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Stativ/-kopf Review Gitzo GK 2580TQR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_49210
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_49210

Guest
Das Ziel: Ein leichtes Reisestativ als Ergänzung zu meinem Gitzo Systematic. Aber trotzdem noch stabil genug, um zur Not auch noch mit dem 70-200, vielleicht sogar mit Konverter zu arbeiten.

Carbon ist also Pflicht. Die üblichen Verdächtigen dafür sind hier Benro oder Feisol. Meine Wahl fiel auf das Original, ein Gitzo. Natürlich sind die Gitzos teurer, aber ich erhoffe mir von dem Mehrpreis ein ausgereiftes Produkt mit langer Lebensdauer und ggf. einen Service auch noch nach Jahren.

Die Traveller-Stative haben mich bisher nicht überzeugt. Zwar schön klein und leicht, aber eins mit einem eher mässigen Kopf und das andere mit 140 cm eher klein. Und wenn man Gitzos Angaben Glauben schenken kann, dann ist bei der Serie 1 mit einem leichten Tele auch schon Schluß. So file meine Wahl auf das neue Serie 2-Travellerstativ mit Kopf, das GK 2580TQR. Nicht ganz so leicht, aber immer noch kompakt im Packmaß und hoffentlich schön stabil.


Zunächst die Daten:

Material: Carbon / Magnesium
Beinsegmente: 4
Beinanstellwinkel: 2
Mittelsäule: Carbon, umsteckbar, Stativ auch ohne Säule zu verwenden
Höhe max: 153 cm (154 cm)
Höhe ohne Säule: 129 cm (129,5 cm)
Höhe min: 45 cm
Höhe min ohne Säule: 33 cm (32 cm)
Packmaß: 44 cm (43 cm)
Gewicht: 1805g (1720g)

Die Daten stimmen nicht ganz mit den Katalogangaben überein ich habe diese deshalb in Klammern dahinter gesetzt. Meine Angaben sind vom Boden bis zur Oberkante Schnellwechselplatte, das Gewicht mit Schnellwechselplatte gemessen.

Zum Preis: In Deutschland wird es für ca. 800 € gehandelt, was schon richtig heftig ist. In England kriegt man es zurzeit deutlich günstiger und nur so war es für mich noch finanzierbar. Dafür hält es hoffentlich deutlich länger, als eine DSLR!
 
Teil 2:

Die Verarbeitung des Stativs ist Top und entspricht voll meinen Erwartungen. Nur dass beim Auspacken die Beine etwas nach billiger Seife riechen, ist nicht ganz so toll. Und nebenbei: Ich finde das Stativ optisch wirklich ausgesprochen gelungen. Alles wirkt, wie aus einem Guss.

Das Stativ verfügt über Schraubverschlüsse von Beinen und Säule in der aktuellen ALR- und G-Lock-Technologie. D. h., die Beine drehen nicht mit und die Art der Klemmung soll die Stabilität erhöhen. Zum Transport werden die Beine komplett umgeschlagen, wodurch sich das Packmaß deutlich reduziert. Zum Ausziehen kann man gut alle drei Verschlüsse eines Beins gemeinsam greifen und lösen oder festziehen. Das beschleunigt die Angelegenheit doch sehr.

Unten an der Säule gibt es einen gefederten Haken um Gewicht zu montieren, sicherlich gut bei einem so leichten Stativ. Den Haken muss man herausschrauben, wenn man die Säule Umstecken will (z. B. für Repros). Will man die Säule ganz demontieren, muss zunächst eine Inbus-Schraube am Kopf gelöst werden (Schlüssel liegt bei), dann wird dieser abgeschraubt und mit einer Gewindehülse, die am Haken dran ist wieder am Stativ befestigt. Nicht sehr kompliziert, aber auch nicht wirklich einfach. Vom Aufwand entspricht es der Mittelsäulenumstellung des alten Manfrotto 055 Pro.

Der Kopf wurde speziell für dieses Stativ entwickelt. Er ist eine Abwandlung des aktuellen zentrischen Kugelkopfes GH 1780QR. Er hat nur eine Feststellschraube, also der Panoramaverstellung noch Friktionsvoreinstellung. Die Feststellung ist aber sehr fein dosierbar und bevor sich die Kugel leicht bewegen lässt, wird die Panoramadrehung freigegeben. Man vermisst also in der Praxis kaum etwas. Die Kugel läuft super weich. Nur bei langen Teles spürt man ein leichtes Versetzen, bei 200mm konnte ich das noch nicht feststellen. Meine derzeit schwerste Kombi, die Oly E-3 mit Sigma 70-200 und 2-fach-Konverter (ca. 2,7 kg) klemmt der Kopf problemlos. Gitzo spricht von 7 kg. Andererseits empfehlen sie Serie 2-Stative und Köpfe für 200mm-Objektive (12° Bildwinkel), und die wiegen wohl kaum 7 kg.

