aufreise
Themenersteller
... und es nicht geschafft 
Ich war gerade im Kaukasus am Elbrus bergsteigen (5642m) und hatte meine Kamera ohne Kameratasche dabei. Mit 28kg Expeditionsgepäck auf dem Rücken kam Test 1:
Kamera aus Hüfthöhe auf einen harten russischen Cafe-Boden fallenlassen - kein Problem.
Fotografieren bei -24° kein Problem (ausser Sicht wegen Schneesturm).
Transport der Kamera in eine beheizte Behausung und später wieder raus (Temperaturunterschied fast 50°) kein Problem.
Tiefste im Zelt gemessene Temperatur: -16°, Luftfeuchtigkeit 100%, Zeltinnenwände gefroren: Handy feucht kaupttgefroren, Kamera ganz.
Rund 500 Bilder in einer guten Woche mit einem Akku - kein Problem.
In der Zwischenzeit haben von anderen Bergsteigern die Kameras den Dienst oft verweigert, wobei ein großer Teil der Kameras aber wieder funktionierte, als es wärmer wurde. (Ein nich unbeträchtlicher Teil aber auch nicht)
Einzige Macke an der Kamera ist ein Kratzer im Display, was aber selbst verschuldet ist: Ich hab das Dingen nicht geschont, sondern einfach mit Karabinern, Eisschrauben und Essen in den Rucksack geschmissen.
Von den großen Marken, die zum Teil auch dauerhaft ausgefallen sind, berichte ich hier keine Details - ich freue mich einfach, wie geil meine Pentax ist.
So wie das Dingen gehalten hat, hab ich richtig vertrauen rein bekommen und vor ein paar anderen Leuten mit Spiegelreflexen meine Kamera in den Schnee geschmissen und den Leuten erzählt, wie geil Pentax ist.
Wenn einer - egal ob Canon, Nikon oder Pentaxianer - der Meinung ist, er und seine Kamera wären härter - gerne PN an mich: Expeditionserfahrung vorausgesetzt und Langwaffenerfahrung erwünscht suchen wir noch Leute für eine Spitzbergen-Expedition zum Gletschertrekking und Eisbären-Fotografieren ;-)
Pentax rockz!
Beste Grüße,
Toby/aufreise

Ich war gerade im Kaukasus am Elbrus bergsteigen (5642m) und hatte meine Kamera ohne Kameratasche dabei. Mit 28kg Expeditionsgepäck auf dem Rücken kam Test 1:
Kamera aus Hüfthöhe auf einen harten russischen Cafe-Boden fallenlassen - kein Problem.
Fotografieren bei -24° kein Problem (ausser Sicht wegen Schneesturm).
Transport der Kamera in eine beheizte Behausung und später wieder raus (Temperaturunterschied fast 50°) kein Problem.
Tiefste im Zelt gemessene Temperatur: -16°, Luftfeuchtigkeit 100%, Zeltinnenwände gefroren: Handy feucht kaupttgefroren, Kamera ganz.
Rund 500 Bilder in einer guten Woche mit einem Akku - kein Problem.
In der Zwischenzeit haben von anderen Bergsteigern die Kameras den Dienst oft verweigert, wobei ein großer Teil der Kameras aber wieder funktionierte, als es wärmer wurde. (Ein nich unbeträchtlicher Teil aber auch nicht)
Einzige Macke an der Kamera ist ein Kratzer im Display, was aber selbst verschuldet ist: Ich hab das Dingen nicht geschont, sondern einfach mit Karabinern, Eisschrauben und Essen in den Rucksack geschmissen.
Von den großen Marken, die zum Teil auch dauerhaft ausgefallen sind, berichte ich hier keine Details - ich freue mich einfach, wie geil meine Pentax ist.
So wie das Dingen gehalten hat, hab ich richtig vertrauen rein bekommen und vor ein paar anderen Leuten mit Spiegelreflexen meine Kamera in den Schnee geschmissen und den Leuten erzählt, wie geil Pentax ist.
Wenn einer - egal ob Canon, Nikon oder Pentaxianer - der Meinung ist, er und seine Kamera wären härter - gerne PN an mich: Expeditionserfahrung vorausgesetzt und Langwaffenerfahrung erwünscht suchen wir noch Leute für eine Spitzbergen-Expedition zum Gletschertrekking und Eisbären-Fotografieren ;-)
Pentax rockz!
Beste Grüße,
Toby/aufreise