Canon74
Themenersteller
Hallo!
Ich habe mich eben mal durch die SuFu gelesen (!!!
), und festgestellt, dass das Sigma EX 70-200/2,8 DG APO HSM II zwar nicht schlecht ist, aber es wohl ein Glücksspiel ist, eines zu bekommen, wo der Fokus da sitzt, wo er hin gehört.
Alle Meinungen bzgl. eines Vergleichs mit Canon's L-Objektiven der selben Brennweite gingen zu Canon!
Nun gibt es aber die Canon-L-Serie als:
EF USM IS 2,8/70-200 mm L (Optik: 84% APS, 65% VF)
EF USM 2,8/70-200 mm L (Optik: 9,8 von 10, "super", kein BAS dig. Test)
EF USM 4,0/70-200 mm L (Optik: 9,2 von 10, "super", kein BAS dig. Test)
(Quelle: fotoMag Special 2/09 Objektivüberblick)
In der Chip Foto-Video 10/09 war ein Test drin mit Telezooms.
Einen Scan der Seite kann ich wohl nicht einstellen wegen des Urheberrechts, so zitiere ich mal die für mich wichtigsten Daten.
Folgende Platzierungen:
1 - Canon EF 100-400 mm/4,5-5,6 L IS USM______ (Auflösung (50%): 100, gesamt: 89,5)
2 - Sigma 70-200 mm/2,8 EX DG Makro HSM II____ (Auflösung (50%): 89, gesamt: 88,2)
3 - Tamron SP AF 70-200 mm/2,8 Di LD [IF] Macro (Auflösung (50%): 89, gesamt: 87,9)
4 - Canon EF 70-300 mm/4-5,6 IS USM _________ (Auflösung (50%): 91, gesamt: 83,7)
5 - Canon EF 70-200 mm/4 L USM ______________ (Auflösung (50%): 80, gesamt: 81,8)
6 - Canon EF 70-200 mm/2,8 L IS USM __________ (Auflösung (50%): 77, gesamt: 81,1)
Jetzt steht natürlich die Frage im Raum, was so ein Test letztlich aussagt.
Keiner macht Bilder von irgendwelchen Testcharts!
Außerdem sind die Test's der jeweiligen Zeitschriften nicht 100% identisch.
Im fotoMag Special 10/09 war auch noch ein für mich interessantes Sigma EX 80-400 mm/4,5-5,6 OS APO mit Optik: 9,6 und "super".
Das war aber in dem Testbericht nicht mit dabei, nur ein 150-500 auf Platz 8 und ein 120-400 auf Platz 12.
Letztlich habe ich erkannt, dass 200mm Brennweite ausreichen sollten.
Bei entsprechend guter "Ausgangsware" kann man ja auch ein Crop machen.
Bei den Tele-Konvertern ging die Meinung zu max. 1,5x, da sonst die Bildqualität den Bach runter geht, teilweise bei 2x sogar sehr deutlich.
Nun bin ich durch den recht jungen Test verunsichert, was den Kauf eines 70-200 mm angeht.
Preislich steht neben dem Sigma in F2,8 wohl nur das Canon mit F4 zur Debatte.
ABER mich interessiert auch, ob ein älteres F2,8 dem aktuellen F2,8 IS ebenbürtig wäre und ob ein IS wirklich gebraucht wird.
Man kann ja auch per ISO noch ein wenig nachhelfen, natürlich in Grenzen wegen des Bildrauschens.
Das Objektiv soll an eine EOS 1D Mark II, bitte keine Diskussion bzgl. Profi-Body und Billig-Linse lostreten!
Außerdem möchte ich eine möglichst leichte Reiseausstattung mit wenig Objektiven zusammen stellen.
Ein F2,8er wäre mir natürlich lieber wegen der Möglichkeit des besseren Freistellens eines Motives.
Inwiefern verändert sich überhaupt die Blende bei Einsatz am APS-H-Sensor mit 1,3er Cropfaktor?
Ein Sigma EX 105/2,8 DG Makro habe ich für Makro-Aufnahmen bereits aus meiner analogen Ausrüstung, ebenfalls ein Canon EF 50/1,8 Version 1 und ein Canon EF 20-35/3,5-4,5 USM.
Diese werde ich wohl erstmal behalten.
Ein wirklich gutes Tele von Tokina AT-X 100-300 mm/4 mit treffsicherem aber langsamen Fokus habe ich zwar schon, allerdings dürfte das nicht an der Mark II funktionieren, ging selbst an der analogen EOS3 nicht, nur an der 1N.
Nun aber seid ihr dran.
Bitte nur sinnvolle Postings, die mir helfen.
Ich möchte nicht sinnlos Lehrgeld ausgeben müssen!
Vielen Dank im Voraus!!!
Grüße, Patrick
Ich habe mich eben mal durch die SuFu gelesen (!!!


