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Nikon will provide 'better balance' of ISO and resolution

JonSnow

Themenersteller
Future Nikon models will provide a better balance between resolution and high ISO image quality than in the recently launched D3S, according to Nobuaki Sasagaki, General Manager of the Marketing Department of Nikons Imaging Division, speaking in an exclusive interview with dpreview.com.

In the D3S, Nikon placed top priority on high ISO performance, Sasagaki told us, but there will be a 'better balance' in future cameras. Asked about how video will be integrated into future models, Sasagaki told us that Nikon is putting a lot of effort into reconciling still capture and video ergonomics in its DSLRs. In improving video integration, Mr Sasagaki wanted to make clear that Nikon will not sacrifice still image quality for the sake of a better video experience. He did hint, however, that Nikon is looking into ways of integrating video, as well as still image editing into its bundled software.

At present, according to Sasagki, Nikon regards video as a function that is of more use to users of lower-end cameras, but ultimately will be a standard function across Nikons entire DSLR range. He also told us that Nikon is set to expand its DSLR range in the near future, but would not be drawn on details, hinting only that the company has 'good news' on the way for its enthusiast DSLR customers.

He rejected suggestions that the other manufacturers mirrorless systems represent a threat to Nikons low-end DSLRs, and said instead that the new segment is 'an opportunity' for all manufacturers, not only Nikon. Asked whether Nikon plans to join this new segment of the market, Mr Sasagaki would only say that mirrorless cameras are 'one solution, but not the only solution.' In some categories of the market, Mr Sasagaki told us that he expects mirrorless cameras will become the norm, but not in all.

When asked whether the recently unveiled AF-S 16-35mm f/4 VR represents the first in a new line of smaller, more affordable fixed-aperture optics aimed at these very same users, Mr Sasagki would not discuss specifics, but told us 'if customers want it, we will provide.'

http://www.dpreview.com/news/1002/10022304nikonbalance.asp

drehen an der balance..... bedeutet soviel wie: schlechteres rauschverhalten mehr pixel....
 
Naja, "mehr Pixel & besseres Rauschverhalten" ist vorhersehbar bei der bislang eher konservativen Auslegung der D3/D700 bei der Auflösung.

Interessanter finde ich am Ende den Hinweis auf eine mögliche f4,0-Objektivlinie, falls der Nutzer sie möchte ;).

M-A
 
Naja, "mehr Pixel & besseres Rauschverhalten" ist vorhersehbar bei der bislang eher konservativen Auslegung der D3/D700 bei der Auflösung.

ich glaube nicht das beides mit der nächsten generation besser wird...... auch nikon kocht nur mit wasser.

das gute rauschverhalten der 3Ds haben sie mit "nur" 12 MP erkauft.

für mich hört sich das nach "ok wir nehmen etwas mehr rauschen in kauf und nähern uns dafür megapixelmäßig canon an".
 
Zuletzt bearbeitet:
Da steht so viel wichtiges im Zitierten und Du kommst mit dem schlechteren Rauschverhalten... :ugly: ;)
Das Rauschverhalten der D3s ist gegenüber einer D300 schon überirdisch.

mehr Megapixel (24?)und dafür dasselbe Rauschverhalten wie D3 ist doch auch akzeptabel..

Der Hinweis auf neue Kameras (nicht daß das so ausartet wie bei Sony!) sowie neue f/4 Objektive zwischen den Zeilen lässt so einiges erhoffen.
 
Da steht so viel wichtiges im Zitierten und Du kommst mit dem schlechteren Rauschverhalten... :ugly: ;)
Das Rauschverhalten der D3s ist gegenüber einer D300 schon überirdisch.

mehr Megapixel (24?)und dafür dasselbe Rauschverhalten wie D3 ist doch auch akzeptabel..

Der Hinweis auf neue Kameras (nicht daß das so ausartet wie bei Sony!) sowie neue f/4 Objektive zwischen den Zeilen lässt so einiges erhoffen.

Ich denke nicht, dass es gleich 24 MP sein werden. Nikon wäre mehr als gut beraten eine 18 MP FX mit dem Rauschverhalten der D3 herauszubringen.
Das könnte im Übrigen das Erfolgsrezept für eine D800 sein.

12MP sind zu wenig, 24MP aber imho bereits viel zu viel.
 
Mehr 4.0 Objektive? Klingt gut. Das wird die Lücke zwischen HighEnd und LowEnd mit einer guten Mittelklasse schließen.
 
