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Wechsel von K200 auf K10 Fortschritt oder Rückschritt

Ayu

Themenersteller
Hallo Forumsmitglieder,

ich bin zur Zeit mit einer K200D unterwegs und auch damit sehr zufrieden. Zusätzlich habe ich noch eine Fuji f100fd, die ich nur für Unterwasseraufnahmen benutze. Da mir die Kompakte aber nicht mehr ausreicht, habe ich mich nach einem Gehäuse für die K200 umgesehen. Leider gibt's keines dafür. Außer den Tüten, aber das kommt für mich nicht in Frage.

Allerdings gibt's für die K10 ein Gehäuse. Und da komme ich jetzt ins Grübeln, auf die K10 zu wechseln. Eine andere Lösung wäre ein Systemwechsel, aber das will ich vermeiden. Und ein 2. System nebenher ist auch keine Lösung für mich.

Wäre der Tausch K200 zur K10 eher ein Fortschritt, ein Rückschritt oder doch ein Gleichstand?

Die technischen Daten habe ich verglichen und da ist kein großer Unterschied festzustellen. Die K10 bietet natürlich mehr Direkttasten, was mir sicher auch entgegenkommt.

Aber wie steht es mit der Bildqualität in JPG und RAW?

Gibt es irgendwelche anderen Vor-/Nachteile?

Danke schonmal für die konstruktiven Ratschläge ;-)
 
Hallo,

soweit ich weiß teilen sich K200 und K10 einen ähnlichen, wenn nicht gleichen Sensor. RAW sollte daher kaum Unterschied machen, jpg ist bei beiden nach Belieben einzustellen.

K10 hat mehr Knöpfe, mehr fps und größeren Puffer, multiple Exposure.

Fortschritt würde ich das nicht nennen (die meisten Features teilen sie sich), eher mehr spielerischen Freiraum.
 
Warum kommt die K20D nicht in Frage?
Wie ist es denn so unter Wasser: braucht man da HighIso?

Für die K20 konnte ich kein UW-Gehäuse in Erfahrung bringen. Für die K10 schon. Deshalb die K10.

Unter Wasser geht's eigentlich nur mit Blitz, deshalb ist HighIso dort kein Thema. Und an der frischen Luft bin ich auch nur bis ISO400 unterwegs.
 
Danke euch. Somit kann ich jetzt zwischen der 10er und der 20er auswählen...

Ist die 10er quasi im Innenleben "identisch" mit der 200er, wie tufir es vermutet? Für mich wäre das völlig ausreichend. Die 20er bietet wohl mehr, wie ich das in den anderen threads so herauslese. Wobei andere Stimmen wieder flüstern, dass sie lieber die 10er behalten hätten sollen...

Hat evtl. jemand die 200er und die 10er und kann einen kurzen Praxis-Vergleich posten?
 
Hallo,

soweit ich mich erinnern kann ist das Innenleben K10 zu K200 nicht absolut identisch.

Bei der K10 oft bemängelt ist das Rauschen bei hohen ISO. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die Ursache die Anbindung des Sensors auf die Basisplatine per Flachbandkabel sein soll.

Bei der K200 ist diese Anbindung anders gelöst und dadurch das Rauschverhältnis verbessert worden (ansonsten "Innenleben" identisch).

Kann das nochmal jemand bestätigen?
 
wenn ich hauptsächlich mit dem Teil blitzen müsste, dann würde ich aber zu eine Niko greifen

Warum das? Wegen der höheren (kürzeren) Synchronzeit? Ich kann mir nämlich irgendwie nicht vorstellen, dass TTL unter Wasser besonders gut funktioniert, egal in welchem System...

@TO: Die schwebt dann ein der Fuji entsprechender Brennweitenbereich vor? Für ein 17-70er dürfte das Unterwassergehäuse aber zu klein sein oder?
 
Hallo,

ich besitze sowohl K200D und K10D und kann dazu folgendes beitragen:

Zum zusätzlichen Kauf der K10D neben der K200D hat mich hautptsächlich die bessere Bedienbarkeit bewogen und die Tatsache, dass mir persönlich das Teil einfach besser in der Hand liegt (v.a. mit dem genialen BG, der BG der K200D ist m.E. eher überflüssig). Beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile, in diesem Thread eines Nachbarforums ist das ziemlich erschöpfend und prägnant zusammengefasst:
http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?p=761524&highlight=#761524
Lies einfach mal rein, ich bin mir sicher, dort werden einige Fragen beantwortet. ;)

Obwohl ich hier in Deutschland quasi ausschließlich meine K10D nutze, hab ich für meinen 4wöchigen Vietnam-Trip neulich dazu entschieden, die K200D mitzunehmen, und zwar aus folgenden Gründen:
-- etwas leichter
-- etwas kleiner
-- AA-Akkus anstatt der nervigen proprietären NP400-Akkus, die längst nicht so lange halten und teurer sind
-- marginal besseres Rauschverhalten, im Alltag aber eigentlich vernachlässigbar
-- im Urlaub keine Relevanz der schnellen Bedienbarkeit und Dingen wie beleuchtbares oberes Display, schnellere Datenverarbeitung usw.

Nach dem Urlaub war es jedoch wieder eine Freude, die ISO einfach ohne große Menüakrobatik schnell verstellen zu können - die K10D als treuen Begleiter für fast jede Gelegenheit möchte ich echt nicht missen; die K200D bleibt allerdings meine "Reisekamera".

