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Tamron AF 18-270mm, schon erste Erfahrungen ?

extasy

Themenersteller
Hat jemand schon das neue Tamron AF 18-270mm "Reisezoom" ausprobiert ?

Bin schwer am überlegen dieses gegen das doch sehr lange Nikon 70-300mm VR einzutauschen, da es doch, im Vergleich, sehr kompakt und daher handlicher ist. Außerdem hat es noch eine Macro Funktion.

Was meint ihr ?
 
Tu das NICHT!!!!!!!!!!!!!!


Das Tamron ist ein suppen Zoom ich kann mir nicht vorstellen das du im vergleidch zum 70-300 Glücklich damit wirst!!!
Aber auch dieses Tamron hat nur eine "Makro-Funktion", warum bleibst du nicht bei der Lösung mit den Zwischen ringen, wenn du ein Günstiges Makro willst, Schau nach einem Gebrauchten 90 2.8 oder, von nikon, das 60 2.8 die Alte version z.B., diese Objektive soll sehr gut sein und werden hier im Forum des Öfteren hoch gelobt.

Versuchs doch mal mit den Zwischenringen am 70-300VR.
 
Also von 18-70mm wird er sicher glücklich...

Ab zum Händler, ausprobieren, wenns gefällt kaufen, denn das eigene Wollen und damit auch Umgehen, das zählt.
Aus eigener Erfahrung kann ich zu den Suppenzoom Genannten nur sagen. Toll, das es solche Linsen gibt. UNd wenn dann eine solche Linse auch noch bessere Bilder zu ermöglichen in der Lage ist, als das defekte , aber von Nikon als "in der Norm" bezeichnete Schrott-70-300Vr dann bin ich froh mit einer solchen Linse unterwegs sein zu können. Immer eine Sache der Definition. Bei Canon schlagen sie dir immer gleich die Ls vor. Das kenn ich auch, denn nen roten Gurt nenn ich auch den Meinen
Ausprobieren, kaufen oder lassen

Gute Zeit
 
Also von 18-70mm wird er sicher glücklich...
Wer stark verzeichnende, vignettierende, lichtschwache Plasteobjektive mit Randmatsch und miesem Bokeh mag - sicher.... ;)
 
Und genau für die Leut, die so was mögen, dafür hats solche Saftgläserbodenlinsen.
Und die richtigen Fotografen, die sitzen am Monitor und gucken sich Pixel an, ich geh derweil mal ans Licht um mal verzeichnete und sonstwie versaubeutelte Bilder zu machen mit Plasteobjektiven die meine Kunst behindern...
Gut dass ich das nicht merke...

Gute Zeit
 
Viel Spaß dabei.

Wenn Du seinen anderen Thread gelesen hättest, wüsstest Du, daß er bereits ein 16-85 hat - da wird das 18-270 ihn im Bereich 18-70 vergleichsweise SICHER GLÜCKLICH machen, wie Du schreibst.

Seine Frage hier bezog sich nebenbei bemerkt auf den Bereich >70 mm.
 
Oh man, das ist wirklich ne schwere Entscheidung.

Hat denn niemand dieses Objektiv bisher getestet ? Oder weiß zumindest jemand in welcher Zeitschrift oder im Internet über das Objektiv ein Test steht ?
 
Hallo! Gestern habe ich mir das Objektiv mal zum Ausprobieren geholt, d. h. in Absprache mit dem Verkäufer (MM) gekauft, aber gleich darauf hingewiesen, daß ich es Montag wahrscheinlich wieder zurück bringe. Ich habe es heute zurück gebracht.
Ich hatte bisher das 18-200VR als Immerdrauf/Reiseobjektiv und wollte ein bißchen mehr Brennweite, ohne ein zusätzliches -wie früher- 70-300VR mit zu nehmen. Gewichtsmäßig haut das gut hin, da das Tamron sogar noch 10Gramm leichter als das 18-200 ist.
Ich hänge ein paar Bilder an, quasi meine Testobjekte. Alle Bilder ooc, auf Forenmaximum verkleinert und nachgeschärft.
Ganz deutlich ist eine Qualitätseinbusse gegenüber dem 18-200 und noch stärker gegenüber dem 70-300 bei den ersten beiden Bildern zu sehen. Wenn man z. B. aus Bild zwei das Gebälk des Schuppens vergrößert, sieht man bei beiden Nikonobjektiven die Holzstruktur wesentlich ausgeprägter als bei dem Tamron. Das dritte Bild ist übrigens kein Ausschnitt, die Makrofähigkeit des Objektives ist ok.
Es ist einfach die Frage, ob einem die Bildqualität ausreicht. Mir war der Unterschied selbst zu dem viel (zu Unrecht) gescholtenen Nikon 18-200VR zu groß.

