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Zunehmender Argwohn gegengüber Fotografierenden?

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Sonic320cdi

Themenersteller
So...

Wir hatten ja schon häufig die Diskussion, ob man heutzutage noch auffällt mit seiner DSLR, und was man als Fotograf darf oder eben nicht darf (rechtlich wie ethisch)...

Ich will hier mal eine ganz andere Frage stellen, die teilweise so neben den anderen Diskussionen manchmal mitschwingt...

Merkt ihr einen gesteigerten Argwohn durch die Bevölkerung gegenüber Fotografierenden? Wenn ja, wie äußert sich das für euch? Und woran meint ihr, das es liegt?


Für mich ist die Sache relativ klar: Ja, der Argwohn und die Agressivität, oft gepaar mit extrem gefährlichem juristischen Halbwissen, nimmt extrem zu!

So stark wie es durch die weite Verbreitung von DSLR und anderen Professionell anmutenden Kameras in den letzten Jahren abgenommen hat, das ich interessiert, oder mit absoluter Hochachtung auf die professionelle Kamera angesprochen wurde, so häufig kommt es mittlerweile vor, das ich schon beim ansetzen der Kamera böse angeschaut werde, und Leute beim blosen Anblick der Kamera böse abwinken, oder gar ihr Gesicht bedecken. Zunehmend passiert es mir auch, das Leute auf mich zukommen, und wollen, das ich Bilder lösche, häufig ohne da sie überhaupt irgendwie auf dem Bild sind, oder nur als Beiwerk zu erkennen sind. Oft geht das ganze auch schon gleich mit irgendwelchen völlig absurden Geschichten los ob man nicht wüsste, das dies und das im Gesetz stünde, und wie man sich grade strafbar gemacht hätte…
Ich persönlich lasse mich da nie auf irgendwelchen Mist ein, und lösche halt in Gottes Namen das entsprechende Bild, wobei ich eben auch meine Rechte kenne, und weiss, wen ich wann und wie Fototografieren darf.

Kollegen erzählten aber schon glaubhaft, das ihnen auch schon gewalt angedroht wurde, oder ihnen gar wiederfahren ist, sie beschimpft wurden, und ihnen auch abmahnungen und Anzeigen ins Haus geflattert sind...

Sowas gabs meiner Meinung nach "früher" nicht... Früher wars eher so, das man, speziell wenn die Kamera etwas professioneller aussah, eher Probleme mit Fotobombern hatte (Leute die alles dafür tun, irgendwie aufs Bild zu kommen).

Heutzutage kommts einem so vor, als wären die Leute alle im Busch aufgewachsen, und denken die Kamera klaut ihnen die Seele, und dazu meinen die meisten irgendwie auch sofort da auch Geld rausschlagen zu können, und jeder meint sich ja super mit Urheber/Foto- und Persönlichkeitsrecht auszukennen... (Von diesen Rechtsprofis gibts übrigens auch zunehmend auf Seiten der Fotografen - im speziellen sind das die Deppen, die ein riesiges (C) auf jedes Bild klatschen, und dann ständig was von Copyright faseln ^^).

Ich denke, diese Entwicklung mit dem großartigen Siegeszug des Internets aufkam, und mit der WEB 2.0 Entwicklungauch richtig an fahrt gewonnen hat...

Ganz früher wars ja egal, wer mit seiner Knipse ein Bild von einem gemacht hat - wenns nicht gerade ein Pressefritze war, dann ist die kleine Ausbelichtung halt irgendwo in ner privaten Schubblade gelandet... Veröffentlicht wurde wenn dann nur von Profis, und wenn das passiert ist, dann war das für die meisten Leute eher was positives ("Kuck mal! ich bin in der Zeitung!!!").
Dann kamen die ersten Digicams, und auch das Internet - und damit kam es auch plötzlich auf, das Hinz und Kunz die Chance hatte seine Fresse im WWW veröffentlicht bestaunen zu dürfen, oder sich eben selbst darstellen zu können... Das ganze war immernoch relativ beschränkt, da aufwändig, und daher wars für viele wohl auch noch nicht ganz schlimm, wenn sie mal irgendwo fotografiert wurden (z.B. der Beginn der Partyportale - Jeder wollte seine Fresse im lokalen Flyermagazin, oder auf der angesagten Partyhomepage sehen)... Seit WEB 2.0 isses aber so, das völlig ohne barrieren, Content in beliebiger medialer Form (z.B. muss heute keiner mehr eine Webpage programmieren können, oder gar Space zur Verfügung haben)
extrem schnell und in extrem großen Umfang einer sehr breiten öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden kann - und das zunächst mal relativ unkontrolliert...

