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Fotokurs Bildaufbau: Aufgabe 2, Infos und Fotos, Gruppe 3

driest

Themenersteller
Generelle Infos zum Kurs hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=634846

Vergesst auch nicht eure Fotos richtig zu Nummerieren, wie genau habe ich im Übersichtsthread nochmal genauer ausformuliert

Hier findet ihr den Text und die Aufgabe zum zweiten Teil:
http://www.loncarek.de/pages/Workshop/Raum-Motiv-Flaeche

Zeitrahmen:
1 Woche Zeit Fotos zu machen, 2 Wochen Zeit zum Kommentieren (29.3.-4.4. für die Fotos, 5.4.-18.4. für die Diskussion)

Anmerkung:
Vergesst bitte auch nicht, die Kommentare der anderen zu euren Bildern zu sammeln und unter die Fotos zu editieren (wie im Übersichtsthread beschrieben). So schaffen wir einen großen Fundus Information, der uns allen nutzen wird.

Jetzt gehts ans Eingemachte, endlich wieder Nachdenken beim fotografieren ;)
Ich wünsche euch viel Spass bei dieser Aufgabe und hoffe mit den neuen Gruppen
haben alle Spass :)
 
Da ich am Wochende vorraussichtlich keine Zeit dafür haben werde, hier mein Beitrag zu Aufgabe 2

2. Teil Aufgabe 2

Ich habe mir diesen einsamen, etwas verkümmerten Baum auf einer Wiese als "Kursmaterial" ausgesucht und etliche Varianten, d.h. Pespektiven, Ausschnitte und Kameraeinstellungen umgesetzt. Über das Glück mit dem Licht beschwere ich mich natürlich nicht ;)

Dieses Bild habe ich mir ausgesucht um das Thema "Raum Motiv Fläche" zu erläutern. Es zeigt mMn. schön den Zusammenhang zwischen Motiv und Fläche(n).

Bild 5A
Anhang anzeigen 1247526

Die Verbindung Motiv-Fläche ergibt sich durch den Baum auf der Wiese. Ohne Boden/Erde gibt's keinen Baum. Der Baum braucht die Erde um zu wachsen, zu leben.

Erkennbare Flächen im Raum ergeben die Wiese, die ich evtl. sogar noch aufteilen würde in scharfe Wiese und unscharfe Wiese. Denn zwischen diesen beiden Flächen herrscht ein starker Schärfekontrast. Die grüne Fläche endet bei der Betrachtung formal am Bildrand im Geiste dehnt sie sich aber über die Bildfläche hinaus aus. Das gleiche gilt auch für die nachfolgende Fläche.

Weiteres Flächenelement ist natürlich der Himmel, der dem Bild den Raum, die Tiefe gibt. Gleichzeitig besteht ein starker Farbkontrast zwischen blauem Himmel und grün-gelber Wiese. Die relativ kühlen Farben (blau und grün) werden durch die warme Sonneneinstrahlung abgemildert.

Was ich bei diesem Bild getan habe?

Den Horizont legte ich näherungsweise nach der Drittelregel in den unteren Bildteil. Die Wiese sollte nur erkennbar aber nicht übergewichtet dargestellt werden. Den Baum positionierte ich mit seinem Schwerpunkt annähernd im goldenen Schnitt. Der Stamm im goldenen Schnitt hätte das Motiv zu sehr in die Mitte gewichtet, das wollte ich nicht. Den Schärfebereich wollte ich genau auf Höhe des Baumes um die Tiefenwirkung zu verstärken. Dadurch ist das Motiv aus den Flächen Himmel und Wiese hervorgehoben und betont. Der Himmel und die Wiese sind Flächen, die ich nicht hervorheben wollte, aber sie sind trotzdem, oder gerade deswegen, ein wesentlicher Teil, der zur Gesamtwirkung beiträgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weil mir, wie oben schon geschrieben, die Zeit fehlen wird, war ich fleissig und habe auch gleich Teil 3 umgestzt.

3. Teil Aufgabe 2

Die Abstraktion.

Bild 5B
Anhang anzeigen 1247566

Habe mir schon seit Beginn dieser Aufgabe darüber Gedanken gemacht. Vorgestern Abend beim Spülen als ich unser Nudelsieb abtrocknete kam mir die Idee. Das Siebinnere sieht aus wie ein Sternenhimmel, eine Galaxie im Weltraum. Habe mir überlegt, wie ich das im Bild umsetzten kann.

Die Absicht: Der Sternenhimmel sollte möglichst real werden. Gleichzeitig sollte auch die Tiefe des Weltraums (oder des Nudelsiebs :D) erkennbar sein.

