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Staubkorn unter der Linse

DerLOL

Themenersteller
Hallo,

ich habe gerade meine Panasonic Lumix DMC-FZ38 erhalten. Hab sie natürlich gleich auf Macken untersucht und dabei ist mir aufgefallen, dass ein Staubkorn (oder sowas in der Art, auf jeden Fall ein winziger Punkt) unter der Linse sitzt. Ich dachte erst, der sitzt obendrauf und wollte ihn mit meinem Lenspen herunterpinseln, aber dabei ist mir dann aufgefallen, dass er auf der anderen Seite des Glases sitzt. Der Punkt ist nur einige Milimeter vom Rand entfernt, also nicht mittig. Er ist auch wirlich klein, man muss schon sehr genau hinschauen und das Licht muss richtig fallen.
Meine Frage dazu: Ist das jetzt schlimm? Muss oder sollte ich die Kamera jetzt umtauschen?

MfG
DerLOL
 
In meinem Bigma hatte sich auch so ein lästiges Ding angesiedelt, allerdings etwas heftiger, etwa 1,5x1,5 mm und ziemlich in der Mitte. Auf die Bilder hat es sich nicht ausgewirkt, aber irritierend war es schon, vor allen Dingen, weil es meine Blicke immer wieder wie magisch angezogen hat.
Also habe ich mir ein Herz genommen und die Frontlinse abgebaut, den Partikel entfernt und seither kann ich das Objektiv auch wieder anschauen, ohne dass ich dieses Kribbeln in den Fingern bekomme.

Bei meiner Powershot S1 Pro hatten sich auch deutliche Staubpartikel angesammelt, aber auch da war die Reinigung kein Problem
 
Hey!
Ich weiß jetzt nicht, ob das ein allgemeingültiger Test ist, aber wenn ich wissen will, ob z. B. mein Sensor sauber ist, dann fotografiere ich bei wolkenlosem Himmel den selbigen und schau mir das Foto an - wenn da nix zu sehen ist, dann ist der Sensor auch sauber (genug). Hab' ich hier irgendwo und irgendwann mal gelesen.
Gruß
Matthias

Ich lese gerade in der aktuellen DigitalPHoto, man soll ein weißes Blatt Papier für den Test nehmen und dieses bei kleinster Blende und möglichst langer Brennweite fotografieren, dann würde man am ehesten die "schwarzen Pünktchen" sehen. Wenn's keine gibt: Juchu!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Sensordreck-Erkennung bei geschlossener Blende ist jetzt ja korrekt beschrieben. Das kann auch für die Erkennbarkeit von Dreck in der Optik genutzt werden. Dabei sollte das Weiß des Blattes oder des Himmels aber nicht strahleweiß im Bild sein sondern eher Mittelgrau.
Da es sich hier um eine Kompaktkamera handelt, wäre Staub auf dem Sensor schon blöd :eek:

Zudem sollte aber nicht nur die längste Brennweite genutzt werden, sondern mehrere verschiedenen Brennweiten - bei Staub in der Optik hängt die Sichtbarkeit auch von der Linsesenstellung ab. Und zudem sollte man den Test auch bei voll geöffneter Blende zusätzlich machen.
Und, ich mags kaum sagen: Man wird damit auch noch nicht alles sehen können: Ws könnte sein das Staubkorn ist nur mit einer etwas größeren Schärfentiefe (gibts auch im Objektiv) zu sehen, aber auch nur mit einer etwas weiter geöffneten Blende, weil das Staubkorn sonst außerhalb des genutzten Optikteils liegt.
Und es kann sein, dass das Staubkorn erst zutage kommt, wenn seitlich Licht auf das Staubkorn fällt, und dann in bestimmten Zoompositionen etc.
Also alles ausschließen kann man mit so Tests vermutlich nicht - aber zumindest die Wahrscheinlichkeit das was sichtbar wird sehr einschränken.
 
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