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Sigma 30mm f1.4 an E510

mgr

Themenersteller
Da ich am liebsten ohne Blitz fotografiere, und ein Fan von schönen Bokeh's
bin, habe ich mich lange nach einem lichtstarken Glas umgesehen.

Nach langem durchforsten von Internet-Foren fiel meine Entscheidung
auf das Sigma 30mm / f1.4

Zusammengefasst stimmen meine ersten Erfahrungen im grossen und ganzen
mit dem Feedback anderer Benutzer des Sigma's an der Olympus überein:

- Sehr gute Verarbeitung / Haptik
- Beeindruckende grösse, aber immer noch handlich an einer Olympus E5xx
- Relativ langsamer Autofocus mit E510; Man muss oft mehrmals scharfstellen.
- Je weniger Licht vorhanden, umso schlechter findet der AF die schärfe
- Blende 1.4 = mangelhafte Schärfe (ca. 10-12cm Frontfocus)
- Blende 1.8 = akzeptable Schärfe
- Blende 2.0 und + = gute Schärfe

Der Frontfocus enttäuscht mich ein wenig, zumal das Glas ohne diesen auch bei f1.4 sehr scharf wäre.
Dagegen wird die Leistung ab f1.8 recht gut, was im Verhältnis zum Preis (375U$) und meinen Ansprüchen
/Nutzen sich wieder etwas relativiert und mich über alles gesehen positiv stimmen lässt.

Aufgrund dem was ich in diversen Foren über das Sigma 30mm gelesen habe ergibt sich das Bild, dass die
Linse mit jedem OLY-Kamera-Typ anderst arbeitet; So scheint es mehr focus Probleme mit E-3 Modellen als mit
E-5xx Modellen zu geben (gleiche Linse auf beiden Kameras); Dies hat mich bewogen, das Risiko des Kaufs
einzugehen.

Wer an Bilder interessiert ist, nachfolgend; Alle als JPG out of the cam:

- Bücherregal: Mit Stativ, ISO800
- Gelbe Tafel: Freihand, ISO200

http://http://www.flickr.com/photos/mgr66/sets/72157622906445703/

bzw:

4199633464_c711778f29_b.jpg


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greetings
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manfred,

herzlichen Dank für die Bilder.
Da hast du ein halbwegs gutes Exemplar erwischt.
Ich wollte das Sigma für meine E-3 unter den Weihnachtsbaum legen, habe aber wieder mal voll in die Sch... gegriffen. Selbst die Mitte bei Blende 3.5 nicht sehr scharf. Fokus auf dem a.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1117710[/ATTACH_ERROR]

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1117711[/ATTACH_ERROR]

Gruß Maik
 
Zuletzt bearbeitet:
- Sehr gute Verarbeitung / Haptik
- Beeindruckende grösse, aber immer noch handlich an einer Olympus E5xx
- Langsamer Autofocus mit E510; Man muss oft mehrmals scharfstellen.
- Blende 1.4 = mangelhafte schärfe (leichter Backfocus)
- Blende 1.8 = akzeptable schärfe
- Blende 2.0 und + = gute schärfe

Die Schärfe bei f1.4 und der Backfocus enttäuschen mich ein wenig; Dagegen wird die Leistung ab f1.8 recht gut

Was erwartest Du eigentlich bei Blende 1.4? Wunder? Wenn Du bessere Schärfe brauchst, musst Du eine Null vor dem Komma dazufügen - das Mass der Dinge ist das Summilux 1.4/50mm für die Leica M9.

Und es gibt einen Grund, warum Olympus keine 1,4er Objektive anbietet: dazu reicht die Genauigkeit des AF nicht aus.
 
Und es ist ne Zumutung, gezwungen zu sein direkt mal 2-3MB zu laden. Bei beschränktem UMTS-Traffic kommt da Freude auf :rolleyes:

Soweit mir bekannt ist, erlaubt jeder Browser, das automatische Laden von Bildern zu verhindern. Wenn ich mit beschränkter Bandbreite in einem Fotoforum unterwegs bin, nutze ich diese Funktion.

Und es gibt einen Grund, warum Olympus keine 1,4er Objektive anbietet: dazu reicht die Genauigkeit des AF nicht aus.