Habe gewartet bis es draußen dunkel wurde und mir kein unerwünschtes Licht einen Strich durch die die Rechnung macht. Sieb wurde mit Unterbau, stehend auf dem Tisch positioniert. Einen Blitz stellte ich mit ca. 50cm Abstand hinter das Sieb. Dann deckte ich das Sieb von hinten mit einem blauen Blatt Papier ab und blitzte gegen das Papier.

Für die Raumaufteilung, um eine Tiefenwirkung zu erreichen, legte ich das Zentrum der kreisförmig angeordneten Sterne in den goldenen Schnitt. Man blickt so zu sagen in die Tiefe des Weltalls.

Hoffe, das Ganze ist nicht zu abstrakt und einige können meine Intention für das Bild nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finden Sie ein Objekt und studieren Sie es und dessen Umgebung. Verwenden Sie die Umgebung als Fläche. Stellen Sie einen Zusammenhang oder Verbindung zwischen dem Motiv und der Fläche her. Fotografieren Sie mehrere Varianten und zeigen Sie die, die Ihnen am Besten gefallen. Erläutern Sie, was Sie getan haben, warum, wie und warum Sie ausgerechnet diese Variante für Ihre Präsentation ausgewählt haben.

War gar nicht einfach :rolleyes:

Ich hab mich dann für diese Bank entschieden und sie aus verschiedenen Perspektiven fotografiert. Ich habe ich für diese Variante entschieden.

Hauptfläche ist der Rasen, Hintergrund (Wasser, Wald und Himmel) bilden die zweite Fläche. Die Verbindung zum Motiv denke ich kommt durch die lange Rasenfläche, das Auge sucht den rasen ab und findet die bank, so geht es mir jedenfalls. Aßerdem verbindet die Bank die Rasenfläche und die Wasserfläche (also Vorder- und Hintergrund) miteinander, da sie "in beidem drin steckt" also in beides hineinragt (weiß nicht wie ich das beschreiben soll).

Die Äste an der Seite waren nicht gewollt, haben aber "Kontakt" zur Bank und sind so mit ihr verbunden. Was das allerdings bedeuten soll, weiß ich nicht, mich stören sie :D

Vielmehr fällt mir zu dem Bild nicht ein...
 
Fleißaufgabe: Erstellen Sie eine Abstraktion. [...] Vielleicht erinnert es Sie an etwas, ruft eine Erinnerung oder Gefühl hervor, ergibt einfach nur eine Art regelmäßiges Muster oder vielleicht sind einfach nur die Farben schön.

Also auch noch meine Abstraktion:
Ich habe mich für etwas ganz Einfaches entscheiden, ein regelmäßiges Muster.
 
Die Verbindung Motiv-Fläche ergibt sich durch den Baum auf der Wiese. Ohne Boden/Erde gibt's keinen Baum. Der Baum braucht die Erde um zu wachsen, zu leben.

Erkennbare Flächen im Raum ergeben die Wiese, die ich evtl. sogar noch aufteilen würde in scharfe Wiese und unscharfe Wiese. Denn zwischen diesen beiden Flächen herrscht ein starker Schärfekontrast. Die grüne Fläche endet bei der Betrachtung formal am Bildrand im Geiste dehnt sie sich aber über die Bildfläche hinaus aus. Das gleiche gilt auch für die nachfolgende Fläche.

Weiteres Flächenelement ist natürlich der Himmel, der dem Bild den Raum, die Tiefe gibt. Gleichzeitig besteht ein starker Farbkontrast zwischen blauem Himmel und grün-gelber Wiese. Die relativ kühlen Farben (blau und grün) werden durch die warme Sonneneinstrahlung abgemildert.

Den Horizont legte ich näherungsweise nach der Drittelregel in den unteren Bildteil. Die Wiese sollte nur erkennbar aber nicht übergewichtet dargestellt werden. Den Baum positionierte ich mit seinem Schwerpunkt annähernd im goldenen Schnitt. Der Stamm im goldenen Schnitt hätte das Motiv zu sehr in die Mitte gewichtet, das wollte ich nicht. Den Schärfebereich wollte ich genau auf Höhe des Baumes um die Tiefenwirkung zu verstärken. Dadurch ist das Motiv aus den Flächen Himmel und Wiese hervorgehoben und betont. Der Himmel und die Wiese sind Flächen, die ich nicht hervorheben wollte, aber sie sind trotzdem, oder gerade deswegen, ein wesentlicher Teil, der zur Gesamtwirkung beiträgt.