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

dann werde ich mich mal als Besitzer, eines solchen Objektives, outen.

Vorweg möchte ich aber zuerst ein kurzes Satement zu der Forumskultur geben ... WIESO ist es nicht möglich einen Theard mal Sachlich zubehandeln ?! ... Man(n) überlegt ja schon ob man sich überhaupt einbringen soll, wenn zu 50% die Antwort zerissen wird ... Gut, genug des OT´s :evil:

Ich denke es ist jedem, der sich für solch ein Allrounder interessiert, bewußt das es nicht die Qualitäten einer Festbrennweite haben kann und man folglich Kompromisse eingehen muss.

Die Bisherigen Aufnahmen sind für meinen Geschmack absolut OK, wobei ich nicht zu den jenigen gehöre, die Bilder stetz in 150% ansehen müssen.
Ich werde es behalten und freue mich schon auf den Einsatz bei der Mopedtour durch die Alpen :D


Abgekürzt ... Pro:
+ Wirklich ein enormer Brennweitenbereich
+ Haptik und Verarbeitung ist angenehm (auf jedenfall besser als das Sigma 18-125 Version 1 & Tamron 28-300 mit Stabi)
+ die Naheinstellgrenze von 49cm
+ VC arbeitet wirklich Toll (gefühlt besser als das Tamron 28-300 oder das Canon 75-300 IS)
+ das Bokeh ist OK
+ Schärfe ist bei Offenblende OK (sofern man bei 6,3 noch davon reden kann :p)

Kontra:
- Autofokus ist gemütlich im Vergleich zum Nikon 18-70
- Der Autofokus hat bei Dunkelheit so seine Probleme da das AF-Hilfslicht von der Baugröße (Durchmesser und Länge ab ca. 150mm Brennweite) des Objektives "gefressen" wird
- VC ist deutlich hörbar (nicht wirklich negativ aber ungewohnt)
- ein bißchen mehr Lichtstärke wäre schön gewesen


Mein Fazit:
Für den Universal Einsatz wenn es um wenig Gewicht und Packmaße geht, ist es wirklich eine Feine Sache. Normal-Nutzer wie ich, die nicht immer bei Vergleichsbildern hier im Forum die Unterschiede sehen :rolleyes: und auch nicht das 1000%´ige suchen werden durchaus Ihren Spaß mit dem Tamron haben.
 
Vorweg möchte ich aber zuerst ein kurzes Satement zu der Forumskultur geben ... WIESO ist es nicht möglich einen Theard mal Sachlich zubehandeln ?!
Ja, finde ich auch schade, wenn, statt die Ausgangsfrage des TO "Soll ich mein Mittelklasse-Tele durch ein Superzoom mit Makrofunktion ersetzen" sachlich zu beantworten, versichert wird, daß man mit diesem Objektiv ganz bestimmt glücklich wird.

Lest halt vielleicht doch erst mal, was der erkennbar unerfahrene TO an Linsen hat und was ihn sonst noch umtreibt. Ich kann mir wirklich nur schwer vorstellen, ein 16-85VR und 70-300VR zu haben, das 16-85VR zu behalten (für die Brennweiten bis 85 mm) und dann dazu ein Tamron 18-270 für den Brennweitebereich 85-270 mm und "Makroaufnahmen" zu kaufen.

Ich verschweige um der gewünschten Harmonie willen, was ich von jemandem halte, der dazu rät. ;)
 
Also wenn du MAKRO willst kaufe ein Makro Objektiv.
Willst du wirklich erstmal so ein Bischen mit Makro testen dann hast du drei vernünftige Möglichketen:

1.Gebrauchtes Makro älterer Version kaufen
2.Makrozwischenringe kaufen
3.ein "billiges" zoom z.B. das von SIgma (ohne APO 89€ mit APO 160€) kaufen

und dann kannst du ein Bischen "spielen".
Ich würde auf gar keinen Fall das 70-300 VR verkaufen nur um dann vlt. fest zu stellen das Makro doch nicht sooo dein DIng ist.

Und ich kann mir ÜBERHAUPT nicht vorstellen das ein Tamron 18-280 auch nur im Entferntesten an ein 16-85 bzw. 70-300 VR herrankommt.
 