Hörensagen, oder gibt es dafür auch Belege?
 
hallo! ich habe auch die e-510, und tendiere nun zum sigma f1.4/50mm oder 30mm.
ich fotografiere hauptsächlich im available-light/low-light-bereich.

da ich besonders portrait-aufnahmen machen möchte, bin ich mir nun nicht sicher, für welches ich mich entscheiden soll - einerseits entspricht das 30mm auf der 510 einer brennweite von 50mm und somit in etwa der des menschlichen auges, somit vorteilhaft für poraitaufnahmen, andererseits habe ich nun auch gelesen, dass portraitobjektive in der regel eine brennweite von 80-120mm haben sollten. ich bin verwirrt! wäre sehr froh wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

vielen dank!
liebe grüße
 
hallo! ich habe auch die e-510, und tendiere nun zum sigma f1.4/50mm oder 30mm.
ich fotografiere hauptsächlich im available-light/low-light-bereich.

da ich besonders portrait-aufnahmen machen möchte, bin ich mir nun nicht sicher, für welches ich mich entscheiden soll - einerseits entspricht das 30mm auf der 510 einer brennweite von 50mm und somit in etwa der des menschlichen auges, somit vorteilhaft für poraitaufnahmen, andererseits habe ich nun auch gelesen, dass portraitobjektive in der regel eine brennweite von 80-120mm haben sollten. ich bin verwirrt! wäre sehr froh wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

vielen dank!
liebe grüße


Moin caramelancholia,
erstmal ein herzliches Willkommen im Forum!

Die angesprochene Brennweitenproblematik (ca. 80-120mm) entspricht dem chemischen Kleinbidformat, muss also zurückgerechnet werden. Der FT-Sensor hat einen Cropfaktor von 1:2, sprich, die Brennweite muss halbiert werden. Ein optimales Porträtobjektiv für das FT-System hat also 40- ca. 60mm.

Der Winkel, den das menschliche Auge als "normal" auffasst, liegt zwischen 42,5 und 45mm (gleich 21,25- 22,5mm Brennweite im FT-System).

Porträts werden immer leicht im Telebereich geschossen, weil sie somit "Unvorteilhaftigkeiten" des/der zu porträtierenden Person "korrigieren", bzw. ausgleichen.

Nase und Ohren sind die Schwachpunkte eines jeden Menschen: mal zu groß, mal zu klein...

Der leichte Telebereich von 80-120mm (=40-60mm) sorgt für gefällige Proportionen; keine Nase sticht heraus, kein "Dumbo-Effekt" bei den Ohren.

Ich würde Dir als hervorragende Portätlinse eher das ZD 1:2,0 50mm Makro ans Herz legen wollen, als die Sigmas.

Wenn Du Sigmas zum Porträtieren nehmen willst, nimm eher das 50er. Das 30er ist eigentlich schon zu kurz, Du müsstest zu nah ran (dem/der zu Porträtierenden zu sehr auf die Pelle rücken) und die theoretische Gefahr der Überzeichnung von Nase und/oder Ohren wäre vorprogrammiert...

Soweit erstmal, wenn Du Fragen hat - gerne ;)

Liebe Grüße aus Lübeck
Henrik
 
Was erwartest Du eigentlich bei Blende 1.4? Wunder? Wenn Du bessere Schärfe brauchst, musst Du eine Null vor dem Komma dazufügen - das Mass der Dinge ist das Summilux 1.4/50mm für die Leica M9.

Und es gibt einen Grund, warum Olympus keine 1,4er Objektive anbietet: dazu reicht die Genauigkeit des AF nicht aus.

> Nun dass es eigentlich besse möglich wäre, erkennst du beim bild mit
dem bücherregal; die UHU flasche ist scharf und das bei f 1.4; Ich denke
dass das Objektiv sehr sehr gut wäre, wenn der focus da liegt, wo man will;
Bei meinem fehlen ca. 10-12cm :-(

Manfred
 
Ich denke
dass das Objektiv sehr sehr gut wäre, wenn der focus da liegt, wo man will;
Denke ich auch, aber da hilft alles Rumdiskutieren nichts, Dir bleiben drei Möglichkeiten:

1. Umtauschen. Du lebst in der Schweiz, gibst den Preis aber in US$ an? Das könnte dann etwas problematisch werden. Dann war halt das vermeintliche Schnäppchen doch keins.