Dazu kommt noch, das sich die Medien drauf stürzen, und es viele Geschichten drüber gibt, was im Netz für Schindluder getrieben wird... Mobbing, Happy Slapping, Verarsche, üble Nachrede, Datenschutzverstösse, und und und...
Wenn man dies noch mit der tatsache paart, das es tausende Foren (;)) und ähnliche Dinge gibt, wo Leute ihre Horrorgeschichten, und ihr Juristisches Halbwissen kundtun können, dann sind mir da wo wir eben jetzt sind - bei einer sehr stark verunsicherten, und falsch informierten Öffentlichkeit...

...soviel zu meiner persönlichen Theorie...

Was meint ihr?
 
Ganz extrem ist das übrigens in den USA. Da muss man damit rechnen ziemlich ärgerlich angesprochen zu werden, wenn man z.B. am Strand oder bei Veranstaltungen etc. fotografiert. Und zwar ganz normale seriöse Fotos, versteht sich.

Die Leute sind da hochgradig empfindlich in dieser Hinsicht.
 
leute sind ganz generell hochgradig paranoid heutzutage.
 
Tja, was will man machen? Ich habs schonmal geschrieben:

Fotografiert man Kinder ist man gleich ein Kinderschänder oder so!
Fotografiert man Geschäft will man diese Ausrauben!
Fotografiert man Flughäfen ist man ein Terrorist!
und so weiter und so fort.:(
 
Diese Beobachtung kann ich überhaupt nicht teilen...

Wenn ich beispielsweise durch die hiesige Innenstadt spaziere - hunderte Menschen, belebt, Samstag, Hamburg halt -
interessiert es NIEMANDEN... Gleichgültigkeit... das ist es wohl eher...
Trotz 400mm- Glas...

Wobei es natürlich auch eine Frage ist, welchen Eindruck man selbst macht...
Aufdringlich oder harmlos? Auffällige Erscheinung oder unscheinbar? ;)
 
Der Argwohn ist da, und wächst auch weiter.

Wobei Kinder immer noch eine Unbekümmertheit und Neugier gegenüber
der Kamera haben. (Auch fremde, aber die fotografiert man besser nicht)
 
Aber da hast du recht. Gerade als Streetfotograf, wo man auch mal Menschen überraschend fotografiert, kann es ganz schnell mal Ärger geben.
Wenn man hingegen Landschaften fotgrafiert, bekommt man so schnell keinen ärger.

Auch kommt es stark auf das Auftreten und Aussehen des Fotografen an.
Ist es vl eine nette, sympathische junge Frau welche die Fotos macht und danach auch gleich Kontakt sucht, also nicht versucht sich heimlich mit den Fotos davon zu stehlen, oder ist es vl ein ungepflegter Mann mittleren Alters, welcher die Fotos mit absolut ohne Rücksicht und ohne weiteren Kontak macht.

Ich habe mit meinen 16 Jahren zum Glück keine Probleme in diese Richtung. Egal was ich fotografiere! Die meisten freuen sich viel mehr, das ich in meinem Alter diesem Hobby nachgehe als dass sie sich gedanken darüber machen, ich könne den Flughafen in die Luft sprengen oder ein Kinderschänder sein.

Und mein Gott, ich kann es verstehen wenn man manchmal nicht fotografiert werden will.
Wenn ich einen schlechten Tag hatte, vl nicht duschen konnte, will ich auch nicht für immer digital in diesem Zustand festgehalten werden.
Auch wenn der Fotgraf mir versichert, dass es nicht Veröffentlicht wird, stört es mich, dass ein Foto von mir gemacht worden ist und zudem der Gedanke, es könne ja doch veröffentlicht werden, stört mich gleich genauso argh.

Das Panikmache auch seitens der Medien ein Grund für den Argwohn ist lässt sich auch nicht absreiten.
Siehe oben. Auf der anderen Seite kann ich es verstehen, dass manche Misstrauisch werden, wenn ein ungepflegter Herr
ihr Kind fotografiert.

