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Unterschiede und was digital bzw. der analoge Film wirklich leistet...

  • Themenersteller Themenersteller Frank Schäfer
  • Erstellt am Erstellt am

Frank Schäfer

Guest
...das hat hier mal jemand aufgelistet - wenn es interessiert, der klicke ggf. hier.

http://wlcastleman.com/equip/reviews/film_ccd/Garage/building.htm

beste Grüße
Frank
 
In meinen Augen ist das nur eine Ansammlung diverser Bilder unterschiedlicher Kameras und technologien und teilweise auch noch unterschiedlich entwickelt.

Sorry aber aus diesen Bildern irgendwelche Rückschlüsse in Bezug auf digital vs analog ziehen zu wollen ist IMHO schon ziemlich gewagt.
 
PixelSchubser schrieb:
In meinen Augen ist das nur eine Ansammlung diverser Bilder unterschiedlicher Kameras und technologien und teilweise auch noch unterschiedlich entwickelt.

Sorry aber aus diesen Bildern irgendwelche Rückschlüsse in Bezug auf digital vs analog ziehen zu wollen ist IMHO schon ziemlich gewagt.

Völlig richtig - solche Pseudo-"Vergleiche" gibt es ja diverse und sind meistens ziemlich usinnig.

Scheinen aber viele Leute immer wieder zu beeindrucken und dann in ihren diversen Vorurteilen zu bestätiigen ............ :D
Ein direkter Vergleich zwischen Digitalaufnahmen und Aufnahmen mit Filmmaterial ist so simpel gar nicht möglich.
Es ist allenfalls möglich, Digitalaufnahmen mit digitalisierten Dias z.B. zu vergleichen und dabei kommt es absolut darauf an, wie professionell die Scans gemacht werden.
Scans mit Hobby-Heimscannern haben wenig mit Reproscans zu tun.
Aber es stimmt natürlich, dass man mit einer guten Einsteiger-DSLR schon eine Bildqualität erreichen, die man mit eigenen Scans zuhause oder billigen Großlaborscans nicht erreichen kann.
Insofern ist die analoge SLR für den Hobbyfotografen kaum noch interessant, es sei denn, er hat auch noch Freude an dem ganz anderen Medium des Films.

Andreas
 
Im Text zu dem Test weist William L. Castleman ausdrücklich darauf hin, daß die RAW-Umwandlung der Bilder mit C1 erfolgte ausser dem Bild von der 20D, da deren Format damals noch nicht in C1 integriert war (die Seite hat ein Copyright von 2004). Für dieses Bild hat er Canon DPP 1.1 verwendet, worauf er den verringerten Kontrast zurückführt. Außerdem verspricht er Nachbesserung, sobald das CRW-Format der 20D in C1 integriert wurde.
Da das inzwischen längst der Fall ist, er aber die Seite nicht überarbeitet hat, bleibt der Test im Hinblick auf die 20D leider wenig aussgekräftig.

Jürgen
 
HaPeWe schrieb:
Besonders gut sieht sie neben der D60 aber auch nicht aus.

die D60 war und ist m.E. mit eine der besten Canon DSLR's die es bisher gab/gibt.

früher hatte ich eine D60 zeitgleich mit einer 10D und die "ehrlicheren" Aufnahmen hat seinerzeit die D60 gemacht. Grund dazu war ihre extreme Rauscharmut bei ISO-100 und z.T. auch bei ISO-200. Rauschunterdrückung gibts bei der D60 nicht, so dass sie sehr scharfe Aufnahmen bereits aus der Kamera lieferte. Von ihrer "tiefen" und natürlichen, grauschleierfreien! Bildwiedergabe ganz zu schweigen.

beste Grüße
Frank

btw. erst mit der EOS-5D wurde die D60 von der Bildqualität überholt. Selbst die neueren 300D, 10D, 20D, 1DMKII kamen m.E. im konkreten Vergleich nicht an die Bildqualität der D60 - wie gesagt ist nur meine unmaßgebliche Meinung
 
HaPeWe schrieb:
IMO belegt dieser Vergleich auch nicht gerade die häufig beschriehene analoge Überlegenheit.
Ich finde es auch völlig unsinnig, hier von einer Überlegenheit eines Systems zu sprechen. Ein auf einem Chip aufgenommenes Bild ist dafür gedacht, primär am PC, Fernseher, Beamer usw. betrachtet zu werden. Der Analogfotograf betrachtet seine Bilder meist auf der Leinwand (mittels Diaprojektion). Selbstverständlich geht bei einem Scan (eines Dias) - je nach Scanner - Qualität verloren, ein Dia / Negativ ist aber auch nicht primär für den Scan bzw. die Digitalisierung gedacht.
 
HaPeWe schrieb:
Besonders gut sieht sie neben der D60 aber auch nicht aus.

IMO belegt dieser Vergleich auch nicht gerade die häufig beschriehene analoge Überlegenheit.

schau Dir die Bilder mal an. Hier wurden aufgrund der verschiedenen Crops auch verschiedene Abstände genutzt, sprich mit der 1Ds und 1D muß der Tester näher an dem Gebäude gewesen sein.