Erstmal vorab:
Das Bild find ich klasse, ich mag einsame Bäume alleine auf Bildern. Genau mein Ding :)

Stimme dir bei der Flächen- und Motivdefinition zu, Wiese und Himmel.
Bei deiner Definition der Verbindung von Motiv und Fläche bin ich ins Überlegen gekommen (naja, ist ja auch Sinn und Zweck des Fotokusres). Soll sich die Verbindung aus den tatsächlichen Verhältnisses (Baum-Wurzeln-Wiese) ergeben? Diese Verbindung ist ja nicht zu sehen, oder soll die Verbindung "sehbar" sein. Ich denke die Verbindung von Motiv und den beiden Flächen besteht darin, dass das Motiv beide Flächen "berührt" also beide Flächen sozusagen verbindet. Nur MEINE Meinung.

Zur Bildaufteilung:
Finde, dass der Baum oben ein bisschen gequetscht wirkt, da er kurz unter dem Rand endet. Ich glaube ein bisschen weniger Wiese und ein bisschen mehr Himmel hätte noch ein bisschen besser ausgesehen.
 
Erstmal vorab:
Das Bild find ich klasse, ich mag einsame Bäume alleine auf Bildern. Genau mein Ding :)

Stimme dir bei der Flächen- und Motivdefinition zu, Wiese und Himmel.
Bei deiner Definition der Verbindung von Motiv und Fläche bin ich ins Überlegen gekommen (naja, ist ja auch Sinn und Zweck des Fotokusres). Soll sich die Verbindung aus den tatsächlichen Verhältnisses (Baum-Wurzeln-Wiese) ergeben? Diese Verbindung ist ja nicht zu sehen, oder soll die Verbindung "sehbar" sein. Ich denke die Verbindung von Motiv und den beiden Flächen besteht darin, dass das Motiv beide Flächen "berührt" also beide Flächen sozusagen verbindet. Nur MEINE Meinung.

Zur Bildaufteilung:
Finde, dass der Baum oben ein bisschen gequetscht wirkt, da er kurz unter dem Rand endet. Ich glaube ein bisschen weniger Wiese und ein bisschen mehr Himmel hätte noch ein bisschen besser ausgesehen.

Einfach nur geil! :eek:


hier stimme ich beiden beiträgen einfach nur zu! viel mehr kann ich nicht sagen. bin genau der selben meinung!

die abstraktion ist der hammer! :top:
 

War gar nicht einfach :rolleyes:

Hauptfläche ist der Rasen, Hintergrund (Wasser, Wald und Himmel) bilden die zweite Fläche. Die Verbindung zum Motiv denke ich kommt durch die lange Rasenfläche, das Auge sucht den rasen ab und findet die bank, so geht es mir jedenfalls. Aßerdem verbindet die Bank die Rasenfläche und die Wasserfläche (also Vorder- und Hintergrund) miteinander, da sie "in beidem drin steckt" also in beides hineinragt (weiß nicht wie ich das beschreiben soll).

Die Äste an der Seite waren nicht gewollt, haben aber "Kontakt" zur Bank und sind so mit ihr verbunden. Was das allerdings bedeuten soll, weiß ich nicht, mich stören sie :D

Vielmehr fällt mir zu dem Bild nicht ein...


als erstes muss ich sagen, dass mir der schnitt so irgendwie gar nicht zusagt :o
finde da das erste bild im bilderbeitrag besser gelungen....

zu motiv, fläche und verbindung geb ich dir recht

Fleißaufgabe: Erstellen Sie eine Abstraktion. [...] Vielleicht erinnert es Sie an etwas, ruft eine Erinnerung oder Gefühl hervor, ergibt einfach nur eine Art regelmäßiges Muster oder vielleicht sind einfach nur die Farben schön.

Also auch noch meine Abstraktion:
Ich habe mich für etwas ganz Einfaches entscheiden, ein regelmäßiges Muster.

find ich trotz einfachem muster gelungen.
 
so dann will ich mich auch mal an aufgabe zwei wagen....


das motiv ist der baumstamm, die fläsche wiese, himmel und zaun.

die verbindung sehe ich darin, dass der baumstamm teilweiße "in der erde verschwindet"

ich glaube das wars was man so sagen kann....
 
So mit einem Tag Verspätung, aber hier mein 2. Teil der Aufgabe. Damit bin ich gleich bei einem Problem.
Ich habe am Samstagabend Bilder gemacht. Hier ist das was imho am besten geworden ist.