Und zum Thema Recht und Unrecht. Das Problem mit Halbwissen rund um das Thema Gesetze und Recht gibt es so zimmlich überall. Viele Informieren sich nicht richtig und wollen auf dem ersten Blick einfach ihre vermeintliche Überlegenheit vor dem Gesetz klar machen. Meist hat man damit ja auch Glück. Und mal ganz ehrlich, wegen einem Bild, muss man ja keinen Streit anfangen.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher hatten weniger Leute eine Kamera oder zumindest weniger oft dabei. Kompaktkameras sind heute wegen der Miniaturisierung nahezu immer dabei, in jedem drittklassigen Mobiltelefon steckt mittlerweile eine Kamera, die einer normalen Kleinbild"kompakt"kamera von vor 10-15 Jahren qualitativ oft nicht mehr nachsteht.
Zudem hat man, wenn man sie denn schon mal dabei hatte, weniger oft die Kamera rausgeholt. Wenn man nur einen 24er oder 36er Film dabei hat, knipst man eben weniger rum. Da wurden in zweiwöchigen Urlauben höchstens zwei oder drei Filme gefüllt, heute kommen einige mit tausenden Bildern zurück. Spiegelreflexkameras, die besonders ins Auge stechen, sind auch weiter verbreitet als zu Analogzeiten.
Es gibt also sowohl eine quantitaive Steigerung der Kameras vor Ort und aufgrund des Wegfalls der Filmrestriktion und der Verfügbarkeit von riesigen Speichermedien eine erhöhte Allesknipswasvordielinsekommt-Mentalität.
Das fällt im Alltag schon merklich auf (Beispiel: Latsch mal Sonntags hier in Hamburg bei halbswegs passablem Wetter in die Hafencity, da hat jeder eine Kamera in der Hand und bei jedem zweieinhalbsten ist es eine DSLR) und ich denke viele Leute reagieren dann zunehmend genervt und fühlen sich beobachtet.

Wenn das zu ärgerlichen Diskussionen mit juristischen Halbwissensfloskeln führt, ist das sicher nicht schön. Andererseits bin ich froh, dass die Sensibilität für Datenschutz und Privatsphäre in der Gesellschaft wieder etwas zugenommen hat. Ich hoffe das werden irgendwann auch die Datenkraken in Behörden und Wirtschaft zu spüren kriegen und nicht nur der Hobbyfotograf. Meiner Meinung nach war in den letzten 10-15 Jahren die Einstellung der Leute zu Themen wie Datenschutz viel zu gleichgültig (und sind es teilweise auch immer noch. Solche Demonstrationen wie damals back in the 80s gegen die Volkszählung sind heute undenkbar).
Paranoia sind natürlich übertrieben und eher unangebracht, wahrscheinlich müssen "wir" nun ausbaden, was Überwachungskameras auf öffentlichen Plätzen, Vorratsdatenspeicherung, Werbeanrufe und Payback-Karten angerichtet haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz extrem ist das übrigens in den USA. Da muss man damit rechnen ziemlich ärgerlich angesprochen zu werden, wenn man z.B. am Strand oder bei Veranstaltungen etc. fotografiert. Und zwar ganz normale seriöse Fotos, versteht sich.

Die Leute sind da hochgradig empfindlich in dieser Hinsicht.

Empfinde ich eher andersherum. Wurde hier (im Raum Boston) noch nie negativ angesprochen, aber schon oft sehr positiv. In Deutschland wurde ich schon oefters fast beschimpft von Leuten, die mir einfach durchs Bild gelaufen sind (Kamera auf Stativ vor Sehenswuerdingkeit; Originalzitate: "Das musst du jetzt aber loeschen! Du darfst mich nicht fotografieren!" oder: "Sind Sie Profi? Nein? Schade, sonst haetten wir Sie jetzt teuer verklagen koennen...!"

Gerade die letzte Aussage zeigt den heutigen Zeitgeist...:(
 

Ich meine, dass es nicht zu viel verlangt ist, wenn man sich ein ganz klein wenig mehr Mühe mit unserer Sprache gibt. Auch das ist ein Zeichen von gutem Sozialverhalten und gibt m.E. ein klein wenig Einblick in die Wertschätzung seines Gegenüber.

Nach meiner Überzeugung verhält es sich mit der Fotografie in der Öffentlichkeit ähnlich. Höflichkeit, Wertschätzung, Freundlichkeit im Umgang, das sind die Grundlagen unserer Gesellschaft, zumindest waren sie es einmal.