Die Aussage ist schon mit Vorsicht zu genießen; eine "better balance" gibt es nicht, zumal "balance" an sich schon ein perfekter Zustand ist ;)
Was definiert denn ein gutes Verhältnis zw. Pixel und ISO? Der Studiofotograf braucht nur ISO 50/100 und einen hochauflösenden Sensor mit wenig Grundrauschen. Der Reporter mit Kamera (Verzeihung, mir fällt gerade die Berufsbezeichnung dafür nicht ein :o) braucht gnadenlos hohe ISO und einen Sensor, der dabei nicht nur mit "Kaleidoskop" antwortet.
Beide Nutzergruppen werden behaupten, dass ihr Arbeitsgerät (D3X bei der ersten und D3s bei letzterer) über das perfekte Verhältnis zwischen den beiden Parametern verfügt und werden es nicht gerne hören, dass ihre Kamera anscheinend nicht das Optimum darstellt.
Ich pers. kann dem Zitat nur entnehmen, dass (im Rahmen des von mir genannten Beispiels) wohl ein komplett neues Modell ins Portfolio eingeschoben werden soll, anders wäre zwischen den beiden Extremen (D3X und D3s) eine "balance" kaum erzielbar sein.
 
Endlich!

Wie hat jemand kürzlich so herrlich formuliert: Was nützt es mir, wenn ich durch den Objektivdeckel fotografieren kann aber keine vernünftigen Ausschnitte machen kann... :lol:

Das Thema Megapixel sehe ich eher kritisch. So kann deiner Meinung mit einer anderen wiedersprochen werden: Ein Bild ist besser als kein Bild!

Es muss eben zunächst eine Unterscheidung stattfinden. Es gibt Studiobodys und Reportagebodys. Reportagebodys sind für den Extremeinsatz gebaut, hier zählt jede Situation in der man ein Bild machen kann oder nicht. Studiobodys haben meist bessere Lichtverhältnisse, können somit mehr auf Qualität in Form von Megapixel legen.

Folglich hat der Hersteller eine Palette von Bodys im Angebot. Eine Kombination der Kriterien wird immer ein Kompromiss bleiben, da dieser nie die Qualität, noch die ISO-Fähigkeit vollständig perfekt abdecken kann.

Was man letztendlich kauft, ist natürlich rein persönlich zu entscheiden. Ich selbst benötige nicht mehr als 12MP und ein wirklich sehr gutes Rauschverhalten. Warum also nach mehr Megapixel schreien?

Es kommt eben auf das Einsatzgebiet an. Generell empfinde ich jedoch die Megapixelanzahl als zweitrangig gegenüber der High-ISO-Fähigkeit eines Bodys.

18MP bei einem Rauschverhalten zwischen D700 und D3s wären natürlich eine Entwicklung, die eine solche Pressemitteilung unterstützen würden.

Grüße!
 
Mehr 4.0 Objektive? Klingt gut. Das wird die Lücke zwischen HighEnd und LowEnd mit einer guten Mittelklasse schließen.

Aber warum mehr f/4-Objektive? Soweit ich das sehe, sind die meisten Kit-Objektive schon bei f/3.5.
Warum nicht mehr in diese Richtung gehen? Wer kommt denn als mögliche Zielgruppe für f/4-Objektive in Betracht? Jemand, der nur sporadisch fotografiert, kauft nicht unbedingt eine (D)SLR, jemand, der gern fotografiert mit dem Ansinnen, qualitativ mindestens gute Bilder zu machen - jetzt nur bezogen auf Freistellen, Auflösung, Rauschverhalten, Größe bei der Druckausgabe - wird sich in den seltensten Fällen mit f/4 zufrieden geben.

Oder ist hier Ironie im Spiel, die ich nicht erkannt habe?
 
Nunja Auflösung, Rauschverhalten und Druckausgabe hängen ja erstmal nicht von der Blendenöffnung ab. Einzig und allein der Freistellungsfaktor (bei den von dir genannten Faktoren). Dazu kommt natürlich noch die Schärfe und Bildqualität der Linse an sich, welche ja, so behaupte ich jetzt einfach mal ganz dreist :evil:, bei Objektiven mit konstanter Blende grundsätzlich besser ausfällt, als z.B. dem von dir angesprochenen Kit mit 3.5-5.6. Und genau da liegt der Unterschied. Die Kitscherben haben zwar eine "größere" Anfangsblende (fragt sich, wie groß der Freistellungsunterschied von einer 1/3 Blende ist), aber eben keine konstante. Das ist ja, hinsichtlich jeden Objektivtyps, ein Qualitätsmerkmal. Noch dazu, sprechen wir ja hier von FX tauglichen Linsen, wo ja F4 einem Freistellungspotenzial von F2.8 an DX entspricht.
Ich ziehe ungerne Vergleiche zu Canon, aber auch da schließt die F4er Reihe die Lücke zwischen Highend 2.8 und den "normalen" Optiken.

Für mich persönlich bedeutet das, dass ich mir als Student leider noch nicht die glorreichen 2.8er leisten kann und damit gezwungen bin, auf andere Linsen auszuweichen, die trotzdem meinem semi-prof. Anspruch gerecht werden. Da würd ich eine F4 Reihe herzlichst begrüßen !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder ist hier Ironie im Spiel, die ich nicht erkannt habe?
Keine Ironie. Preislich liegt das 24-70/2.8 beispielsweise sehr weit außerhalb der Reichweite mancher. Zwischen einem Kit Obektiv und den High End Objektiven ist preislich und auch von der Leistung her Platz für eine Mittelklasse. (Auch eine durchgehende Blende hätten solche Objektive den Kits voraus.)