Na, mein Nikon 16-85 steht ja auch garnicht zur Debatte ;). Das behalte ich als Standartzoom auf jeden Fall :top:

Ich glaube ich teste es einfach mal. Es kommt ja immer darauf an was man persönlich für Ansprüche hat.
 
Ich kann dir auch nur davon abraten. Hatte die selben Gedanken wie du, weil mir mein 70-300er zu lang und schwer ist.
Hab mir die Woche das Tamron 18-270er bestellt. Heute kam es und da hab ich es doch gleich mal getestet. Hm ja kürzer und leichter ist es, das war´s aber auch schon mit den Forteilen.

Zuhause erst mal nen Test gemacht ob es richtig fokusiert, mit so ner Zahlentabelle, hat super funktioniert. War auch schon erst mal begeistert.
Aber dann beim aussen Test (spaziergang mit Wöff) dann die Ernüchterung.:mad:

1. meins fährt von alleine aus wenn dir Kamera nach unten hängt.
2. den Stabi find ich hört man schon sehr.
3. das schlimmste aber ist das der AF ewig sucht und sucht und oft nix findet. Am schlimmsten ist es wenn das zu fokusierende Objekt ne ähnliche Farbe wie der Hintergrund hat.hellgrüne Ähre vor dunkelgrünem Feld z.B.( da hat das von Nikon zb. gar kein Problem mit und stellt sofort richtig scharf) Aber auch als ich mein Hundi fotographieren wollte, das selbe Spiel, such, such such....:confused: Hat also nicht wirklich spaß gemacht.

Hab es auch schon wieder für den Rückversand fertig verpackt.
Also ich kann es nicht empfehlen.
 
Bitte verzeiht, dass ich nicht erst über die Suche die Objektivbestückung des TO herausgefunden habe, sondern vom direkt Gelesenen ausging. ISt bei Berufshören vielleicht ein Problem, spontan zu antworten. (macht man an Musiklehrinstituten so, sonst denkt der Student, dass es gut war, was er da grade so verzapft hat... )Da kann man dann schon mal unbelesen in die aufgestellte Objektivfalle stolpern.
Auch bitte ich um Verzeihung, dass ich es wage Fragenden dazu zu raten, auf ihre eigenen Empfindungen und Erkenntnisse zu achten... (altes Lehrerleiden...)
Lustig finde ich, dass es hier im Nikon-Forum mittlerweile genauso zugeht wie bei den Canon-Leutenwo sich die Kameras eh von ihren Leistungen gleichen.. Kennt ihr die Kneipenszene aus Crocodile Dundee I, als sie sich streiten, welches Tier das Giftigste ist....???


@extasy: Gute Idee. Behalt aber deine Meinung und auch, dass du es eventuell gekauft hast, für dich. Du bist sonst geächtet.
Widme mich jetzt wieder Beethoven, über einen versauten Lauf in einer Klaviersonate, da lässt es sich noch schöner streiten, als über einen Pixelzählfehler. Denn ordentliche Klavierspieler, die gibt es noch viel weniger als es gute Fotografen gibt...

LGR
 
also ich habe mir das objektiv nach langen überlegungen letztendlich gekauft, und muss sagen
ich gebe es heute (nach 4tagen) wieder zurück:-D

es ist zwar durch die bank sehr scharf, gute kontraste und farben, jedoch ist das scharfstellen ein sehr großes problem!
ich hatte es an meiner d40 und hatte auch bei praller sonne immernoch das problem, dass das objektiv nicht richtig fokussiert! leider muss ich sagen..

ich habe bestimmt 2/3 aller bilder gelöscht weil es nicht scharf war. wer gerne manuell scharf stellt, dem empfehle ich dieses objektiv.

für alle anderen..
nimm lieber 2 objektive;) das werde ich nun auch tun.
 
Seltsam, von diesem Fokusproblem liest man ja des öfteren. Nun, ich werde es mal an meiner D90 ausprobieren und hier berichten.
 
Nach einer kleinen Zeit des Testens kann ich eigentlich eine recht positive Bilanz ziehen. Die vereinzelt beschriebenen Autofokusprobleme kann ich nicht bestätigen. Und auch mit der Abbildungsleistung bin ich zufrieden.

Sicherlich mag es so sein das ich aufgrund meiner wenigen Erfahrung hier noch etwas unkritisch bin, aber wenn meine Ansprüchen steigen sollten, dann kann ich ja immer nochmal das Nikon 70-300mm anschaffen.

