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Welche manuell einstellbaren Objektive für Videos mit der 500D?

Kommodore

Themenersteller
Ich möchte mir demnächst eine 500D kaufen und auch die Video-Funktion nutzen. Um die Blende manuell steuern zu können, würde ich mich gern schon mal nach älteren Objektiven umschauen die dies ermöglichen. Dabei denke ich vornehmlich an lichtstarke Festbrennweiten. Leider kenne ich mich mit solch alten Teilen überhaupt nicht aus. Von der Brennweite denke ich so an den Bereich des Kit-Objektivs (18-55mm). Preislich natürlich so günstig wie möglich, vielleicht max. 50 Euro fürs Objektiv (exkl. Adapter).

Welches Bajonett (+ dazugehörigem Adapter) ist zu empfehlen?
Gibt's konkrete Empfehlungen zu Objektiven oder Herstellern?
In der Vitrine hab ich noch ein Canon FD 50mm 1.4. Könnte ich das mit Adapter benutzen? Wie stellt man da die Springblende ein?
 
Hat denn wirklich niemand einen Tipp welche Objektive man am besten fürs filmen nehmen kann? Und vor allem interessiert mich die manuelle Blendensteuerung. Wie funktioniert das bei der Springblende?
 
Das FD 50mm würde ich nicht nehmen. Da passt das Auflagemaß nicht und bei Adaptern mit Linse wird das Bild matschig. Ich werfe mal das Zeiss 50mm 1.7 für Contax/Yashica ins Rennen. Ich kenne jetzt allerdings nicht den Gebrauchtpreis. Der könnte etwas über 50 EUR liegen.
 
Danke für deinen Beitrag. Wie ich aber schon sagte kenne ich mich bei den alten Objektiven überhaupt nicht aus. Was hat denn Contax / Yashica für einen Bajonett-Anschluss (wegen Adapter) und kann man bei dem Objektiv die Blende manuell einstellen?

Da es unterschiedliche Adapter gibt, kommt natürlich die Frage auf, welchen man hier am besten nehmen sollte? Dabei meine ich jetzt nicht das Bajonett sondern die verschiedenen Ausführungen der Adapter (mit / ohne Linse oder Chip, Dicke des Adapters, Hersteller usw.).
 
Danke für deinen Beitrag. Wie ich aber schon sagte kenne ich mich bei den alten Objektiven überhaupt nicht aus. Was hat denn Contax / Yashica für einen Bajonett-Anschluss (wegen Adapter) und kann man bei dem Objektiv die Blende manuell einstellen?

Da es unterschiedliche Adapter gibt, kommt natürlich die Frage auf, welchen man hier am besten nehmen sollte? Dabei meine ich jetzt nicht das Bajonett sondern die verschiedenen Ausführungen der Adapter (mit / ohne Linse oder Chip, Dicke des Adapters, Hersteller usw.).

Das ist das Contax/Yashica-Bajonett ;) Manchmal auch C/Y abgekürzt. Eine Linse ist im Adapter nicht nötig (und es gibt deswegen auch nur Adapter ohne Linse). Ich habe einen Adpater ohne Chip von enjoyyourcamera. Das Objektiv hat natürlich auch einen Blendenring.
 
Ich hab gerade mal ein bisschen bei ebay geschaut. Besagtes 50mm 1.7 ist letztens für 15 Euro raus. Das wäre voll okay. Ansonsten scheint mir aber die Objektivauswahl bei diesem Bajonett recht eingeschränkt zu sein?

Ein Chip im Adapter ist doch für einen funktionierenden Autofokus gedacht, oder? Beim Filmen wäre das ja nicht so wichtig, bei Fotografieren aber schon. Deshalb die Frage, wie die allgemeine Qualität dieser Objektive ist, also ob es sich überhaupt lohnt damit zu fotografieren oder sie doch nur zum filmen zu benutzen?
 
So allgemein kann man die Frage wohl nicht beantworten - es gibt sehr gute alte Optiken, die auch an der DSLR ein gutes Bild machen, und weniger gute (bzw. auch richtig miese). Detailiertere Auskunft kann ich noch nicht geben, ich entdecke den Bereich selber grade ein bisschen.