Dazu kommt dass die Crops nochmal nachbearbeitet sind, bzw verkleinert.

Dieser Vergleich sagt in meinen Augen genau nix aus !
 
-Silvax- schrieb:
schau Dir die Bilder mal an. Hier wurden aufgrund der verschiedenen Crops auch verschiedene Abstände genutzt, sprich mit der 1Ds und 1D muß der Tester näher an dem Gebäude gewesen sein.

Dazu kommt dass die Crops nochmal nachbearbeitet sind, bzw verkleinert.

Dieser Vergleich sagt in meinen Augen genau nix aus !

Da sind wir uns ja mal einig ......... ;)

Um aber nicht bei den DSLR-Fans alls Dia-Sturkopf darzustehen:
Uns sind in der Firma mittlerweile Aufnahmen mit guten Kameras wie z.B. der 1Ds auch lieber (wenn die Daten in Ordnung sind), als KB-Dias, wenn sie nicht perfekt feinkörnig, scharf und kontrastreich sind.
Sehr gute MF-Dias unverändert gerne, aber beim Verrgleich von guten Digitalaufnahmen ab 11-12 MP mit durchschnittlich guten KB-Dias, sehen wir auch die Vorteile der Digitalaufnahmen ........... ;)

Aber solche Simpel-Vergleiche wie hier sind weniig aussagefähig.

Andreas
 
mandifoto schrieb:
Ich finde es auch völlig unsinnig, hier von einer Überlegenheit eines Systems zu sprechen.

Leider tauchen ja immer wieder die wildesten Thesen auf, wie vielen MP ein analoger Kleinbild-Film enspräche. Alles was ich bisher gesehen habe (von diversen Vergleichen eingescannter Bilder bis zu A3 Ausbelichtungen) lässt mich vermuten, dass für Normalnutzer eine Analoge ungefähr die Details einer 2 bis max. 4 MP Kamrera liefert. Ein teurer Ultrafeinkorn mag besser abschneiden, aber leider konnte ich solche Bilder noch nirgends auffinden.

Da aber immer wieder (auch von kompetenter Stelle) die hohe Auflösung analoger Filme gepriesen wird, suche ich noch immer einen Vergleich, der sowas zeigt - der oben verlinkte tut dies nicht. Zweifelsfrei dürfte der höhere Dynamikumfang des Analogmaterials auch von Hobby-Fotografen schon ab und zu ausgenutzt worden sein, aber ein Kontrastumfang mit dem eine DSLR nicht zurechtkommt ist sicher eher die Ausnahme als die Regel.
 
-Silvax- schrieb:
schau Dir die Bilder mal an. Hier wurden aufgrund der verschiedenen Crops auch verschiedene Abstände genutzt, sprich mit der 1Ds und 1D muß der Tester näher an dem Gebäude gewesen sein.

Dazu kommt dass die Crops nochmal nachbearbeitet sind, bzw verkleinert.

Dieser Vergleich sagt in meinen Augen genau nix aus !
Du sprichst mir aus der Seele! Blödsinniger Vergleich... :(
 
drei-im-weckla schrieb:
Welcher Vergleich?

Ich seh hier auf meinem Monitor nur digitale Bilder........

- so ist es. Für solche "Vergleiche" lohnt es sich gar nicht, die Cams in die Hände zu nehmen.

Die Kameraden vom fotomagazin haben Anfang des Jahres etwas ähnliches gemacht, da waren diverse DSLR, ein Paar Kompakte und im analogen Bereich auch MF und GF dabei. Die haben dabei wesentlich mehr Aufwand betrieben (anspruchvolleres Motiv, Entwicklung im Labor und Vergleich auf dem Leuchttisch etc.). Wer sich dafür interessiert, kann den Artikel mal durchlesen. Soweit ich mich erinnere, eine "Überlegenheit" der Analogen Technik haben die auch nicht festgestellt.

andrej
 
Sollten ja inzwischen auch alle Interessierten mitbekommen haben, dass man Digitalaufnahmen und Bilder auf Film nie direkt vergleichen kann, sondern nur die Digitalaufnahmen mit den digitalisierten (gescannten) Dias/Negativen.
Und dabei kommt es dann eben u.a. gamz wesentlich auf die Qualität des Scans an, die bei solchen Vergleichen im Internet etc. meistens kaum nachvollziehbar ist. Bei Scans gibt es halt schon ziemlich große Unterschiede und die rel. einfachen Scans von Dias/Film-Scannern für zuhause sind nicht auf der Stufe mit "richtigen" Reproscans.
Nach meiner Erfahrung im Beruf ist es heute so, dass Bilder von hochwertigen Digitalkameras mit Auflösungen von 10, 12 und mehr MP auch hochwertigen KB-Scans in der Schärfe und Auflösung oft schon überlegen sind. Bei MF-Scans und in dem möglichen Kontrastumfang ist es noch etwas anderes.
Nicht nachvollziehen kann ich allerdings, dass Aufnahmen von Einsteiger-DSLRs mit 6 - 8 MP hochwertigen Dia-Scans "überlegen" seien .........

