[Wildlife, Elefant] Pack die Badehose ein ...

... und dann nix wie auf zum Schlammsee (naja eher Schlammloch, aber was solls)

#1: Rückenschrubbeln
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#2: Raus jetzt, Du bist schon ganz schrumplig!
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#3: Neiiiin! Ich will nicht!!!
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#4: Ups ... das is aber glitschig
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#5: Familienfoto
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Spass beiseite:
Elefanten haben eine sehr empfindliche Haut und bekommen, wenn sie noch jung sind, sehr schnell einen Sonnenbrand. Daher achten die älteren Tiere der Herde immer darauf, dass der Nachwuchs besonders gut mit Sand oder Erde "gepudert" ist. Viel besser wirkt jedoch ein Bad im Schlamm, so wie hier in den kläglichen Resten des Dank der Dürre im letzten Oktober fast ausgetrockneten Sumpfgebiets am Mara gegenüber der Mara Serena Lodge.
Der Schlamm war allerdings so glitschig, dass der Kleine ganz hektisch wurde, weil er bei jedem Schritt zurückrutschte und immer wieder bis zum Bauch im Matsch steckte. Aber mit ein wenig Anschieben hat er es dann doch nach draußen geschafft.

Da die Bilder im harten Mittagslicht entstanden, habe ich versucht, mit Hilfe von PS und diversen Nik Filtern (Fog, Glow, ...) eine etwas weichere Lichtstimmung zu basteln.

Sehr geniale Bilder - und wenn Du es nicht im anderen Thread dazu geschrieben hättest, hätte ich kaum den Einsatz des Konverters vermutet.

Die Modifizierung per Filter ist Geschmackssache, aber für meine Begriffe ausgesprochen gut gelungen und dem Thema entsprechend (Tierkinder)

sehr schöne bilder - die nachbearbeitung fällt aber deutlich auf.
kannst du mal eines ohne reinstellen - nur um zu sehen ob ich/wir es auch für nötig befänden dran rumzuschrauben.

danke

Hallo!

Die Motive finde ich super! Die Bearbeitung gefällt mir aber nicht so sehr. Würde auch mal gerne ein Original sehen.

Schöne Serie

Beim Betrachten der ersten vier Bilder hatte ich mich schon gefragt, warum die Hintergründe so "foggy" sind

Mir gefällt die Bearbeitung nicht so gut, der Filtereinsatz macht es irgendwie nicht besser. Wie weit warst Du von den Elefanten entfernt und was für ein Objektiv hast Du benutzt? Hättest Du die Schärfentiefe durch Fotografieren bei offener Blende verringern können?
Hier hätte mich ein "harter" Hintergrund nicht gestört. Weit entfernte Motive lassen sich nunmal nicht so leicht freistellen, auch mit langen lichtstarken Festbrennweiten stößt man irgendwann an gewisse Grenzen.

Letzendlich ist es meiner Meinung nach auch zweitrangig, ob der Hintergrund nun scharf oder unscharf ist. Hier steht das Geschehen im Vordergrund und das macht schließlich die von Dir wirklich gut eingefangene Serie aus.