Was ich mich gefragt hab: Willst du beim Filmen wirklich auf den Zoom verzichten? Wenn ja wären mir 50mm am Crop glaube ich schon zu lang, da würde ich mich eher nach einem 28er oder 35er umschauen, die gibts auch tonnenweise bei ebay. Oder eben ein 35-70 oä.
 
Ich weiß nicht, ob du das so meintest, aber der Autofokus geht natürlich auch mit Chip nicht, weil die Objektive keinen Autofokusmotor besitzen. Der Chip sorgt nur dafür, dass beim manuellen Fokussieren das AF-Feld aufblinkt. Das ist aber nicht so präzise, wie richtiger AF. Mir ist das Fotografieren mit manuellen Objektiven zu anstrengend, aber ist gibt durchaus auch andere Meinungen. Die optische Qualität der Zeissobjektive ist im Allgemeinen gut. Du kannst auch mal beim M42-Bajonett schauen. Da gibt viel von Carl-Zeiss-Jena. Eine weitere Möglichkeit wären Olympusobjektive mit OM-Bajonett. Die sind auch sehr fein.
 
Ich möchte mir demnächst eine 500D kaufen und auch die Video-Funktion nutzen. Um die Blende manuell steuern zu können, würde ich mich gern schon mal nach älteren Objektiven umschauen die dies ermöglichen. Dabei denke ich vornehmlich an lichtstarke Festbrennweiten. Leider kenne ich mich mit solch alten Teilen überhaupt nicht aus. Von der Brennweite denke ich so an den Bereich des Kit-Objektivs (18-55mm). Preislich natürlich so günstig wie möglich, vielleicht max. 50 Euro fürs Objektiv (exkl. Adapter).

Welches Bajonett (+ dazugehörigem Adapter) ist zu empfehlen?
Gibt's konkrete Empfehlungen zu Objektiven oder Herstellern?
In der Vitrine hab ich noch ein Canon FD 50mm 1.4. Könnte ich das mit Adapter benutzen? Wie stellt man da die Springblende ein?

Moin,

ich denke mal, dass eine Kamera mit Crop 1,6 und dazu noch bei der Videofinktion weniger hohe Anforderungen an Optiken stellt als eine 21MP-Kamera bei Vollformat.

Aufgrund des weiten Auflagemaßes deiner Kamera kannst du da vieles dran adaptieren.

Ich habe selbst einige M42-Objektive und einige Zuikos von Olympus. Letztere können aber noch sauteuer sein. So ein 2.0/21mm Zuiko liegt bei irgendwas ab 500,- -- ist aber super.


Du müsstest aber mit M42-Adapter und M42-Objektiven nicht nur die Riesenauswahl haben, sondern zugleich auh viel Optik für wenig Geld.

Meine alten Schneider, Schacht usw. liefern an Crop 1,6 prima Ergebnisse. Und solche Objektive gibt's billig.

Du musst bei den alten Optiken allerdings aufpassen, dass nicht die Lamellen verölt sind. Dann wird die Blende träge.

Ich hatte damals, als ich Pentax hatte, auch Zeiss-Jena-Optiken. Die dürften an deiner Kamera ebenfalls gut laufen.

Natürlich kannste auch teure Zeiss Objektive adaptieren. Auch dafür gibt's Adapter. Für Leica ebenso.

Da deine Kamera einen recht kurzen Spiegel hat, dürften bei dir sogar Objektive verwendbar sein, die sonst auf der "roten Liste" unpasender Optiken stehen, wenn's um Vollformat geht. Bei denen ragt die Hinterlinse bei der Einstellung "unendlich" zu weit in den Spiegelkasten, so dass der hängen bleibt. Dein Spiegel ist aber wohl zu kurz für dieses Problem.

Da hast du als eine riesen Auswahl. Das Fokussieren ist damit aber nicht einfach - das ist es aber bei Broadcast-Kameras auch nicht udn die Kameraleute können damit umgehen.

Bei den Adaptern kannst du evtl. Pech haben, dass die nicht genau gearbeitet sind. Ist der adapter zu dick, dann kommste nicht bis "unendlich". Das aber ist mir noch nicht passiert bisher.