So wie aber meine Auktion bei ebay für dieses Objektiv zur Zeit läuft, kann ich sogar hoffen das ich es zu dem ursprünglichen Kaufpreis im Januar 09 (430 Euro) wieder verkauft bekomme.
 
Nach einer kleinen Zeit des Testens kann ich eigentlich eine recht positive Bilanz ziehen. Die vereinzelt beschriebenen Autofokusprobleme kann ich nicht bestätigen. Und auch mit der Abbildungsleistung bin ich zufrieden.

Sicherlich mag es so sein das ich aufgrund meiner wenigen Erfahrung hier noch etwas unkritisch bin, aber wenn meine Ansprüchen steigen sollten, dann kann ich ja immer nochmal das Nikon 70-300mm anschaffen.

So wie aber meine Auktion bei ebay für dieses Objektiv zur Zeit läuft, kann ich sogar hoffen das ich es zu dem ursprünglichen Kaufpreis im Januar 09 (430 Euro) wieder verkauft bekomme.

Dann viel Spaß mit dem Objektiv, jeder hat seine eigenen Kriterien was die Objektive betrifft deswegen gitb es nicht "das beste Objektiv" oder sowas.;):D
 
Wie gesagt, wenn sich die Ansprüche ändern und man mit steigender Erfahrung besser die Unterschiede heraussieht, dann kann man immer noch wechseln. Gott sei dank bekommt man ja für seine Objektive recht gute Preise im Verkauf, soweit ich das sehe.

Nun werde ich jedenfalls meine Bergtouren mit den Tamron 10-24 und 18-270 berwekstelligen und dann wird sich ja zeigen wie sie sich in der Praxis schlagen.
 
Hallo,

dann werde ich mich mal als Besitzer, eines solchen Objektives, outen.

Vorweg möchte ich aber zuerst ein kurzes Satement zu der Forumskultur geben ... WIESO ist es nicht möglich einen Theard mal Sachlich zubehandeln ?! ... Man(n) überlegt ja schon ob man sich überhaupt einbringen soll, wenn zu 50% die Antwort zerissen wird ... Gut, genug des OT´s :evil:
Es ist nunmal so, dass Superzooms verpönt sind. Da kannst du machen was du willst... ich bin auch kein Fan davon, als Urlaubslösung kann ich mich auch nicht für erwärmen, da kauf ich mir lieber ne kompakte Superzoom-Kamera wie die FZ28.
Ich verschweige um der gewünschten Harmonie willen, was ich von jemandem halte, der dazu rät. ;)
Auch schonmal an andere Kriterien zur Bewertung gedacht?
Pixel hat doch alles von beiden Seiten beurteilt. Ich verstehe den Ausgangspost auch so, dass es um der Kompaktheit willen geht, warum also nicht dazu raten? Denn, kompakt isses.
Und ich kann mir ÜBERHAUPT nicht vorstellen das ein Tamron 18-280 auch nur im Entferntesten an ein 16-85 bzw. 70-300 VR herrankommt.
Siehe oben, unterschiedliche Bewertungskriterien.
Die Bildqualität kann noch so viel schlechter sein (und ananschaulich ist es imo nicht), wenn die Kompaktheit zählt: Platz 1: Tamron 18-270!
@extasy: Gute Idee. Behalt aber deine Meinung und auch, dass du es eventuell gekauft hast, für dich. Du bist sonst geächtet.
LGR
Naja, so schlimm ist es nicht.

So, meine Meinung zusammengefasst.
Ich hab mir das Teil mal von einem Kumpel für meine damalige Pentax ausgeliehen.
Mein Fazit: Bildqualität...sosolala...finger weg...
wenn's um Kompaktheit geht: KAUFEN!

Mehr gibt es eigentlich nicht zu bewerten.
Ich denke mal stark, mit dem Objektiv werden auch nicht wirklich die Profis angesprochen.
Tamron will sich imo einen Namen machen (Stichwort Werbung). Als Anfänger beeindruckt das schon wenn man 18-270 liest, wo bei anderen maximal 18-200 draufsteht. Dass die Qualität nicht genügt, um anspruchsvolle Amateure oder gar Profis zu beeindrucken dürfte klar sein.

Allerdings muss ich heldentenor hier zustimmt.
Probieren geht über studieren. Da kann man noch so viel fragen, die endgültige Antwort ob etwas geeignet für einen selbst ist, erhält man nur durch Ausprobieren.
 
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