ANdreas
 
Frank Schäfer schrieb:
die D60 war und ist m.E. mit eine der besten Canon DSLR's die es bisher gab/gibt.

früher hatte ich eine D60 zeitgleich mit einer 10D und die "ehrlicheren" Aufnahmen hat seinerzeit die D60 gemacht. Grund dazu war ihre extreme Rauscharmut bei ISO-100 und z.T. auch bei ISO-200. Rauschunterdrückung gibts bei der D60 nicht, so dass sie sehr scharfe Aufnahmen bereits aus der Kamera lieferte. Von ihrer "tiefen" und natürlichen, grauschleierfreien! Bildwiedergabe ganz zu schweigen.

beste Grüße
Frank

btw. erst mit der EOS-5D wurde die D60 von der Bildqualität überholt. Selbst die neueren 300D, 10D, 20D, 1DMKII kamen m.E. im konkreten Vergleich nicht an die Bildqualität der D60 - wie gesagt ist nur meine unmaßgebliche Meinung


Ganz unabhängig von der Nicht-Sinnhaftigkeit des Castleman-"Tests" kann ich Dir bezueglich der Aussagen zur Canon D60 nur ganz intensiv zustimmen.
Bei 100 ISO (und eben teils auch noch bei 200) kenne ich bis heute kein anderes Modell, das bessere, schärfere Ergebnisse direkt aus der Kamera zu liefern imstande ist. Selbst meine neue 5D steht da immer noch einen Hauch zurueck, von 20D und der 1DMkII ganz zu schweigen.
Die D60 war und ist eine Paradekamera bezueglich der Bildqualität (auch wenn sie erhebliche andere Nachteile hat, so ist sie in Bezug auf Farbwiedergabe Spitze und in Bezug auf Detailschärfe sensationell).
Gruss
Guenter
 
Für einen brauchbaren scan von Negativ, Dia oder Papierabzug muss man entsetzlich viel Geld hinlegen und man braucht einen sehr sorgfältig arbeitenden Ansprechpartner. Das was man so im Laden kaufen kann, auch im Profi-Bereich, ist einfach lächerlich.

Die Unterschiede sieht man vermutlich am besten, wenn man die Bilder ausbelichten lässt - und zwar die Bilder aus den Digis ohne EBV, nur mit Kamera-Einstellung. Solche Vergleiche wie der hier eingestellte sind reine Zeitverschwendung.
 
Snork schrieb:
Für einen brauchbaren scan von Negativ, Dia oder Papierabzug muss man entsetzlich viel Geld hinlegen und man braucht einen sehr sorgfältig arbeitenden Ansprechpartner. Das was man so im Laden kaufen kann, auch im Profi-Bereich, ist einfach lächerlich.

Die Unterschiede sieht man vermutlich am besten, wenn man die Bilder ausbelichten lässt - und zwar die Bilder aus den Digis ohne EBV, nur mit Kamera-Einstellung. Solche Vergleiche wie der hier eingestellte sind reine Zeitverschwendung.

Im "Profi-Bereich" sollte man auch nicht in irgendeinen "Laden" gehen, sondern sollte einen zuverlässigen Reprobetrieb haben, mit dem man regelmäßig zusammenarbeitet und der entsprechende Erfahrung und fachliche Qualität hat. Die Dias mal schnell irgendwo abgeben und dann optimale Ergebnisse erwarten, das wird so nicht funktionieren ........... ;)
Wie zahlen pro Dia bei unseren Dienstleistern, die uns sehr gute Ergebnisse liefern (aber auch da muss fast immer noch nachgearbeitet werden), ca. 30 - 40 Euro, glaube ich (sind aber auch extra ausgehandelte Konditionen) .........
Die oft auch nicht unerhebliche notwendige Bearbeitung von digitalen Aufnahmen kostet uns übrigens nicht selten auch nicht weniger. Und Proofs etc. zur Farbabstimmung/Korrektur kommen ja auch immer noch dazu und sind bei den digitalen Bildern oft noch wichtiger, als bei den Dia-Scans (eingespielter Workflow, standardisierte Datenqualität).
Bei guten Fotografen, mit denen wir auch regelmäßig zusammenarbeiten und wo die Daten gut abgestimmt sind, kommen die digitalen Aufnahmen aber dann schon billiger in den Aufbereitungskosten.

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, Andreas, ich hätte "Profi"-Bereich in "" schreiben sollen, in Bezug auf im üblichen Fachhandel zu erwerbende Scanner, die "Profi-Qualität" haben.

Es ist schon einige Jahre her, dass ich mit Repro-Unternehmen zu tun hatte, damals lagen die Kosten für einen guten Scan bei ca 75 DM. Dass die EBV-Kosten oft im gleichen Bereich liegen, wundert mich gar nicht, denn eine sorgfältige Bearbeitung dauert ihre Zeit, da geht schnell mal ein Stündchen ins Land, und die Hard- und Softwarekosten im Hintergrund sind auch enorm.
 
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