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Wollen wir über analoge Pentax Kameras reden?

M A D

Themenersteller
...so aus dem Nähkästchen :D

Ihr seht - ich bin Fan von...
Hatte schon immer Pentax Kameras (auch andere) und sammle diese auch. Ist ja heutzutage nicht teuer. Ausserdem kann man die Objektive nutzen.

Hattet ihr früher eine Pentax?
Nutzt ihr die alte Kamera weiterhin?
Sammelt ihr?
Nutzt ihr altes Zubehör?
Welche Erfahrungen, Erlebnisse hattet ihr?
Kennt ihr Pentax von früher?
Welche war eure erste analoge Pentax?
Welche Objektive hattet ihr, bzw. nutzt ihr noch und warum?

...und und und

Interesse?
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit 1978 fotografiere ich und benutzte:
ME, ME Super, Super-A, SFXn, Z-1, Z-1p, LX, P30, espio mini
Die letzten 4 und eine ME habe ich immer noch. LX und Z-1p fliegen auch regelmaessig auf Fernreisen mit.
Objektive? Viel zu viele...:o

Gruss
Heribert
 
Habe mir vor kurzem eine ME gekauft, die ich mit meinem FA77 nutzen wollte. Bin aber bisher noch nicht wirklich dazu gekommen, sie auszuprobieren, da ich hauptsächlich Portrait mache und dann meistens schnell Ergebnisse haben will.

Ich bin aber immer wieder begeistert vom Kontrastumfang und Detailreichtum analoger Fotos. Das werden digitale wohl nie so bieten.
 
Ich habe aus dem Fototalk-Forum eine Pentax ME Super mit Auto-Chinon 50/1,7 Multi-Coated bekommen. 65,00 EUR, aber dafür aus vertrauenwürdiger Quelle. Die Elektronik macht Bisher keine Probleme. Die Bilder mit dem 50er sind einfach toll! Die Verarbeitung der Kamera ist erste Sahne und das Film- Schnelleinlege genial.

Und es ist noch eine echte Japanerin!

Hat wohl in der alten BRD 800,00 DM gekostet!:eek:
 
Ich denke, die MEs (auch super) wurden alle in Japan hergestellt. Unter den analogen kenne ich eigentlich nur die K1000, die ist in Hongkong, wie auch in China hergestellt worden (anfänglich in Japan).

Der einzige Knackpunkt bei den "alten Schätzchen" sind wohl die Dichtungen und der Spiegeldämpfer, die sind nach 20 Jahren oder so gar... heisst klebrig und zerlaufen förmlich...

Aber das man einfach selbst beheben, die Spiegeldämpfer habe ich tw. sogar selber angefertigt.

Und... die Batterien sollte man im Auge behalten, oder rausmachen ;)
Und immer mal wieder bespielen, damit sie gängig bleiben :D
 
Hi Manni
die M42er hab ich bewusst draussen gelassen, sonst wird es endlos, da kann ich bei den honeywells anfangen....
Deswegen die Beschränkung auf das K Bajo, also ab 1975. Eine LX wird es vermutlich auch nicht geben, ist mir zu teuer.
 
Mich würde mal interessieren, welche analogen Objektivreihen auf den modernen Pentaxen K-x, K-7 verwendet werden können, wie sie sich in der Abbildungsleistung gegenüber den für APS-C Sensor gerechneten Linsen schlagen und welche Einschränkungen man hat.
 
Es begann bei mir mit der Spotmatic, Spotmatic II, Spotmatic F und auch eine
Spotmatic 500 in den '60ern rundeten die Sache ab.

K-mount, da kamen 3 KX, 3 MX, später auch eine ME super etc. dazu.

Die passenden Optiken jeweils von 20 bis 200 (210) mm.

Wichtigstes Werkzeug wurde schließlich ein Spotmeter III von Pentax.


abacus
 
@lordpixl
Eigentlich (fast) alle seit Einführung des K Bajonetts.
Ich verwende die ja auch, habe da ein paar - aber das gibt ein längeres Thema :D
Einschränkungen gibt es wohl, vor allem die Blende betreffend, da muss man die grüne Taste bedienen, nicht optimal..
Zeitautomatik geht nur bei Offenblende :(

Gut, man kann die Objektive umbauen, habe das an manchen gemacht...
Auch um sie an der Sigma SD14 zu verwenden, das geht dann ohne Adapter.

