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Erfahrungsaustausch: Sigma 18-200mm 3,5-6,3 DC

PeWa74

Themenersteller
Habe zwei Objektive zur Zeit in Verwendung:
* Pentax 18-55mm
* Sigma 55-200mm
Möchte mir ein Objektiv mit breitem Brennweitenspektrum (z.B. 18-200) zulegen, um Objektivwechsel zu vermeiden.
Habt ihr Erfahrungen mit diesem Objektiv?
Alternativen?
Andere Ideen?

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe :)
 
Hallo!

Knapp formuliert würde ich sagen: Das Sigma 18-200 ist eher schlechter als deine beiden Zooms, das Tamron/Pentax 18-250 etwa gleich gut oder tendenziell sogar ein bisschen besser. Das Sigma 18-200 würde ich als günstige Ergänzung für "wechselfaule" Situationen nehmen, das 18-250 als ernsthafter angedachtes Immerdrauf.

Mein Erfahrung ist aber, dass ich Objektive dann gerne wechsle, wenn ich merke, dass es sich lohnt. Dass es sich also qualitativ lohnt, solche Objektive zu besitzen, die einen begrenzten (oder keinen) Zoombereich haben. So kam ich von den Kitobjektiven (Standardzoom, Telezoom) über einige Superzooms wieder zurück zu einem guten Standardzoom und gutenTelezoom (und guten Superweitwinkelzoom)...
 
Also mein Sigma 18-200 ist ganz klar besser als die beiden 18-55 I die ich hatte. Einen direkten Vergleich zum 55-200 kann ich nicht bieten, einen direkten Vergleich zum Pentax 50-200 könnte ich mal machen. Wobei ich (vom Bokeh mal abgesehen) da keine gravierenden Unterschiede erwarte.

Für das Geld (gebraucht um 100EUR) kann man nicht viel falsch machen. Ich habe damit schon viele schöne Urlaubsbilder gemacht. Der Mehrpreis zum 18-250 ist größer als der Nutzen in meinen Augen.
 
Habs auch seit kurzem! Find bisher echt gut und scharf! Hab mich fürs Sigma entschieden weil das Tamron in meinen Augen nicht so scharf war...gem. pixel-peeper Bildern. Vielleicht hab ich auch nur ein gutes erwischt...liest man ja auch viel das es starke Schwankungen gibt! Außerdem wollte ich durch das Superzoom meine Vorlieben in der Brennweite kennenlernen ohne permanent in der Stadt zu stehen oder wo auch immer und zu wechseln...naja bin halt faul! ;-) zum Anfang jedenfalls....
 
Habe mir das Sigma 18-200 auch zugelegt. Benutze es als Immerdrauf, wenn ich nur mit Kamera und einem Objektiv auf Fotopirsch gehen möchte. Bei bewölktem Himmel und im höheren Zoombereich merkt man natürlich, das es an Lichtstärke fehlt.
 
Hallo,

ich habe das 18-200 von Tamron (also nicht das Sigma, das ist aber Wurscht) seit 4 Jahren, erst an der IST*DL2 (6 MP ohne Stabi), dann an der K100D (6 MP mit Stabi), jetzt an der K200D (10 MP mit Stabi).

Ich bin recht häufig mit meiner besseren Hälfte auf Reisen oder Städtetrips. Das bedeutet: Ich schleppe nicht gern ein stativ rum und ich kann nicht bei jedem Motiv lang stehenbleiben. Häufig habe ich dann auch überhaupt keine Lust auf Objektivwechsel.
So entstehen Reise- und Urlaubserinnerungen, die ich zuhause a) leicht nachbearbeite (Tonwerte, leichtes Schärfen) und hinterher betrachte ich die Bilder als Diashow mit Musik auf einem 32-Zoll-LCD-TV (HD).
Hierfür sind die 18-200er voll geeignet. Ich sehe da weder große Randabschattungen noch unschärfe, noch verzeichnungen o.ä. und freue mich.
Natürlich ist das mit Blende 6.3 (offen) bei großen Brennweiten gegen Abend ein Problem. Lichtstärke ist halt der Kompromiss.... Aber mit dem Stabi geht es schon besser als früher.
Oft werden die Suppenzooms hier schlecht geredet. Das mag sein, gemessen an einem hohen Standard. Die Messlatte legt aber jeder selbst fest. Und verglichen mit den Ansprüchen an das Pentas 18-55 und 55-200 ist das 18-200 für solche Situationen eine brauchbare Alternative, die die Reisequalität deutlich erhöhen kann. Zumindest für mich, rein subjektiv.

Gruß
Never
 
Ich hatte verschiedene Superzooms und habe bisher alle schnell wieder verkauft. Das Sigma 18-200 DC hatte ich an der K200D und war davon mehr als enttäuscht. Offenblende war meins überhaupt nicht zu brauchen und war erst ab Blende 8 etwas nutzbar. Auch Farben und Kontrast empfand ich als schwach. Im Vergleich zum Kit 1 war es zwar etwas besser, dem Kit 2 jedoch unterlegen.
Das Tamron hatte ich für kurze Zeit an der Fuji S5. Es war nur etwas besser als das Sigma, aber wenigstens musste man nicht so stark abblenden.
 
Ich hatte auch mal das Sigma 18-200 und war sehr zufrieden damit. Ich bereuhe auch das ich es verkauft habe. Wenn ich wieder flüssig bin, werde ich mir wieder eins holen. Aus Kostengründen wohl eher gebraucht. Für den Urlaub und Ausflüge ist es genau das richtige.
 
An der K100D(s) ist das 18-200er Sigma genial, es steckt die beiden Kit- Objektive alle mal in die Tasche, ich nutze es seit 2007 und werde es sicher nie abgeben.
Über die so genannten Super Zooms meckern meist die Leute die sie gar nicht besitzen oder irgendwann mal gehört haben des sie nicht gut sind. Selber testen hilft meist mehr als die aus der Luft gegriffenen Meinungen in den Foren.:ugly:

Gruß
det
 
Ich hatte mein Sigma vergangenen Sommer zusammen mit der K20d im Einsatz.

Bei klarem, sonnigen Wetter und auf f8+ abgeblendet war ich mit den Bildern in jeder Hinsicht zufrieden. Belichtung, Schärfe, Bukeh haben mir und allen bisherigen Betrachtern sehrgut gefallen. Portraits bei Brennweiten ab etwa 120mm ließen sich sehr schön freistellen.

Als Immerdrauf im Urlaub kann ich´s wirklich empfehlen.
Alternativ könnte ich mir auch das 18-125 vorstellen, weil dieser Brennweitenbereich bei mir überwiegend genutzt wurde.

Gruß
Rüdiger

Hier noch ein paar Beispiele: verkleinert, auf Forengröße komprimiert.
 
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