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Wie organisiert ihr eure Fotosammlung?

pipppoo

Themenersteller
Hallo,

mittlerweile ist meine Fotosammlung schon auf einige GB angewachsen. Und schön langsam wird alles etwas unübersichtlich... :-/

Ich habe die Fotos im Prinzip einfach in folgender Ordnerstruktur abgelegt:
1. Ebene: Jahr (z.B. 2010)
2. Ebene: Monat und Bezeichnung (z.B. 04 - Taufe von Nils)
3. Ebene: Ordner "Fotos" (Auswahl an Fotos) und Ordner "roh" (enthält Rohmaterial)

Für die Darstellung und einfacher DBV verwende ich Picasa.

Leider find ich dieses System recht unflexibel...
Am liebsten wär mir statt der Ordnerstruktur nur die Vergabe von Tags. Diese sollten ideellerweise in der Bilddatei verspeichert sein, damit man programmunabhängig ist.

Aber vermutlich gibt es noch weit bessere Lösungen für die Organisation einer Bilddatenbank. :-)
Daher die Frage: Wie organisiert ihr eure Fotosammlung?

Liebe Grüße,
Philipp
 
Bei diesem Thema scheiden sich die Geister.

Ich habe beschlossen, dass ich Verschlagwortung etc. SICHER NICHT verwende, da
1. beinharte Konsequenz vonnöten (hab ich nicht)
2. einfach zu aufwändig und
3. wozu? (jemand, der dauernd Bilder "braucht", um sie für Zeitungen etc. zu liefern: ok. Aber als reiner Amateurknipser? .... is wohl nur für´s Pseudo-Profi-Ego)

Mir dient seit Jahren diese einfache Ordnerstruktur

+ Familie
- Portrait-Shootings
--- 2010-04-10 Barbara Studio Akt
----- RAW
----- JPG
----- TIF
--- 2010-04-15 Joana+Martin Lovestory
----- RAW
----- JPG
----- TIF
+ Natur
+ Tiere
etc.

Verwalten tu ich das ganze parallel (je nach Bedarf) XnView und Bridge
 
Ebene Jahr, Ebene Monat( zuerst in Klammern die Zahl des Monats damit das ganze in Rheinefolge ist) Dann der Tag. Bei Festivals/Events die zusammenhängen gerne auch mal einen ordner wie "24-25 Soundsoabend"
Dann 3 Ordner 1.) JPEG 2.) RAW 3.) FINALS. In RAW und JPEG Ordnern sind jeweils die gesamten aufnahmen in ihre jeweiligen Formate aufgeteilt, in FINALS sind die Bilder die dann nachher veröffentlicht werden.
 
Das Programm IMatch scheint ja einiges zu können... werd ich mir auf jeden Fall mal näher anschauen. Lieber hätt ich allerdings eine freies Programm... :-)

Die Organisation mittels Ordnerstruktur find ich gut, allerdings hätt ich zusätzlich noch gern ein Paar Tags (z.B. für die Personen am Bild). Ich glaub wenn es dafür eine konfortable Eingabemöglichkeit gibt sollte sich der Aufwand in Grenzen halten. Nur leider würd ich gern die Tags direkt in der Bilddatei abspeichern. Geht das überhaupt?

@juewi: wieso speicherst du neben RAW und JPG's auch TIF's ab?
 
@juewi: wieso speicherst du neben RAW und JPG's auch TIF's ab?
Nur FALLS ich mal etwas montiere oder ganz arge Retuschen mache behalte ich gerne die Ebenen um irgendwann bei Bedarf vielleicht zB eine Montage anders zu verwenden bzw. zu ändern. Dieser Ordner ist also meist leer oder minimal belegt
 
Interessanter finde ich auch die Frage, was für Dateien lasst ihr in eurer Sicherung?
RAW + Orig. Jpeg + Bearbeite Jpeg in voller Auflösung + Verkleinerte bearbeitete Jpeg oder wie sieht das aus?