Optisch gibt es da hervorragende Objektive die auch sehr gute Ergebnisse an den DSLRs bringen wird ja auch im Objektivforum berichtet bzw. kann man da nachlesen und ansehen.

Meine Erfahrungen mit den Pentax MF Objektiven sind eigentlich durchweg positiv.
 
1982 die erste Pentax 6x7 mit 3 Objektiven, dem legendären Holzgriff und AE-Prisma. Musste 1987 für eine Anzahlung eines gebrauchten Campingbus weichen.

KB war ich bis 1998 noch Nikon verfallen... (Blitz aus Tokio hat mich gerade erschlagen...).

Als Briefbeschwerer liegt auf dem Schreibtisch ein Super A Gehäuse...:evil:

Heute liegt neben den 7 Pentax DSLR-Gehäusen (Protos), die unter meinem Schreibtisch verstauben wieder eine 6x7 mit 3 Linsen in einer abgegriffenen Fototasche. Immer noch hocherotisch, damit eine Handvoll SW-Analog-Fotos
pro Film zu belichten...

Gruss

Bastian
 
Meine Güte seid ihr alle Pentax-Urgesteine. :eek:

Ich hab bis 2006 mit Canon (analog) fotografiert und bin dann Digital mit der *istDS zu Pentax gewechselt, weil Canon da nichts passendes für mich im Angebot hatte (EOS-350D zu primitiv, EOS-20D damals zu teuer).

Eine analoge Pentax habe ich, abgesehen von der auto110, nie besessen. Nur ein paar RevueFlex-Bodies mit K-Bajonett, die ich aber auch nie benutzt habe, da sie von vornherein als Sammelobjekte angeschafft wurden.

Mit der auto110 hab ich hingegen eine zeitlang sogar richtig fotografiert, war gar nicht mal schlecht das Ding. Kam zwar nicht an KB heran, bot aber definitiv das Maximum dessen was aus Pocketfilm herauszuholen war.

Aus diesem Thema werde ich mich dann aber auch wieder vornehm verabschieden, denn nach dem lesen eurer Vergangenheit verstehe ich warum hier manche so an Pentax hängen. Bevor ich euch jetzt aus Versehen von meiner AE-1 vorschwärme lasse ich euch lieber wieder alleine. ;)

Mich würde mal interessieren, welche analogen Objektivreihen auf den modernen Pentaxen K-x, K-7 verwendet werden können, wie sie sich in der Abbildungsleistung gegenüber den für APS-C Sensor gerechneten Linsen schlagen und welche Einschränkungen man hat.

Steht alles in der Pentax-FAQ - Link siehe meine Signatur.
 
Meine erste Pentax war eine ME super
Dies war auch das Modell mit dem ich am meisten Rollen "durchgezogen" habe.

Alle Kameras waren gebraucht bis auf eine MZ5, die habe ich neu gekauft um eine superA in Rente zu schicken.

Die MEsuper hat mir auch sehr gut gefallen, am innovativsten fand ich aber die Super A (auch wegen TTL Blitz).
Eine LX wollte ich immer haben :o

Am schönsten finde ich die MX, die K2 hat das sexiest Auslösegeräusch von allen, das ist wirklich sagenhaft.
Mein Lieblingsobjektiv war das smc "K" 2,5 135mm, welches ich aber nicht mehr habe, auch jetzt nicht, nun ist es "nur" ein smc M 3,5 135mm.