Natürlich ist 4.0 kein Optimum an Lichtstärke. Ein 4er Zoom, wie beispielsweise bei Canon, kann als gute Ergänzung zu einer Sammlung von Festbrennweiten dienen. Eine Beschränkung auf 4.0 heißt nicht, dass die Objektive von schlechter optische Qualität sein müssen. Ebenso wären solche Objektive erheblich kompakter/leichter als die 2.8 Äquivalente.

Wer das Geld locker hat, kann sich natürlich von 14 bis 200mm 2.8 Zooms leisten, aber nicht jeder hat so eine Spesenkasse.
 
Tja, da lassen sie sich wohl von Canon in den Sumpf locken. Übersetzt heißt das Zitat schlicht: "etwas mehr Rauschen für etwas mehr Pixel". Or nö, braucht doch keiner. In der Praxis kann der AF 20 Megapixel eh nicht umsetzen! Mit Live View und Stativ sicher, mit Top Optik. Aber wenn man mal so seine Fotos durchgeht, fallen einem doch schon eine Menge Bilder auf, die mit 20 MP auch nicht mehr Information haben. Lieber zweischneidig fahren, Ds für die Iso-Freaks, Dx für Studio. Ich wüsste nicht, wer die Nachteile aus beiden Welten wirklich in einer Cam haben will. Dann lieber eine Seite.
 
Ich könnte mir vorstellen dass Nikon damit die Lowlight D700 rauskickt, für rein professionelle Zwecke einen High Iso und einen High Resolution Body im Angebot hat und ein "Mittelklasse" bzw Einstiegs KB-Body der mit der 5dII vergleichbar wäre. Also 18-20 Mp gleiches Af-Modul wie bei den jetzigen Modellen, aber langsamere Serienbildgeschwindigkeit und Full-HD Videounterstützung. Ich glaube schon, dass man damit Kunden gewinnen kann, auch wenn für viele Amateuere 12Mp reichen und sie lieber tolle Dynamik und ein angenehmes Rauschverhalten haben wollen. Aber eben jene sind bereits bedient und brauchen erstmal keinen neuen Body. Eine Veränderung der Strategie könnte Nikon also tatsächlich mehr Kunden bringen.
Etwas Vergleichbares könnte ich mir auch im Aps-C Format vorstellen, auch wenn ich das nicht super finden würde. Die Auflösung langt mir in den meisten Fällen. Einen variabelen Sensor fände ich zwar noch besser, aber ich glaube kaum dass sowas schnell und qualitativ gut und nutzbar kommt. Also highres und tolle Dynamik für Stativ und Studio abgeblendet bei ganz niedrigen Iso-Werten und beispielsweise 10mp für gute Dynamik und gutes Rauschverhalten bei High Iso. Und die Serienbildgeschwindigkeit dürfte sich dann natürlich auch ändern. ^^

Aber eine eierlegende Wollmilchsau wird es nicht geben. Da macht dann ein 2. Body in meinen Augen mehr Sinn und ist um ein vielfaches einfacher zu realisieren. So what? Ich kann jetzt Fotos machen, freue mich aber auf Konkurrenz im Geschäft.
 
Ich wüßte nicht was ich mit einer 4.0 Serie zwischen den bisherigen Objektiven anfangen sollte.

Welchen Sinn macht z.B. ein 24-70/4.0 zwischen dem 16-85VR und dem 24-70/2.8 oder 17-55/2.8? Optisch kann es gar nicht deutlich besser als das 16-85 sein und die 4.0 sind auch nicht der Bringer. Wieso sollte man dafür 400€ mehr ausgeben als für das 16-85?
 
Anscheinend vergessen hier einige immer wieder, dass es sich um die diskutierte F4 Linie um eine VOLLFORMAT Objektivreihe handelt. Das 16-85 ist wohl eine DX Linse.
Ausser dem 24-85 (welches meiner Meinung nach nicht durch überragende Bildqualität glänzt), fällt mir spontan kein Normalzoom für FX ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das fasse ich jetzt mal als Scherz auf :o Denn mit einer Linsentechnik von 87 (respektive 92) bezweifel ich auch nur annähernd selbst an die Leistungen eines 24-85 ranzukommen.
 
Scherz??? Gehörst du auch zu denen,die meinen,das nur ein digital optimiertes Objektiv Top Leistung an einer DSLR bringen kann?:cool:
Ich kann dir Optiken mit Berechnungen aus den 60/70er Jahren anführen,die dir auch heute noch an DSLR's von der Bildqualität den Atem rauben!
Beispiel aus eigener Erfahrung: mein Ai Nikkor 28mm f2 toppt locker ein (gutes)Sigma 28 1.8 EX!!! Und das mit Know How aus den 70ern! Unvorstellbar was? ;)
Die optischen Rechnungen wurden nicht neu erfunden,höchsten die Fertigung ist vorangeschritten.....
 
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