Gruß,
Johannes
 
Interessanter finde ich auch die Frage, was für Dateien lasst ihr in eurer Sicherung?
RAW + Orig. Jpeg + Bearbeite Jpeg in voller Auflösung + Verkleinerte bearbeitete Jpeg oder wie sieht das aus?
Von "guten" Shootings jedenfalls auch die RAWs und die endgültigen JPGs in voller Auflösung.

Von mäßigen Shootings bzw. Erinnerungsfotos nur JPGs in voller Auflösung.

Die stark verkleinerten Fotos für die Homepage hab ich dann in meinem Homepage-Ordner abseits des Foto-Archivs gesammelt.

Edit:
Vor lauter RAW-Manie darf man nicht vergessen, dass (Belichtungs)technisch gute JPGs auch noch einwandfrei (weiter)bearbeitet werden können. :)
 
Ich nutze keine spezielle Bildverwaltung, sondern organisiere meine Bilder wie folgt:

Bilder - Jahr - Ort - (falls es zum Ort viel Bildmaterial gibt, Unterordner für Monate) -> (hier werden die fertigen Bilder abgelegt) -> (Unterordner für) RAW

Nur bei speziellen Events mit viel Bildmaterial (z.B. die Hochzeit meines Bruders), schreibe ich beim Ordnernamen noch das Ereignis dazu.

Bisher funktioniert das zusammen mit meinem Gedächtnis sehr gut. Ob das aber auf Dauer so gut ist, wird sich noch zeigen :rolleyes:

Gruß,

Timo
 
Ich nutze Picasa zum Übertragen, Betrachten und Verwalten.

Es ist schnell, ordnet chronologisch (auf Wunsch auch anders)
mit einem Rechtsklick öffnen kann ich sofort in Photoshop arbeiten.

Das Einzige was ich mit Picasa mache ist wenn nötig den Bildausschnitt
wählen bzw. das Format anpassen. Die ist immer auch nach dem speichern
wieder rückgängig zu machen (doppelter Speicherplatzbedarf).

Picasa ist sehr Hardware-hungrig, das ist vielleicht der ein Nachteil auf dem Laptop,
nicht weil er die Leistung nciht bringt, sondern weil der Temperaturanstieg den Lüfter
in den nervigen Drehzahlbereich befördert.

Desweiteren hat Picasa eine super Suchfunktion die sehr schnell und zuverlässig arbeitet.
Alle anderen bisherigen Programme haben nervige Zwischenschritte oder sind grottenlahm.
 
[...]Das Einzige was ich mit Picasa mache ist wenn nötig den Bildausschnitt
wählen bzw. das Format anpassen. Die ist immer auch nach dem speichern
wieder rückgängig zu machen (doppelter Speicherplatzbedarf).[...]
Das schöne an Picasa ist doch gerade der Ansatz, dass die Originaldatei nicht verändert wird. Es wird also kein extra Speicherplatz verwendet (außer bei komplexeren Filter wie z.B. Rote-Augen-Korrektur, nur dann wird eine Sicherheitskopie angelegt).

Ich lege mir nach jeder 'Session' einen Ordner mit Datum und zwei bis drei Stichwörtern an:
20100417_dslr_forum
Das Datum rückwärts, damit jedes Betriebsystem/Software das vernünftig anzeigen kann (auf- oder absteigend).
Darauf verwende ich dann Picasa, da es so schön nicht-destruktiv ist und die Bilder nicht anfasst. Ich achte aber darauf, dass ich möglichst unabhängig bleibe und bei Bedarf die Software wechseln könnte (z.B. LR3 ;-) )
 
Ok, hab grad erfahren, dass es zur Verspeicherung von Tags und anderen Informationen innerhalb der Datei ja schon einiges gibt: IPTC XMP ...bin wohl noch sehr unwissend! :-)

Damit wär ja schon mein erstes Problem gelöst.

Bezüglich Ordnerstruktur werd ich mich wohl auf die Verspeicherung von RAW's und JPG (mit der finalen Auswahl) beschränken.

Bezüglich Picasa stört mich, dass es in jedem Ordner mit einem Foto eine versteckte Datei (.picasa.ini) ablegt. Und bei Änderung eines Fotos noch den Ordner .picasaOriginals. Ja, es stimmt man kann somit jede Änderung wieder rückgängig machen. Aber was wenn ich in Zukunft auf ein anderes Programm umsteigen will? Dann bringt mir das auch nichts mehr. Da ist mir eine programmunabhängige Lösung lieber.
 
