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Welche Prosumer?

thron4you

Themenersteller
hallo zusammen,

ich bin auf der suche nach einer prosumer mit der man gute und scharfe bilder (für diese klasse) mit möglichst wenig rauschen machen kann und dafür hätte ich gerne einige ratschläge und empfehlungen.

über folgende in frage kommenden modelle bin ich bis jetzt gestolpert:

1. Canon PowerShot Pro1 rauschproblem bei iso > 100
2. Fujifilm Finepix S9500
3. Konika Minolta DiMAGE A200 langsamer af
4. Nikon Coolpix 8800
5. Panasonic Lumix DMC-FZ30 rauschproblem bei iso > 100
6. Samsung Digimax Pro815
7. Sony CyberShot DSC-F828 probleme mit farbsäumen

3, 4 und 5 hätten einen Bildstabilisator, die sony ist mit abstand am teuersten, dann kommen samsung und nikon und mit abstand nach unten der rest.

die angeblichen mängel, die am auffälligsten sind (bzw. bemägelt worden sind) habe ich mal hinter dem jeweiligen modell rangeschrieben. wer noch weitere mängel bzw. vorzüge kennt, nur raus damit bitte oder ist der ein oder andere mangel gar keiner?

die kamera sollte für alle fotosituationen (indoor, outdoor, bewegte und stehende bilder, hell wie auch dunkel) möglichst geeignet sein.

bis jetzt habe ich eine canon digital ixus 30 und möchte gerne eine nummer größer. dsrl kommt aus finanziellen gründen nicht in betracht.

hoffe auf viele tipps und empfehlungen.:)

danke und grüße
andy
 
Hi Andy,

wenn ich deinen Text so lese, kann ich dir nur eine DSLR ans Herz legen.

Die 300D kostet nicht mehr als die Fuji 9500... da kannst du selbst mal nach einer 350D Ausschau halten.

Rauscharm bei einer Kompaktkamera... bei ISO 100 sicher möglich, dann wirds aber langsam kritisch. Fuji´s F10 soll recht rauscharm sein, mir wäre sie aber auf Dauer zu klein.

Muss es denn eine Prosumer sein? Oder überlegst du vielleicht doch, lieber auf eine DSLR zu setzen?

Gruß
Marc
 
eine dsrl sollte es eigentlich nicht werden. auch der preis für die sony, nikon und samsung ist mir zu hoch (wurden nur zwecks der vollständigkeit der klasse mitaufgeführt), somit bleiben eigentlich nur folgende auswahl übrig:

1. Canon PowerShot Pro1 rauschproblem bei iso > 100
2. Fujifilm Finepix S9500
3. Konika Minolta DiMAGE A200 langsamer af
5. Panasonic Lumix DMC-FZ30 rauschproblem bei iso > 100

andy
 
Ich stand vor der Entscheidung, meine "alte" wegzuwerfen und eine neue anzuschaffen, da die 2 Megapixel Canon A60 nun schon in die Jahre gekommen ist. Budget lag so bei 500-600 EUR, sollte ja noch Taschengeld für den Urlaub bleiben. Habe mich von Juni bis August ausgiebigst informiert, kannte am Schluss dpreview fast auswendig, in den Laden gehen machte schon keinen Sinn, da die Verkäufer sich meist viel schlechter auskannten als ich.

Für mich stand am Ende die Entscheidung fest, es musste eine DSLR sein. Die Prosumer sind einfach zu teuer. Wer Ansprüche stellt wie "quasi rauschfrei" kommt mit den Kompakten nicht zurecht. Du wirst eine Kompakte nach ein paar Monaten wieder verkaufen und dir doch eine DSLR holen. Und dann wird es nur doppelt teuer. Schau dir doch mal die Einsteiger-DSLR an, da wären Canon 350D, Nikon D50, Konika Minolta Dynax 5D, Olympus E-300 oder E-500 sowie die Pentax *ist Familie. Das beste Preisleistungsverhältnis bekommst du derzeit von Olympus, bei der E-500 im Doppelzoompack. Wenn noch zu haben sind auch die Olympus E-300, die Sigma SD10 und die Canon 300D brauchbar.
 
Also, wenn dir niedriges Rauschen bei mehr als ISO 100 wichtig ist, gibt es meiner Meinung nach nur 2 Möglichkeiten: Die neue, aber recht teure R-1 von Sony, oder eine D-SLR. Von Fuji gibt es glaube ich auch ne neue Superzoom-Kamera die wenig rauschen soll, da habe ich aber noch keine Bilder gesehen. Niedriges Rauschen muß man zumindest im Moment noch ziemlich teuer bezahlen...
 
Ich würde auf folgende Dinge Wert legen: schneller AF, Blitzschuh für externen Blitz, falls die Kamera zu sehr rauscht, kurze Einschaltzeit. Bei Indoor ist ein guter Weitwinkel Pflicht.
Bildstabilisator ist zwar eine feine Sache, aber es geht auch ohne.
Hätte damals die Pro1 fast gekauft, aber der lahme AF und das schlechte Rauschverhalten haben mich dann doch zu einer DSLR geführt.
 