Der Kopf hat 3 Libellen zur Einstellung, wer’s mag: bitte sehr. Und er hat ein Schnellwechselsystem. Es ist Gitzo’s C-Profil, das für sich genommen super funktioniert. Die beigelegte Platte kann in jeder Richtung eingeschoben werden und wird beim Einschieben durch einen Kunststoffhaken automatisch gesichert. Das Feststellen erfolgt durch Umlegen eines Hebels. Die Platte wird bombenfest gehalten und kann nicht verkanten. Die Befestigung der Platte an der Kamera erfolgt mit einer Münzenschraube (nach dem Kauf des Stativs habe ich sowieso nur noch Münzen übrig).

Da das System nicht ARCA-kompatibel ist, gibt es einen Adapter, der die Spannweite verringert und das Einschieben von ARCA-Platten gestatten soll. Der funktioniert aber leider nicht bei allen Platten, sondern nur bei den Schmaleren (was Gitzo fairerweise auch erwähnt). Mit meinen Kirk-Platten geht es gar nicht. Ein Umbau des Kopfes ist aufgrund der sehr speziellen Befestigung des Schnellwechselsystems mit drei Inbus-Schrauben nicht möglich, man muss also mit dem Schnellwechsel-System leben.


Und nun Butter bei die Fische: Wie stabil ist das Stativ? Gitzo nennt 7,0 kg als Ausrüstungsgewicht und empfiehlt Objektive mit nicht weniger als 12° Bildwinkel. Das entspricht bei meiner Olympus-Ausrüstung einem 100er Tele.
Mein Test also mit einem 2,8/70-200 und 2-fach-Konverter. Macht 800mm KB-Brennweite (ca. 3° Bildwinkel) und sollte dem Stativ definitiv seine Grenzen aufzeigen.

Und das tut er auch. Zeiten von 1/10 bis 1/40 sind bei voll ausgezogener, aber auch bei fast eingefahrener Säule leicht verwackelt. Zum Vergleich: Mein Systematic-Stativ der Serie 3 hat hier keine Probleme. Ohne Konverter bei also immer noch 400mm KB-Brennweite funktioniert es aber sehr gut. Und bei Zeiten ab 1/80 funktioniert es auch mit dem Konverter. Das sind dann allerdings nur drei Blendenstufen gegenüber der Freihand-Faustformel und das kann eigentlich auch mein Bildstabilisator.

Wie sich das Beschweren per Lasthaken auswirkt, habe ich noch nicht getestet, auch nicht die Windanfälligkeit.

Mein bisheriges Resümee der Stabilität fällt aber schon sehr positiv aus. Das, was ich vom Stativ erwartet hatte (s. o.), erfüllt es vollständig, was ich erhofft hatte eigentlich auch. Ansonsten bin ich sehr begeistert vom Stativ, es ist schon sehr perfekt. Einziges Manko ist die fehlende ARCA-Kompatibilität des Schnellwechselsystems.


Gruß

Hans
 
Danke für den Tip, aber den Adapter habe ich bereits. Erfunktioniert aber nur mit schmalen Arca-Platten, meine von Typ Kirk passen da nicht rein. :(

Gruß

Hans
 
Guten morgen
ich besitze ebenfalls dieses tolle Stativ.
Wollte auf die Swiss Arca Platten umstellen und Frage mich ob die schmale Version eine Einschränkung darstellt.
Die passen ja auf diesen Kopf doch wie schaut dann meine Swiss Arca Zukunft aus?
Ist es empfehlenswert oder bei der Gitzo Schnellwechselversin bleiben?

Danke
Tom
 
Hallo Tom!

Ich habe mittlerweile die Original-Schnellwechseleinheit gegen die C-12 von Wimberley aufgetauscht. Das klappt ganz hervorragend. Auch das Umklappen der Beine über den Stativkopf ist nicht eingeschränkt.
Der C-12 hat die drei kleinen Löcher, die man für den Umbau braucht - ich kenne keine andere Schnellwechseleinheit, die diese Bohrungen hat.

Gruß

Hans
 
Hallo Hans.

Danke für das tolle Review. Ich frage mich, warum ich nicht schon eher darauf gestoßen bin...