So stark wie es durch die weite Verbreitung von DSLR und anderen Professionell anmutenden Kameras in den letzten Jahren abgenommen hat, das ich interessiert, oder mit absoluter Hochachtung auf die professionelle Kamera angesprochen wurde, so häufig kommt es mittlerweile vor, das ich schon beim ansetzen der Kamera böse angeschaut werde, und Leute beim blosen Anblick der Kamera böse abwinken, oder gar ihr Gesicht bedecken.

Soso, Du erwartest also, dass Dich jemand mit Hochachtung auf Deine professionell anmutende Kameraausrüstung anspricht?

Und nun ergärt es Dich, dass man Dir die Dir vermeintlich gebührende Hochachtung verweigert und gar nicht fotografiert werden möchte?

Heutzutage kommts einem so vor, als wären die Leute alle im Busch aufgewachsen, und denken die Kamera klaut ihnen die Seele, ...

Aha, wer nicht fotografiert werden möchte, ist also im Busch aufgewachsen.

Darf ich fragen, wo Du aufgefwachsen bist?

In diesem Forum wird ja gern mal der große Fotolehrgang als Buch empfohlen. Hier könnte ich mir auch vorstellen, dass es sich um ein Buch handeln sollte, in dem es eher um einfache Umgangformen geht. So eine Art Grundlage des sozialen Verhaltens von Menschen.


Gruß

tsbzzz
:):):)
 
Empfinde ich eher andersherum. ...

Mir geht es wie dir. Ich bewege mich offen mit der Kamera durchs Leben und ernte selten einen bösen Blick oder gar die Aufforderung nicht zu fotografieren. Selbst in Läden in es seltenst ein Problem (vorher fragen!). Meist sprechen einen die Leute zwar an und oft wollen sie auch die Bilder haben aber bis jetzt wollte noch niemand das ich Bilder lösche.

Was mir allerdings aufgefallen ist - je höher der Lebensstandart desto ungerner wird ein Foto gesehen.
 
Hab mal gegoggelt...
http://www.usatoday.com/tech/columnist/andrewkantor/2006-08-11-photography-rights_x.htm

The law in the United States of America is pretty simple. You are allowed to photograph anything with the following exceptions:

• Certain military installations or operations.

• People who have a reasonable expectation of privacy. That is, people who are some place that's not easily visible to the general public, e.g., if you shoot through someone's window with a telephoto lens.

That's it.

It is if you're planning to sell the pictures, but not if you're simply displaying them. And if you're using them for news purposes, all bets are off — you can pretty much publish whatever you want if it happens in public view.
 
Diese Beobachtung kann ich überhaupt nicht teilen...
Ich auch nicht :(

Wobei es natürlich auch eine Frage ist, welchen Eindruck man selbst macht...
...und auf die Menschen zugeht.

In einer Zeit in welcher jeder Hinz und Kunz mit einer DSLR meint er müsse eine Webseite kreiren und dort hinein PHOTOGRAPHY schreiben, wundert mich nichts mehr.

Die Leute werden doch kirre gemacht.
 
Im Grunde sind auf dem bayrischen Land die Leute etwas lockerer, halt noch so wie früher. Allerdings habe ich auch schon Situationen wie der TO erlebt. Ich bin inzwischen dazu übergegangen, Bilder die der gesetzlichen Lage entsprechen auf Verlangen der Leute nicht zu löschen. Stattdessen drück ich den Leuten mit einem Lächeln meine Visitenkarte in die Hand. Falls es dann ganz schlaue sind, die meinen mich verklagen zu müssen, drück ich auch noch die Visitenkarte von meinem Rechtsanwalt in die Hand (ich hab mir mal einen ganzen Stapel mitgenommen). Bis heute hat sich niemand bei meinem Anwalt gemeldet ...
 
Ich habe erst einmal so eine Erfahrung gemacht. Da hab ich das Bild aber auch nicht gelöscht, solange ich nichts veröffentliche,
hat mir niemand was zu sagen.
Außerdem ist die betreffende Person in das Bild hineingelaufen und war somit Beiwerk, sprich wäre für eine Veröffentlichung in Ordnung.
Ansonsten ist mir persönlich noch keine weitere negative Situation vorgekommen.
Dafür hatte ich schon einige positive Erfahrungen. In Paris und Rom haben mich oft andere Leute mit SLRs angesprochen,
aber auch welche mit normalen Kameras, dass ich ein Bild von ihnen mache. Mit Digicam ist mir das noch nicht so oft vorgekommen ;-)
 
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