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Erste DSLR - welches Objektiv zur D5000?

Neo94

Themenersteller
Hallo, ich bin absoluter Neuling was DSLR betrifft und bräuchte eure Hilfe.

Nach langem Suchen habe ich mich nun für die Nikon D5000 entschieden.
Jetzt stellt sich für mich nur noch die Frage welches Objektiv ihr mir dazu raten würdet.
- 18-55mm 3,5-5,6
- 18-105mm 3,5-5,6 (mit der Option, später evtl. ein 70-300mm zu kaufen)
- 18-200mm 3,5-5,6 (machte mir ein Verkäufer ein Komplettangebot D5000+Objektiv für verlockende 720EUR) hat sich aber bestimmt im Preis geirrt
- 18-70mm 3,5-5,6 (mit der Option, später evtl. ein 70-300 zu kaufen)

Alle Objektive selbstverständlich mit Bildstabi.

Zu welchen Objektiv/en würdet ihr mir raten?
 
Hallo,

das 18-70/3.5-4.5 hat keinen Bildstabi. Die Abbildungsleistung ist aber ganz gut und es hat ein Metalbajonet. Auch der Brennweitenbereich ist i.d.R. ausreichend.

Die anderen kenne ich nicht. Aber zumindest das 18-105 wird hier immer ganz gut bewertet.
 
Danke fürs Threadverschieben. War mein Fehler. Sollte eigentlich hier her. :)
 
Nach langem Suchen habe ich mich nun für die Nikon D5000 entschieden.
Jetzt stellt sich für mich nur noch die Frage welches Objektiv ihr mir dazu raten würdet.
- 18-55mm 3,5-5,6
- 18-105mm 3,5-5,6 (mit der Option, später evtl. ein 70-300mm zu kaufen)
- 18-200mm 3,5-5,6 (machte mir ein Verkäufer ein Komplettangebot D5000+Objektiv für verlockende 720EUR) hat sich aber bestimmt im Preis geirrt
- 18-70mm 3,5-5,6 (mit der Option, später evtl. ein 70-300 zu kaufen)
Am uninteressantesten ist in dieser Auflistung das 18-70. Kein Bildstabi und von der Abbildungsleistung her ein wenig schlechter als das wesentlich billigere 18-55VR. Ist halt die älteste Linse im Feld.

Dem 18-55 fehlt es obenraus an Brennweite, aber dafür gibt es das 55-200VR als passende (und qualitativ gute) Ergänzung.

Das 18-105 hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und kann bereits als "Eines für alles" eingesetzt werden. Kann man mit dem 70-300VR ergänzen, muß man aber nicht.

Das 18-200 hat als Super-Zoom die schlechteste Abbildungsleistung im Vergleich. Objektive dieser Art sind heute nicht mehr so katastrophal wie noch vor ein paar Jahren, fallen aber immer noch deutlich hinter die normalen Zooms zurück. Konsequenterweise hättest Du Dir dann eine D3000 anstelle der D5000 kaufen sollen.

Also ich würde entweder das 18-55VR plus das 55-200VR nehmen, oder halt das 18-105VR.

Bei allen Objektiven darauf achten, daß es sich auch wirklich um ein Nikon-Objektiv handelt und um die VR-Version !
 
Ich habe mir zu meiner D5000 das 18-105VR genommen - bin wirklich voll zufrieden damit und kann es dir nur empfehlen.
In 1-3 Monaten werde ich mir aber dann auch noch das 70-300VR holen - dieses wird hier auch immer mehr als gelobt.
 
Ich wuerd mir die Vario-Objektive schenken und lieber das sehr guenstige und gute 35mm f/1.8 kaufen. Der Spielraum an Lichtstaerke ist viel wert.

Gegebenenfalls kann man dann mit einem 50mm oder 85mm auch noch in Richtung Portrait-Tele ergaenzen.

Gruss,
Philipp
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist auch bisschen Mentalitätsfrage.
Wie oft man die Objektive wechseln möchte und so weiter.

Da du wohl gerne Portraits machen möchtest, kann etwas mehr Brennweite schon nicht schaden.
So gesehen ist das 18-105mm sicher nicht uninteressant.

Der Ansatz mit dem 35mm Festbrennweiten-Objektiv hat allerdings auch was. Weniger ist manchmal mehr. Gerade am Anfang kann das fotografische Auge sehr davon profitieren, dass man nicht so viel variieren kann und muss.
Aber nur ein 35mm Objektiv bedeutet auf der anderen Seite, dass der Weitwinkelbereich komplett fehlt, was für Architektur und Landschaft ein ums andere Mal sicher wichtig sein kann, und dass man gar kein Tele hat.

Dafür hat man aber von Anfang an viel Lichtstärke.