Kameras gab es eine ganze Menge von den verschiedensten Labels, die Pentax Kameras fand ich aber als die Schönsten - designmäßig (die OM1... natürlich auch).
Viele der Kameras für die Sammlung habe ich in den letzten Monaten gekauft, zu teils erstaunlich niedrigen Preisen, eigentlich war keine Kamera teurer als 60€ (inkl. dem Original-Standardobjektiv), oftmals auch viel günstiger...
ME ca. 15-40€
MEsuper ca. 20-40€
SuperA ca. 50-80€
K2 ca. 60-100€
KX ca. 50-90€
KM ca. 40-80€
MX ca. 50-100€
MG, MV, MV1 ab 15€ bis ca. 30€
..das sind so die Preise, die ich ermittelt habe für Kameras in Topzustand, teils mit smc Standardobjektiv (nicht 1,4 50mm).
Oft werden die Kameras auch weit teurer angeboten, aber da sind vielmals auch Wartungsarbeiten gemacht worden, bzw. Dichtungen etc. erneuert. Das ist auch was wert. Ein Satz zum selber machen kostet ca. 10€ pro Kamera, Zeitaufwand ca. 1-1,5 Stunden f. Spiegeldämpfer und Dichtungen.
Für eine Komplettreinigung und Überholung in beschriebener Art brauche ich ca. 4 Stunden - also Belederung auffrischen, Spiegel reinigen, Gehäuse reinigen, Sucher und Mattscheibe reinigen, Lack und Chromteile "retuschieren ggf. aufpolieren etc.
Wichtige Dinge hierfür sind: Wattestäbchen, Isopropylalkohol, Lenspen, Zahnstocher, Ballistol, Borstenpinsel, schwarzer Edding, evtl. Klebstoff, Werkzeug, Messchieber (zum Öffnen der Objektive)... oft kann man sich benötigtes Werkzeug mittels Dremel aus Uhrmacherschraubendrehern selbst herstellen. Also alles nicht teuer und gängig.

Der Aufwand lohnt, man staunt selbst, wie danach die Kamera in neuem Glanz erstrahlt (nicht mattes, was matt war ;)) ...ich mag keine -passed- Aufkleber :D

PS: ne Auto 110 musste ich natürlich auch mal haben, inkl. Winder Blitz... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
oooh, da vermutet man sie am wenigsten :eek:
:ugly:

...nun halt losgelöst von Pentax :o ...dennoch danke fürs kräftezehrende verschieben :p

Das ist ja noch Vollmetall ;)
 
Meine erste SLR 1989 war keine Pentax, aber eine Ricoh XR-X mit K-Bajonett. Ziemlich schnell kam dann eine gebrauchte Pentax P50 dazu. Später habe ich KB hauptsächlich mit Nikon bestritten. Inzwischen führen F- und K-Bajonett in meiner Ausrüstung eine friedliche Koexistenz.

Micha
 
Hattet ihr früher eine Pentax?
Nutzt ihr die alte Kamera weiterhin?
Sammelt ihr?
Nutzt ihr altes Zubehör?
Welche Erfahrungen, Erlebnisse hattet ihr?
Kennt ihr Pentax von früher?
Welche war eure erste analoge Pentax?
Welche Objektive hattet ihr, bzw. nutzt ihr noch und warum?

Ja, natürlich die legendäre Spotmatic, damals die "Speerspitze des Fortschritts" ;) schlicht, schön, solide.
Später auch mal kurze Zeit eine 6x7, die mir dann aber einfach zu groß und schwer war. Ein unkaputtbares Urtier.

Als kleine Reminiszenz an vergangene Zeiten, hab ich nur noch ein M42er SMC Takumar, damit ich nicht vergesse, das man früher auch mal richtig solide Qualitätsobjektive mit geschmeidigen und langen Einstellwegen gebaut hat und das auch noch zu akzeptablen Preisen.

Was die Dichtungen und die Spiegeldämpfer anbelangt:
Das ist ein Problem mit bestimmten Schaumstoffen, die sich mit der Zeit durch schlichte Lufteinwirkung zersetzen. Das gleiche Problem gibt's auch bei Lautsprecherchassis, wenn sie Schaumstoffsicken haben.
Paradebeispiel dafür sind die ansonsten fantastischen Lowther Breitbänder.
 
Hab noch zwei Briefbeschwerer. Auf einem steht Nikon auf dem anderen Pentax MX.

Analog ist für mich so tot wie ein Dodo
 
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