2. Einschicken. Da muss aber die Kamera mit, danach sollte es aber passen.

3. Erstmal damit leben. Wenn Du vorhast, Dir in absehbarer Zeit eine E-620 oder E-30 zuzulegen, würde ich an Deiner Stelle gar nichts tun. Mit der AF-Justage kann ein so kleiner Frotfokus problemlos behoben werden.
 
hallo! ich habe auch die e-510, und tendiere nun zum sigma f1.4/50mm oder 30mm.
ich fotografiere hauptsächlich im available-light/low-light-bereich.

da ich besonders portrait-aufnahmen machen möchte, bin ich mir nun nicht sicher, für welches ich mich entscheiden soll - einerseits entspricht das 30mm auf der 510 einer brennweite von 50mm und somit in etwa der des menschlichen auges, somit vorteilhaft für poraitaufnahmen, andererseits habe ich nun auch gelesen, dass portraitobjektive in der regel eine brennweite von 80-120mm haben sollten. ich bin verwirrt! wäre sehr froh wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

vielen dank!
liebe grüße

Welche Brennweite Du einsetzen willst, hängt vor allem davon ab, was Du Portraitiern willst (nur Kopf, Kopf+Schulter, Kopf+Oberkörper, ..., ganzer Körper, mehrere Menschen) und wieviel Platz bzw. Abstand Du hast.
Vom gleichen Aufnahmepunkt hast Du sowohl mit dem 30mm wie auch mit dem 50mm Objektiv die gleiche Bildwirkung (bezogen auf auf die Größenverhältnisse z.B. Nase zu Ohren), aber das 50mm stellt nur einen Teil des Bildes des 30mm Objektives dar (also wie eine Ausschnittsvergrößerung aus der Aufnahme des 30mm Objektives).
Wenn Du allerdings mit dem 30mm Objektiv die gleiche Bildbreite aufnimmst, musst Du dichter ran. Dann ändert sich auch der Bildeindruck.
In der Praxis bedeutet das nun, das Du bei einer formatfüllenden Aufnahme eines Gesichtes dichter an die zu Portraitierende Person heran musst, und damit ändert sich der Bildeindruck (z.B. Größenverhältnis Nase zu Ohren) gegenüber der 50mm Brennweite.
Ich selber habe sowohl das Sigma 30mm/1.4 wie auch Olympus 50mm/2.0 im Einsatz, und verwende je nachdem, wieviel wieviel von dem Portraitierenden aufs Bild soll (siehe oben) das eine oder andere Objektiv (z.B. vom gleichen Standpunkt bekomme ich Kopf (+Schulter) oder Kopf+Oberkörper bei gleichem Bildeindruck (Größenverhältnisse)).
Am besten probierst Du mit Deinen Zoomobjektiven erst mal aus, welche Fest-Brennweite für Deine Aufnahmesituationen besser passt. Diese Testbilder können ruhig sehr schlecht sein (hohe ISO, verwackelt,..), es geht nur darum herauszufinden, welche Brennweite am besten passt.

Übrigens, die oft getroffene Aussage ein 50mm (bezogen aus KB) Objektiv entspricht der Sichtweise des menschliche Auges, ist völliger Quatsch. Das menschliche Auge hat eine viel größere Sichtbreite. Stelle mal Dein Objektiv auf 25mm (entspricht 50mm KB) oder auf 14mm (entspricht 28mm KB), und schaue durch die Kamera. Selbst bei 14mm ist der Blickwinkel immer noch deutlich kleiner als der des menschlichen Auges.

Grüße
Henning
 
Zustimmung!
Ich find es so auch ein bisschen lang...

Ich hab z.B. keine Lust jedes Bild einzeln öffnen zu müssen, weil manch einer meint mit beschränkter UMTS Verbindung unterwegs ist.
Man kann nicht immer auf das schwächste Glied in der Kette Rücksicht nehmen, wenn es danach ginge, würde Fortschritt in jeder Hinsicht unweigerlich ausgebremst.

Was erwartest Du eigentlich bei Blende 1.4? Wunder? Wenn Du bessere Schärfe brauchst, musst Du eine Null vor dem Komma dazufügen - das Mass der Dinge ist das Summilux 1.4/50mm für die Leica M9.

Auch bei Blende 1.4 darf man erwarten das der Fokus sitzt.
Keiner erwartet knack scharfe Ecken ohne Vignettierung, aber der FF ist in dem Fall schon heftig. Sollte allerdings auch nicht überbewertet werden, offensichtlich gibt es auch viele Nutzer die mit der lichtstarken Sigma Reihe sehr zufrieden sind.
 
