ich hatte auf Hochtouren immer nur ein Objektiv mit. Entweder das Canon 17-85 oder das10-22. Das 10-22 ist flexibler als man denkt, fürn Pano reicht meist schon eine Aufnahme, die man dann zurechtschneidet; oder man macht bei 22mm eine leichte Ausschnittvergrößerung, die Objetiv-Kamera-Kombi gibt das allemal her.
 
Das 70-200 4L IS und das 10-22 - evtl. noch ein Makro wie schon geschrieben.

Das 10-22 ist auf einem sehr hohen Niveau, auf jeden Falls besser als alle Sigmas und Tokinas. Damit lassen sich wunderbare Panoramas aus der Hand anfertigen. Selbst dafür reichen nicht immer die 16 mm aus.

Für eine Hüttentour von 14 Tage auch optimal geeignet. Wenn's nur auf den Gipfel gehen soll, so kann's auch mehr Gewicht sein.
 
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