Wenn ich es mir jetzt so betrachte, gibt es hier 2 Motive, das Gebäude der Burg im Hintergrund und im Vordergrund das Holzgeländer, welches in die Tiefe des Gangs und somit des Raumes führt.
Den Rest im Bild würde ich hier zusammenfassend als Fläche bezeichnen die den Hintergrund Bildet. Eine Verbindung zwischen Motiv und Fläche entsteht hier glaube ich durch die extreme Tiefe die der Gang links hervorruft und dadurch das der Gang die beiden Motive, Haus im Hintergrund und Geländer im Vordergrund dadurch verbindet, das er zu dem Haus führt.

Noch kurz zum Aufbau:
Foto im Querformat und das erste Kreuz im Geländer in den Schnittpunkt unteres und linkes Drittel gelegt. Allerdings wie mir gerade auffällt mit dem linken Rand, was den Anschein erweckt, das es mehr mittig ist.

Ich glaube es ist doch nicht so an der Aufgabe vorbei wie ich vorher dachte. Beim nachdenken über das Bild gerade im Moment merke ich, das anscheinend doch alles passt. :) Puh, die Aufgabe aber vor allem die Beurteilung der Bilder ist ganz schön heftig. Manchmal glaube ich das man hierfür ein bisschen "bescheuert" :ugly: sein muss. Bitte nicht falsch verstehen. Aber viele große Künstler waren das ja auch.:lol:

Wie seht ihr das mit meinem Bild?


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1254762[/ATTACH_ERROR]
 
Hier mal noch eines, was sich hinterher als evtl. guter Ansatz für die Fleißaufgabe raus gestellt hat.

War aber nicht beabsichtigt.
Als Abstraktion ist hier meiner Ansicht nach die sich wiederholende Form des Balkens in der in die Unschärfe verlaufende Tiefe zu sehen.

Wie findet ihr das?

Frohe Ostern noch.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1254795[/ATTACH_ERROR]
 
Wenn ich es mir jetzt so betrachte, gibt es hier 2 Motive, das Gebäude der Burg im Hintergrund und im Vordergrund das Holzgeländer, welches in die Tiefe des Gangs und somit des Raumes führt.
Den Rest im Bild würde ich hier zusammenfassend als Fläche bezeichnen die den Hintergrund Bildet. Eine Verbindung zwischen Motiv und Fläche entsteht hier glaube ich durch die extreme Tiefe die der Gang links hervorruft und dadurch das der Gang die beiden Motive, Haus im Hintergrund und Geländer im Vordergrund dadurch verbindet, das er zu dem Haus führt.

Ich würde das ähnlich dem Foto mit der Straßenbahn sehen und die Burg nicht als Motiv einordnen sondern als Fläche. Für mich ist die Balkenkonstruktion im Vordergrund das Motiv.
 
das motiv ist der baumstamm, die fläsche wiese, himmel und zaun.
die verbindung sehe ich darin, dass der baumstamm teilweiße "in der erde verschwindet"

Stimme dir zu. Verbindung ergibt sich evtl. auch daraus, dass der Baumstamm so fotografiert wurde, dass er "zur Fläche zeigt", also in Richtung Fläche liegt und so den Blick zur Fläche lenkt.
 
Hallo alle zusammen,

nun komme ich endlich mal dazu die Bilder einzustellen. Ihr wisst ja selbst, was die letzten Tage los war :))

Motiv und Fläche
Das Motiv ist eindeutig das Kind. Die Fläche bzw. der Raum ist die Wiese mit den Osterglöckchen, sowie die Säulen vom Pavillon, die farblich mit den Blumen harmonieren (sollen).

Das Motiv setzt sich von der Fläche deutlich ab (durch Farbe und geringe Schärfentiefe), hat aber dennoch eine gute Beziehung zum Rest der Bildfläche.

Die Bildfläche ist ausgefüllt. Es gibt keine unmotivierten Leeren im Bild.

Die Idee der Bildgestaltung scheint mir gelungen zu sein. Es gibt sogar sowas wie einen Vordergrund.
Die gelben Säulen wurden von mir bewußt ins Bild aufgenommen um ein Gegengewicht auf der linken Seite aufzubauen.

Die graue Stange, die mitten durch das Bild läuft, ist mir erst im Nachhinein aufgefallen. Mehr Konzentration vor Ort wäre hier hilfreich gewesen.


Abstraktion

Hier gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Gefallen hat mir am Bild das smaragdgrüne Wasser in Kombination mit der eingefrorenen Bewegung. Hier habe ich mir für den symmetrischen Aufbau entschieden.
 
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