...
Und es gibt einen Grund, warum Olympus keine 1,4er Objektive anbietet: dazu reicht die Genauigkeit des AF nicht aus.

Wo habt ihr immer so einen Unfug her, den man dann auch noch unbelegt verbreitet?

Auch wenn dir hier die Zuikos an Herz gelegt werden, aber wenn du viel AL-Bilder machst, dann schau dir das 30er oder 50er Sigma an. Bei f1,4 sind beide brauchbar und Abblenden kannst du immer wenn du musst. Auch wenn man f1,4 nicht immer braucht, isses doch gut wenn man soweit aufmachen kann...
 
Denke ich auch, aber da hilft alles Rumdiskutieren nichts, Dir bleiben drei Möglichkeiten:

1. Umtauschen. Du lebst in der Schweiz, gibst den Preis aber in US$ an? Das könnte dann etwas problematisch werden. Dann war halt das vermeintliche Schnäppchen doch keins.

2. Einschicken. Da muss aber die Kamera mit, danach sollte es aber passen.

3. Erstmal damit leben. Wenn Du vorhast, Dir in absehbarer Zeit eine E-620 oder E-30 zuzulegen, würde ich an Deiner Stelle gar nichts tun. Mit der AF-Justage kann ein so kleiner Frotfokus problemlos behoben werden.

Grundsätzlich sehe ich das ähnlich. Nur: als ich mein Sigma eingeschickt habe und die Nachfrage kam, dass ich meine Kamera schicken sollte, habe ich einfach geantwortet, dass ich das nicht machen will. Es kam von Sigma der Hinweis, dass ich das Objektiv bei Nicht-Erfolg der Justierung dann nicht noch mal als Garantiefall einschicken kann, und ein justiertes Objektiv!!!

Es besteht also sehr wohl die Möglichkeit, das Objektiv zu justieren ohne die Kamera an Sigma zu schicken,

Es ist richtig, bei Offenblende liegt der AF manchmal noch daneben, beim zweiten Fokussieren (Auslöser loslassen und nochmal halb drücken) passt es dann aber meistens.

Insgesamt bin ich mit dem Objektiv seit der Justierung gut zufrieden, und die meisten unscharfen Bilder haben mehr mit sehr geringer Schärfentiefe und bewegten Objekten zu tun.

Viele Grüße
Ralf
 
Wo habt ihr immer so einen Unfug her, den man dann auch noch unbelegt verbreitet?

Schau Dir einmal die Spezifikation für den AF an: Die Kamera blendet das Objektiv ab (eine EOS 5D auf Blende 2.8, eine dreistellige EOS auf Blende 5.6, nachzulesen in den Whitepapers von Canon), misst dann und stellt darauf die Entfernung am Objektiv ein. Bei einem Kit-Objektiv funktioniert das ganz gut, wenn man nicht gerade im Nahbereich arbeitet (Nahbereich beginnt beim 20-fachen der Brennweite), bei einer lichtstarken Optik gibt es dann Ungenauigkeiten. Die Genauigkeit hängt dann von zwei Faktoren ab: der Genauigkeit der Messung im Gehäuse und mit welchem Spiel der Fokus im Objektiv arbeitet. Es gibt eine Differenz zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt des Objektives, die die Fokusleistung verschlechtert. Ein AF-System ist allerdings nicht der Maßstab für höchste Fokus-Präzision, die erhält man nur manuell. Zeitweilig wurden in Colorfoto die Messprotokolle für AF-Abweichungen veröffentlicht, 25 cm traten da dann auch bei so Nobelherstellern wie Contax schon einmal auf.

Zweifellos erweitert das lichtstarke Sigma das Olympus-System beträchtlich, man muss damit ja nicht mit Blende 1.4 im Nahbereich Schilder abfotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau Dir einmal die Spezifikation für den AF an: Die Kamera blendet das Objektiv ab (eine EOS 5D auf Blende 2.8, eine dreistellige EOS auf Blende 5.6, nachzulesen in den Whitepapers von Canon), misst dann und stellt darauf die Entfernung am Objektiv ein....
Und da bist Du Dir auch ganz, ganz sicher, dass Du da keinen ausgemachten Unsinn verbreitest... :rolleyes:
 
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