Ich hab mit nem 18-55mm ohne VR angefangen. An der D40. Das war auch ok. Dann lernt man seine Kamera erstmal ein bisschen kennen und merkt, was wirklich fehlt.
Irgendwann kam der Wunsch nach Tele auf. Dann nach Makro und dann nach Lichtstärke. So hab ich dann Stück für Stück ergänzt.

Preis-Leistung des 18-55mm VR ist wohl so ziemlich die beste, die es gibt. Es hat wirklich ordentliche Eigenschaften. Nur vom Anfassgefühl her ist es eher schwach. ^^ Aber auch da wurde es im Vergleich zur Version ohne VR stark verbessert. Die ohne VR ist wirklich schrecklich.
Man kann leider nicht alles haben.:lol:
 
Ist denn das 18-200mm soviel schlechter als das 18-105mm?
Würde mich gerne für eines entscheiden. Für das 18-200mm spricht natürlich der größere Telebereich, aber wenn die Qualität darunter leidet wäre es natürlich nicht so toll. Von der Lichtstärke ist sie ja beide 3,5-5,6.
 
Ist denn das 18-200mm soviel schlechter als das 18-105mm?
Beide Objektive sind auf photozone.de getestet worden. Der Unterschied ist schon deutlich. Wer alles in einem Objektiv haben will, muß eben Kompromisse machen.

Brennweiten über 100mm braucht man seltener als man denkt. Dafür deutlich mehr Geld auszugeben und die schlechtere Abbildungsleistung in Kauf zu nehmen halte ich für nicht sinnvoll.

Aber - jedem das seine !
 
Für das 18-200mm spricht natürlich der größere Telebereich...

Wofür brauchst du denn 200mm??? Bei Architektur, Menschen, Partys, Nachtaufnahme (wovon?) und Landschaft kommst du auch mit deutlich weniger am langen Ende aus!
Ich würde mich für das 18-55mm für Architektur und Landschaft und eine lichtstarke Festbrennweite für Menschen, Partys und Nachtaufnahmen entscheiden. Da du mit der D5000 auf eine Kamera ohne Motor gesetzt hast und dein Budget mit 800€ relativ eng ist, bleibt eigentlich nur das 1,8/35mm aber es klappt!

Das Kit mit dem 200er ist preislich sowieso nicht drin, vorausgesetzt dein Limit steht weiterhin?!?

Ich habe ebenfalls mit einem lichtschwachen Kit (Sigma 18-50mm) angefangen und hab es nicht bereut! Man lernt auch damit eine Menge, kann schöne Fotos machen und hat nicht viel Geld investiert... Wenn man nach ein paar Monaten weiß, was einem wichtig ist und wie man fotografiert, kann man ja immernoch zu einem Superzoom greifen. Am Anfang ist so ein Glas zwar beeindruckend, aber es macht nicht automatisch gute Bilder...
 
... Das 18-200 hat als Super-Zoom die schlechteste Abbildungsleistung im Vergleich ...

Das ist wohl so. Es könnte ein schlechtes Gefühl vermitteln, wenn man weiß, dass man mit einem Objektiv fotografiert, das schlechter ist als andere.
Gut nur, dass man das auf den allermeisten Fotos niemals sehen wird :)

Ich persönlich würde auch zum 55-200 VR als Tele-Ergänzung raten, 200mm kann man sehr oft brauchen, z.B auch für Landschaft (!) und Porträts.
Dann ist es eher Geschmackssache, das 18-105 zu nehmen mit großem Überlappungsbereich (Vorteil: weniger oft wechseln) oder das 18-55. Ich konnte mich seinerzeit nicht so recht entscheiden und habe daher das 16-85 genommen ;)
 
Ja, es ist Geschmackssache, ob man das 18-105 will. Jedenfalls so lange, bis man das Bokeh des 16-85 im Vergleich gesehen hat. Dann will man das nämlich nimmer haben, das 18-105 ist da deutlich besser.

Daher: Pro 18-105.

Will man dagegen richtig fotografieren lernen, so wie ganz früher: 1,8/35DX kaufen und nur damit losziehen.

das halt selbst manchen mit viel Ausrüstung und Zoomkrise schon kuriert:)
 
Für Porträts und Nahaufnahmen sicher richtig.
Für Städtetouren bevorzuge ich aber die geringe Verzeichung und die 2mm mehr Weitwinkel des 16-85 (Das 18-55 hat allerdings noch geringere Verzeichnung, wahrscheinlich habe ich das 16-85 wohl doch hautsächlich genommen, weil ich etwas "Teures Wertiges" wollte ;)).

Der beste Allrounder ist wohl tatsächlich das 18-105.

Auf der Beispielbild-Seite gibt es tolle Aufnahmen damit, die mal wieder zeigen, dass gute Fotos nichts mit teurer Ausrüstung zu tun haben ;).
 
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