Seit vorgestern habe ich die FinePix S9500 und konnte sie umfangreich testen:

1. Bilder sind unter:https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=59646

2. Kompakt, schneller AF, Rauschen ist überdurchschnittlich wenig (alle Beispielbilder sind mit ISO 400 aufgenommen)

3. Die Optik ist gut, CAs mit vielen anderen nicht vergleichbar, Farbtreue sehr gut, Normalakkus

4. Das Handling ist spitze. Der Sucher ist zu verwenden (wenn man von der Spiegelreflex kommt - ich mag einfach keine Kamera so 40 cm vor mich hinhalten)

Mit freundlichen Grüßen
Volker Neuhäuser
 
Ich habe mich vor einigen Wochen für so ziemlich für das Gegenteil zur Fuji S9500 entschieden.
D.h. für die Nikon CP8700. Die Kamera ist kleiner, weniger ergonomisch, komplizierter in der Bedienung, nur bis ISO100 rauscharm.

ABER: Für derzeit ca. 380 EUR (Neupreis!) halte ich die Bildqualität für sehr akzeptabel. (Wenn auch kameraintern etwas überschärft)
Insbesondere die Farbwiedergabe, bzw. der Weißabgleich sind keineswegs schlechter als bei meinen DSLRs.

ein paar Beispiele:

Gruß
Wolfgang
 
Der gewaltige Unterschied zwischen DSLR und Kompakt ist die Sensorgröße. Je größer der Sensor, desto weniger Rauschen und desto begrenzter ist der Schärfentiefebereich. So sieht man dann auch hier nur Schönwetter-Architektur-Fotos. Ein Gesichts-Porttrait mit schön weichgezeichnetem Hintergrund wird mit Kompakten kniffelig bis unmöglich (gut man könnte eine Klofensterscheibe aus dem Baumarkt hinter das Model halten :D ). Ähnlich mager wird es bei Candlelightdinner Stimmungsfotos, wer da mit dem internen Blitz drauffeuert zerschießt die Stimmung.

Unter den Kompakten die du nennst wäre die Panasonic FZ30 mein Favorit. Leihe mit selbst die LZ1 von Panasonic gelegentlich aus, wenn ich was für "in die Tasche zu stecken" brauche. Den "immer dabeihaben" Vorteil bekommst du aber mit den Kompaktkolossen nicht, da ist eine handliche Mini-DSLR wie die Canon 350D mit Superzoom auch nicht viel größer und in einer Coldtasche noch "tragbar".
 
Photonenpflücker schrieb:
Der gewaltige Unterschied zwischen DSLR und Kompakt ist die Sensorgröße. Je größer der Sensor, desto weniger Rauschen und desto begrenzter ist der Schärfentiefebereich. So sieht man dann auch hier nur Schönwetter-Architektur-Fotos. Ein Gesichts-Porttrait mit schön weichgezeichnetem Hintergrund wird mit Kompakten kniffelig bis unmöglich (gut man könnte eine Klofensterscheibe aus dem Baumarkt hinter das Model halten :D ). Ähnlich mager wird es bei Candlelightdinner Stimmungsfotos, wer da mit dem internen Blitz drauffeuert zerschießt die Stimmung.

Unter den Kompakten die du nennst wäre die Panasonic FZ30 mein Favorit. Leihe mit selbst die LZ1 von Panasonic gelegentlich aus, wenn ich was für "in die Tasche zu stecken" brauche. Den "immer dabeihaben" Vorteil bekommst du aber mit den Kompaktkolossen nicht, da ist eine handliche Mini-DSLR wie die Canon 350D mit Superzoom auch nicht viel größer und in einer Coldtasche noch "tragbar".

Naja, die Aussage mit dem Sensor stimmt nicht ganz. Die neue Kompakte von Sony ( naja kompakt sei mal dahingestellt ) hat auch einen großen Sensor wie bei DSLR von 21,5 x 14,4 mm C-MOS Chip mit 10.286.000 Bildpunkten.
http://www.digitalkamera.de/Kameras/Sony-DSC-R1.asp


gruss Marcus.
 
Kompakt = klein und handlich?

Ich denke da müsste man sich einig sein was mit Kompaktkamera gemeint ist. Ich verstehe darunter eher eine Kamera, die ich in die Hemdtasche stecken kann.

Bei so manchem Ungetüm sollte man von einem Objektiv mit fest angebautem Sensor sprechen. Dann wird auch deutlich, dass es sich um klobige und teure Geräte handelt mit begrenzter Flexibilität. Und die Qualität einer Kamera wird maßgeblich vom Objektiv bestimmt. Da das Objektiv aber nicht getauscht werden kann ist man ihm ausgeliefert. Bei etwa gleichem Preis für DSLR sehe ich für diese "Prosumer" Kameras keine große Zukunft. Aber wer weis, ein iPod wird ja auch gekauft, trotz MP3 tauglicher Handys. Es gibt also scheinbar genug Leute die gerne viel mit sich herumschleppen aber das auf mehrere Kleingeräte verteilt.
 
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