Was hat die .ini
damit zu tun?

Wenn ich z.B. ein Bild zuschneide dann enthält die ini-Datei diese Informationen. Z.B.:
Code:
[Zwischenablage01.jpg]
filters=crop64=1,409e49dbe529e50d;
crop=rect64(409e49dbe529e50d)
moddate=c207caef3fdeca01
width=725
height=513
textactive=0
Damit kann ich dann in Picasa einzelne Aktionen wieder rückgängig machen. Wechsle ich auf ein anderes Programm verlier ich diese Möglichkeit. In diesem Sinne bin ich also an Picasa gebunden. Oder nicht?
 
hi,

ich nutz grad die Lightroom 3 Beta 2 bis die endgültige rauskommt.

Da drin habe ich das so organisiert (ist mit anderen Programmen sicher auch möglich):

-Veranstaltungen
...-2009
......-Veranstaltung X
......-Ereigniss Y
......-Geburtstag person z
...-2010
......-Messe X
......-Hochzeit vom y und z

-Motive
...-Tiere
...-Menschen
...-Landschaft
...-Eisenbahn
...-Flugzeuge
...-Kurioses
...-Anderes

usw.

Ein und das selbe Bild ist in verschiedenen Sammlungen, Alben, Katalogen, wie es in den Programmen auch heißen mag.

Viele Grüße,
Max
 
Hallo,

Meine Ordner- und Dateinamen-Struktur schaut so aus,

Code:
JJJJ
  +-JJJJ-MM-TT_<Beschreibung>
      [+-<Nummer>_<Beschreibung>]
          +-<Initialen>_JJJJ-MM-TT_<Nummer>[_<Bearbeitungsnummer>].<Extension>

Also zum Beispiel:

Code:
2010
  +-2010-01-01_Erstes Shooting des Jahres
      +-RP_2010-01-01_12345.cr2
      +-RP_2010-01-01_12345_01.psd
  +-2010-02-01_Langer Urlaub
      +-001_Erster Ort
          +-RP_2010-02-03_54321.cr2
      +-001_Zweiter Ort
          +-RP_2010-02-05_67890.cr2

  • Da ich Lightroom verwende brauche ich keine speziellen Unterordner für Bilder vor und nach der Bearbeitung.
  • Auch für die Bewertungen verwende ich Lightroom. Das erhöht die Übersicht ungemein. Und man kann damit schlecht bewertete Bilder aus dem Blickfeld verbannen ohne sie gleich zu löschen.
  • Bei mehrtägigen Ereignissen, wie einem Urlaub, verwende ich beim Ordner den ersten Tag des Ereignisses, beim Bild den Tag der Aufnahme.
  • Bei größeren Ereignissen verwende ich manchmal nummerierte Unterordner.
  • Bilder werden nach dem angeführten Schema umbenannt (mit Lightroom kann man das einfach für alle Bilder machen). Bearbeitungen in externen Programmen werden wie im Beispiel durchnummeriert. In Lightroom bekommt das RAW dieselbe Bewertung wie das bearbeitete Bild, damit ich das RAW nicht später aus Versehen lösche. Es wird aber mit dem Bearbeiteten gestapelt und versteckt, um die Übersicht zu erhöhen.

Ich verwende dann noch ein Stichwortsystem das ungefähr so aussieht:

Code:
Aktivität
  +- Sport
  +- Fischen
  +- Beten
  ...
Ereignisse
  +- Hochzeit
  +- Taufe
  ...
Personen
  +- Kategorien
      +- Rauchfangkehrer
      +- Koch
      ...
  +- Namen
      +- Martina
      +- Fritz
      ...
Objekte
  +- Stuhl
  +- Auto
  ...
Orte
  +- Kategorien
      +- Kirche
      +- Museum
      ...
  +- Konkrete Orte
      +- Deutschland
          +- München
              +- Frauenkirche
      ...