Vielleicht kannst du kurz die Unterschiede zum aktuellen Modell GT2540T aufzeigen? Das ist doch der Nachfolger nicht? Mein GT1541T ist mir in manchen Situation zu klein und deshalb denke ich darüber nach, das durch ein anderes zu ersetzen.
 
Hallo Hans.

Danke für das tolle Review. Ich frage mich, warum ich nicht schon eher darauf gestoßen bin...

Vielleicht kannst du kurz die Unterschiede zum aktuellen Modell GT2540T aufzeigen? Das ist doch der Nachfolger nicht? Mein GT1541T ist mir in manchen Situation zu klein und deshalb denke ich darüber nach, das durch ein anderes zu ersetzen.

Soweit ich sehen kann, ist das GT2540T identisch mit dem GK2580TQR, nur ohne Kopf. Würde auch Sinn machen, denn die Nummerierung "2580" passt ja so gar nicht in die neue Gitzo-Systematik.

Gruß

Hans
 
Hallo Hans
danke fuer den Tip mit der C-12 Platte.
Hast Du mal Lust Deinen Gitzokopf mit der C-12 Platte abzulichten und hier zu posten. Bin neugierig wie das ausschaut.

Danke sehr
Tom
 
zur C12-Platte:

Ich hatte ebenfalls aufgrund der Hinweise von Hacon eine bestellt und versuchte, sie zusätzlich zur zentralen Schraube mittels der Madenschrauben auf einem GH 3780 befestigen.
Dies scheiterte nach langem Bemühen, weil die Bohrungen im C12 und im Gitzo-Kopf um einen Bruchteil eines mm inkongruent, weil jeweils ein winziges bißchen weiter mittig lagen. Es ging einfach nicht.
Daher steht im Raum, daß eines der beiden Beteiligten Unternehmen es mit der Präzision der Gewindeposition im Kopf bzw. den Bohrungen für die madenschrauben im Quickrelease nicht so ernst nimmt.

Welcher das ist, kann ich nicht sagen. Denn ich hatte einen GH3780 OHNE den QR bestellt. Kann also sein, daß Gitzo GH 2780/3780 Köpfe (also ohne QR) ausliefert, wo die Bohrungen ausserhalb der Toleranzen liegen (= Ausschuss) oder daß Wimberley es nicht so genau nimmt.

hatte damals eine zweite bestellt, da diese aber vom gleichen Händler und nur mit wenigen Tagen zeitverzug bestellt wurde Ist die Wahrscheinlichkeit jedoch groß, daß es die gleiche Charge ist und auch dieser nicht passen wird. Damit ist dann immer noch unklar, an wem es liegt...

edit: sehe jetzt erst: Hacon hat den GK 2780, ich den GH 3780

MAn sieht wieder einmal: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.... :rolleyes:

Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hans,
würde es nicht reichen eine andere Plate unter der Kamera zu verwenden
welche sich nicht so leicht verdreht?

Was haltet Ihr von dieser G2382B

Ich verwende eine Nikon D2Xs und die bei liegende Plate des GK2580TQR ist echt etwas mickrig.

Meine Nikonhandschlaufe AH-4 kann ich dann wohl auch vergessen, oder gibt es eine Plate mit Gurtöse?


Danke
Tom
 
Hallo!

Eine Gitzo-Platte mit Gurtöse kenne ich nicht. Da bleibt wohl nur basteln. Und die Originalplatte sollte eigentlich auch für deinen Nikon-Bomber reichen, die langen Platten sind eher für lange Teleobjektive sinnvoll, damit man die auch genau im Schwerpunkt befestigen kann.
Ich hatte mit der Gitzo-Platte ein Problem:Die Verbindung zwischen Platte und meiner E-3 neigte zum Verdrehen. Mit meiner Kirk-Platte (mit Gurtöse :top:) dreht sich nichts mehr, deshalb die Verabschiedung vom Gitzo-System, obwohl das ansonsten sehr gut war.
Man kann aber sicher auch an den Gitzo-Platten etwas basteln, um die für die jeweilige Kamera verdrehsicher zu machen.

Gruß

Hans
 
Hallo Hans
ja der Gitzokopf ist völlig ok. Es geht "nur" um die Platte unter der Kamera.
Diese neigt zum verdrehen.
Die Platte hat einen Federstift, leider hat der Boden der Kamera keine weitere Öffnung wo dieser Federstift reinragen kann.
Des verdrehens Lösung wäre einfach eine kleine Bohrung von unten in den Kameraboden, dann könnte der Stift seine Arbeit tun und dem verrdrehen ein Ende setzen.
Doch wer bohrt schon seine Kamera an?!?!