Alle Meinungen bzgl. eines Vergleichs mit Canon's L-Objektiven der selben Brennweite gingen zu Canon!
Nun gibt es aber die Canon-L-Serie als:
EF USM IS 2,8/70-200 mm L (Optik: 84% APS, 65% VF)
EF USM 2,8/70-200 mm L (Optik: 9,8 von 10, "super", kein BAS dig. Test)
EF USM 4,0/70-200 mm L (Optik: 9,2 von 10, "super", kein BAS dig. Test)
(Quelle: fotoMag Special 2/09 Objektivüberblick)
In der Chip Foto-Video 10/09 war ein Test drin mit Telezooms.
Einen Scan der Seite kann ich wohl nicht einstellen wegen des Urheberrechts, so zitiere ich mal die für mich wichtigsten Daten.
Folgende Platzierungen:
1 - Canon EF 100-400 mm/4,5-5,6 L IS USM______ (Auflösung (50%): 100, gesamt: 89,5)
2 - Sigma 70-200 mm/2,8 EX DG Makro HSM II____ (Auflösung (50%): 89, gesamt: 88,2)
3 - Tamron SP AF 70-200 mm/2,8 Di LD [IF] Macro (Auflösung (50%): 89, gesamt: 87,9)
4 - Canon EF 70-300 mm/4-5,6 IS USM _________ (Auflösung (50%): 91, gesamt: 83,7)
5 - Canon EF 70-200 mm/4 L USM ______________ (Auflösung (50%): 80, gesamt: 81,8)
6 - Canon EF 70-200 mm/2,8 L IS USM __________ (Auflösung (50%): 77, gesamt: 81,1)
Jetzt steht natürlich die Frage im Raum, was so ein Test letztlich aussagt.

Keiner macht Bilder von irgendwelchen Testcharts!
Außerdem sind die Test's der jeweiligen Zeitschriften nicht 100% identisch.
Im fotoMag Special 10/09 war auch noch ein für mich interessantes Sigma EX 80-400 mm/4,5-5,6 OS APO mit Optik: 9,6 und "super".
Das war aber in dem Testbericht nicht mit dabei, nur ein 150-500 auf Platz 8 und ein 120-400 auf Platz 12.
Letztlich habe ich erkannt, dass 200mm Brennweite ausreichen sollten.

Bei entsprechend guter "Ausgangsware" kann man ja auch ein Crop machen.
Bei den Tele-Konvertern ging die Meinung zu max. 1,5x, da sonst die Bildqualität den Bach runter geht, teilweise bei 2x sogar sehr deutlich.
Nun bin ich durch den recht jungen Test verunsichert, was den Kauf eines 70-200 mm angeht.

Preislich steht neben dem Sigma in F2,8 wohl nur das Canon mit F4 zur Debatte.
ABER mich interessiert auch, ob ein älteres F2,8 dem aktuellen F2,8 IS ebenbürtig wäre und ob ein IS wirklich gebraucht wird.
Man kann ja auch per ISO noch ein wenig nachhelfen, natürlich in Grenzen wegen des Bildrauschens.
Das Objektiv soll an eine EOS 1D Mark II, bitte keine Diskussion bzgl. Profi-Body und Billig-Linse lostreten!

Außerdem möchte ich eine möglichst leichte Reiseausstattung mit wenig Objektiven zusammen stellen.
Ein F2,8er wäre mir natürlich lieber wegen der Möglichkeit des besseren Freistellens eines Motives.
Inwiefern verändert sich überhaupt die Blende bei Einsatz am APS-H-Sensor mit 1,3er Cropfaktor?
Ein Sigma EX 105/2,8 DG Makro habe ich für Makro-Aufnahmen bereits aus meiner analogen Ausrüstung, ebenfalls ein Canon EF 50/1,8 Version 1 und ein Canon EF 20-35/3,5-4,5 USM.
Diese werde ich wohl erstmal behalten.
Ein wirklich gutes Tele von Tokina AT-X 100-300 mm/4 mit treffsicherem aber langsamen Fokus habe ich zwar schon, allerdings dürfte das nicht an der Mark II funktionieren, ging selbst an der analogen EOS3 nicht, nur an der 1N.
Nun aber seid ihr dran.
Bitte nur sinnvolle Postings, die mir helfen.
Ich möchte nicht sinnlos Lehrgeld ausgeben müssen!
Vielen Dank im Voraus!!!

Grüße, Patrick