Ich finde, dass Stichworte auch für eine Privatperson interessant sind, vor allem die zu Personen. Man kann dann einfach alle Bilder zu dieser Person finden. Aber auch alle seine Bilder zu einem bestimmten Thema, wie zum Beispiel Aufnahmen von betenden Menschen, anzusehen ist nett. Aber es stimmt, dass es Aufwand und Konsequenz erfordert. Da muss jeder für sich entscheiden ob ihm das den Aufwand Wert ist.

Schöne Grüße, Robert
 
Hallo,

ich nutze zur Organisation Lightroom.
Meine Vorgehensweise kann man hier: Arbeiten mit Lightroom & Co. nachlesen.

Das ermöglicht eine parallele Arbeitsweise sowohl in einer frei wählbaren Struktur (Ordner/virtuelle Ordner anhand von Suchkriterien) als auch die Verwendung von Stichworten (TAGs). Ich benutze dabei eine Ordnerstruktur nach dem Muster

Jahr
-- JJMMTT

und die inhaltliche Beschreibung (was wurde fotografiert) wird anhand von TAGs beschrieben.
Diese werden beim Export der Bilder aus LR heraus automatisch in die EXIF-Daten der Bilder eingetragen.


Gruss
Michael
 
Eigentlich sortiere ich meine Bilder in nummerierte Ordner deren Inhalte (Unterordner) in etwa chronologisch sortiert sind. Dabei wird solch ein Ordner immer solange "gefüllt" bis er die Grösse einer DVD erreicht hat die dann zur Sicherung gebrannt wird, anschliesend wird mit einem neuen begonnen.
Getrennt werden diese Ordner noch zwischen den Original-, meist RAW Darteien die unverändert bleiben und bereits bearbeiteten Dateien die in eigene Ordner abgespeichert werden.
Als einfachen "Organisator" benutze ich hier in der Regel das Programm Bridge, Bestandteil der Creativ Suite bzw. von Photoshop ab CS2.

Grüsse Heinz
 
Ich habe beschlossen, dass ich Verschlagwortung etc. SICHER NICHT verwende, da
1. beinharte Konsequenz vonnöten (hab ich nicht)
2. einfach zu aufwändig und
3. wozu? (jemand, der dauernd Bilder "braucht", um sie für Zeitungen etc. zu liefern: ok. Aber als reiner Amateurknipser? .... is wohl nur für´s Pseudo-Profi-Ego)

Sehe ich anders. Eine gute Verschlagwortung ist wie gut getaggte MP3s. Da findet man sein Zeug einfach wieder. Klar man braucht es nicht oft, aber es ist hilfreich und kostet nicht sehr viel Zeit wenn mans nicht übertreibt (ich schreib sicher nicht zu welche Farbe eine Blume hat o.ä.

3 Beispiele aus den letzten 2 Monate (in dem Fall im Bezug auf Personen - da nutzt es zugegebener Maßen am allermeisten):

1. Meine Mutter kommt, meint sie bräuchte Bilder von mir u. meiner Freundin. Ich geb daher schnell unsere beiden Namen ein und lass sie durchblättern und markieren
2. Bekannt geht für ein Auslandssemester in die USA und will davor alle Bilder die sich so von gemeinsammen Aktionen angesammelt haben. Also geb ich ihren Namen ein und sehe direkt aus welchen Sammlung die Bilder kommen -> Geb ihr all diese Sammlungen komplett
3. Ich will mein "Papier-Fotoalbum" mal wieder updaten weil ich das cool finde als Erinnerung für später. Also such ich mir schnell alle interessanten Ereignisse und filter diese nach 4Sterne oder mehr und Farbmarkierung grün, was bei mir bedeutet: Fertig entwicklet.

Eines ist sicher - Für die drei Aktionen hätte ich sonst wohl mehr Zeit gebraucht als ich für die Verschlagwortung der Bilder da (ca. das letzte Jahr) gebraucht habe. Heißt für mich -> Es lohnt sich! (vorallem später. Ich bin mit 24 noch recht jung und freu mich wenn ich mit 50 mal eingeben kann "Jahr 2010 -> mein Name, Party und alle lustigen Bilder von Partys seh auf denen ich war.....usw)
 
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