Grüße, Max
 
@TO: Die schwebt dann ein der Fuji entsprechender Brennweitenbereich vor? Für ein 17-70er dürfte das Unterwassergehäuse aber zu klein sein oder?

Für unter Wasser tut's mir erstmal ein 18-55. Ein größeres Objektiv ist auch machbar, da man den Port ja je nach Objektiv austauschen kann...

@elzix
Danke für deine Erfahrung und für den Thread im Nachbarforum. Den werd ich mir jetzt mal 'reinziehen'.
Eine 2 DSLR-Lösung möchte ich für mich vermeiden. Da müsste ich im Urlaub ja immer beide DSLRs mitschleppen. Und da mein Tauchgerödel schon genügend Gewicht hat, muss eine ausreichen.
 
Hehe ja, verständlich. Ursprünglich wollte ich die K200D auch wieder verkaufen, allerdings wäre das wenn man sich die aktuellen Gebrauchtpreise betrachtet eher Schwachsinn (zumal man der Kamera ihren regelmäßigen Einsatz als Gebrauchsgegenstand inzwischen etwas ansieht :D). Und den Luxus, eine Reserve zu haben, möchte ich inzwischen auch nicht mehr vermissen. Beide Kameras schlepp ich aber auch (fast) nie mit mir rum, außer auf Hochzeiten o.ä.

Grüße, Max
 
Wobei K10d und K20d preislich auch nicht mehr so weit auseinander liegen.
Und von der K200d zur K20d wäre vielleicht zudem auch ein Fortschritt, der die Anschaffung dann doppelt rechtfertigt.
(Vorausgesetzt natürlich die K20d passt auch in das Unterwassergehäuse der K10d)
 
Wobei K10d und K20d preislich auch nicht mehr so weit auseinander liegen.
Und von der K200d zur K20d wäre vielleicht zudem auch ein Fortschritt, der die Anschaffung dann doppelt rechtfertigt.

Kommt darauf an, wo die Präferenzen liegen. Ich hatte K10d und K20d parallel. Die K20d habe ich wieder verkauft, da für mich die K10d die bessere Bildqualität hat.

grüße lucia
 
Kommt darauf an, wo die Präferenzen liegen. Ich hatte K10d und K20d parallel. Die K20d habe ich wieder verkauft, da für mich die K10d die bessere Bildqualität hat.

Interessant, das liest man selten. Kannst du das näher beschreiben, waren dir die mpxl zu viel oder woran lag es?
 
Interessant, das liest man selten. Kannst du das näher beschreiben, waren dir die mpxl zu viel oder woran lag es?
Lucia gehört nicht zu den Pixelpeepern sondern sieht die Bilder als Ganzes. ;) Dass die K10D (und überhaupt die Pentaxe mit CCD) z.B. in Sachen Farbwiedergabe oft gelobt werden, ist nichts Neues. Hohe ISOs gehen halt mit CMOS besser, außer man hat nur 6 Millionen Pixel auf dem CCD. :D
 
...Dass die K10D (und überhaupt die Pentaxe mit CCD) z.B. in Sachen Farbwiedergabe oft gelobt werden, ist nichts Neues. Hohe ISOs gehen halt mit CMOS besser, außer man hat nur 6 Millionen Pixel auf dem CCD. :D

Das bekräftigt mich in der Annahme, dass ich mit der 10er sehr zufrieden sein werde. Ich bin ja mit der 200er auch sehr zufrieden und will ja nur wegen dem UW-Gehäuse wechseln.

Was mir noch aufgefallen ist: Die K200 hat ja die D-Range Funktion, welche bei der K10 fehlt. Hat die 10er dadurch weniger Dynamikumfang oder sonst einen Nachteil im Bild dadurch?
 
Bevor du dich hier ins Unglück stürzt:
Du sagst du Blitzt. Womit? Je nach Unterwassergehäuse ist der interne Blitz nicht verwendbar. (mal davon ab, dass der meiner Meinung nach auch viel zu wenig Power hat, um sinnvoll eingesetzt zu werden.)

Angesichts der Preise für Unterwassergehäse, behaupte ich mal, dass der Preis der inliegenden Kamera bald nebensächlich ist. Auch wenn ich Pentax als mein System favorisiere, würde ich persönlich vermutlich eher ein Zweitsystem kaufen, weil ich da auch die Chance habe, dass ich für andere Objektive das passende Unterwassergehäuse bekomme. Die Pentaxe haben das Problem, dass die Anzahl an Leuten die Unterwassergehäuse kaufen so gering ist, dass es kaum lohnt da was aufzulegen.

Insgesamt ist meine Erfahrung: Wenn man richtig gutes Unterwasserfotografie machen will, brauchts ordentliche Blitze, Gehäuse usw. da bist du schnell in der Preiszone >3k. Deine Lösung liegt vermutlich irgendwo bei 1k, dank Kit und eingebautem Blitz liegst du damit Qualitativ aber welten von guter Fotografie weg, aber nur wenig besser als mit einer Unterwasserkompakten.

Nen Kumpel von mir hat sich eine Rauscharme 6Mpixel Unterwasser-Kompakte für ~200€ geholt und ist zufrieden. Ja das ist schlechter als ne DSLR, aber wenn die mal an nem Stein aneckt und mit Wasser voll läuft sind nur 200€ weg nicht wie bei dir 1k.
 
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