Gibt es den keine Platte von Kirk, Arca oder sonst wem
mit vernünftiger Halterung an der Kamera
die in den Gitzokopf passt?

Kann doch nicht sein. Atme tief durch

lg
Tom
 
Kann zwar nicht sein, ist aber so! :mad: Das ist der Grund, warum viele auf "Arca-kompatibel" umschwenken.
Ich hatte deswegen ja Einiges an Recherche versucht.
1. Der Gitzo "Arca-Adapter": großer Mist, denn in den passen die gängigen Arca-Typ Platten nicht rein.
2. Mail an Gitzo (bzw. Bogenimaging), Antwort: Platten mit einer Verdrehsicherung haben sie nicht im Programm und sehen auch keine Notwendigkeit dafür.
3. Mail an RRS (die ja auch Gitzo im Proramm haben), Antwort: Keine ihrer Platten passt in den Arca-Adapter oder auch anders in die Gitzo Schnellspannvorrichtung.
4. Mail an Photoproshop (die in D Markins und Kirk vertreiben), Antwort wie bei RRS
5. Überlegungen zum Basteln an der Gitzo-Platte: Aufgegeben, da Wimberley C12 gefunden. Wobei es bei mir noch recht einfach gewesen wäre, denn meine E-3 hat ein Loch, wie du es dir wünschst. Allerdings nicht an der von Gitzo vorgesehenen Stelle. denkbar ist aber auch die Verwendung eines anderen Gummis, als bei Gitzo im Original. Oder irgendwas vom Schlosser.

Gruß

Hans
 
Also...

was Verdrehsicherheit u.ä. anbelangt ...

ich habe mir heute Loctite 242 besorgt und benutzt. Wenn man nur einen einzigen Tropfen auf die ersten 2-3 Gewindegänge Spitze des Gewindes gibt, kann man es wohl relativ problemlos wieder mit einem gewissen Krafteinsatz lösen...

gruß
MF
 
Genau wegen diesem ganzen proprietären Kram ist das Ding bei mir wieder zurück gegangen und ich habe mir den kleinen Bruder genommen. Meiner Meinung nach haben die von Gitzo einen Vogel mit Ihren Sets, vor allem was Sie bei diesem angestellt haben. Am Besten ein passendes Groundlevel Kit dazu kaufen und einen anderen Kopf drauf. Oder man geht in die nächste Schlosserei und lässt sich einen Adapter anfertigen.
 
Bei Gitzo sind die Kameraplatten ihres proprietären Systems auch selber schon merkwürdig:

Die sind zur KAmera hin mit einem 2-3mm dicken weichen Gummi belegt, so daß die Kamera "wabbelig" locker bei völlig "festgezogenem" Adapter noch bewegt werden kann.

Schon alleine deswegen ist der Gitzo-Kopf mit "QR" gleich wieder zurück gegangen und ein anderer Adapter mit vernünftiger Schwalbenschwanz-Platte in gebrauch gekommen.

Gruß
MF
 
Moin Hans,
ich komme einfach nicht weiter mit meiner Platte.
Welche schmalen Arca-Platten gibt es den?
Ob diese von Kirk
oder diese von RSS für meine D2Xs in den Gitzo Adapter passen wird?
Und wie wird der GS5160CDT befestigt?

Danke
Tom

Danke für den Tip, aber den Adapter habe ich bereits. Er funktioniert aber nur mit schmalen Arca-Platten, meine von Typ Kirk passen da nicht rein. :(

Gruß

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Stussy-23

Kauf unbedingt einen Kopf OHNE Gitzo-QR (spart viel geld) , oder schmeiß´den bereits gekauften Gitzo QR in den Müll (spart viel Ärger und auch Zusatzkosten) und nimm irgendeinen anderen Schnellverschluß von:

ARCA Swiss
Acratech
Kirk
RSS

um ihn auf den Gitzo-Kopf zu schrauben.

Die 4 Hersteller halten sich strikt an die ursprünglichen Maße der ARCA-Adapter und sind laut einer Internetseite mit Kompatibilitätsliste untereinander VOLL kompatibel. Das bestätigen die vier Hersteller auch.
Die Beschränkung auf einen Adapter OHNE Hebelsystem, also die (finanziell günstigere) klassische Bauform mit Drehbefestigung gibt zusätzliche Sicherheit.

der Gitzo- "ARCA-Adapter" passt definitiv NICHT zu den klassischen ARCA Swiss Platten!

Siehe auch die beiden guten Threads von Hacon zu dem Thema mit seinen guten Recherchen.

Gruß

MF
 
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