Die Adapter gibt's bei Ebay - und wenn da keiner in den Bewertungen mault, dann passen die wohl auch. also bei den Anbietern eifach mal in die Bewertungen schauen...

Ciao,

Werner
 
Was ich mich gefragt hab: Willst du beim Filmen wirklich auf den Zoom verzichten? Wenn ja wären mir 50mm am Crop glaube ich schon zu lang, da würde ich mich eher nach einem 28er oder 35er umschauen, die gibts auch tonnenweise bei ebay. Oder eben ein 35-70 oä.
Ich hatte ja eingangs geschrieben, dass mich der Bereich des Kit-Objektivs (18-55mm) interessiert. Zoomen wäre schon nicht schlecht, jedoch beginnen die Zoom-Objektive meist erst bei 35mm und sind zweitens natürlich auch nicht so lichtstark. Bei einer Festbrennweite tendiere ich stark zu 28mm. So weit bin ich aber noch nicht. Ich möchte mich erst mal für ein Bajonett entscheiden und dann weitersehen. Hab nämlich keine Lust mir mehrere Adapter zu kaufen. Deshalb auch immer die Frage nach dem Bajonett und den Vor- und Nachteilen.
 
Deshalb auch immer die Frage nach dem Bajonett und den Vor- und Nachteilen.

Ich denke bei M42 hast du sowohl die größte Auswahl als auch das größte Gurkenrisiko, bei Pentax und OM ist wenn ich das richtig einschätze die Qualität im Schnitt etwas besser (ich lasse mich hier gerne korrigieren, wenns jemand besser weiß) dafür die Auswahl nicht so groß und die Preise etwas höher.
 
Hab mir jetzt mal so einiges an M42 Objektiven in der Bucht angeschaut. Da gibt's ja alleine min. 15-20 verschiedene Hersteller. :eek: (So muss das wohl vor der Globalisierung gewesen sein.) Nur leider kann ich deren Qualität nicht einschätzen. Zeiss geht natürlich immer recht teuer raus. Es gibt aber auch noch andere deutsche Hersteller (falls das überhaupt ein Hinweis auf Qualität ist) aber das meiste kommt ja eh aus Japan. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass es zwar sehr schöne lichtstarke Festbrennweiten gibt, aber nicht unbedingt um 28mm. 50mm 1.8 scheint ja Standard gewesen zu sein, 1.4 ist auch häufig zu finden. Bei 28mm hab ich gerade mal ein 2.5er (Zeiss) gefunden, ansonsten max. 2.8 oder schwächer. Bei den Zoom-Objektiven sieht's noch mieser aus. Das enttäuscht mich ein wenig. Ich hatte eigentlich nach einem 28mm 1.8 o.ä. gesucht. Gibt's so was überhaupt?
 
ich werde im Sommer wahrscheinlich in Vietnam eine Menge an alten Objektiven finden, allerdings bin ich nicht gerade der erfahrene Objektkäufer.
Welche Bajonette werden das wohl sein?
Vielleicht auch diese M42 Linsen?
Hätte für meine 500D auch gerne ein paar starke Linsen.
 
Ich habe mich für M42-Objektive entschieden, die sind noch gut verfügbar und vor allem meist sehr günstig zu haben. Den Adapter gibts für etwa 10-12 Euro. Ich habe inzwischen 3 Objektive und für keines mehr als 20 Euro bezahlt:

Sigma 28/2.8 Macro: 22cm Naheinstellung, super Schärfe! Siehe Bilder für die 500D im Beispielbilder-Thread.

Revuenon 55/1.4: <50cm Naheinstellung, ganz offen recht weich, darüber aber Super-Schärfeleistung. Tolle Lichtstärke!

Hanimex 135/2.8: Fürs Filmen zu lang (natürlich kein Stabi) oder höchstens auf dem Stativ, aber für Fotos super, sehr geringe Tiefenschärfe, gut für Portraits, da macht es auch nicht, dass es nicht ganz in der Schärfe mit den anderen beiden mithalten kann.

Von einem Zoom würde ich abraten, da höre ich meist nur schlechtes, damals waren die damit noch nicht so weit.

Die Objektive habe ich in München bei verschiedenen Gebraucht-Händlern gekauft, nicht bei eBay. Da konnte ich sie gleich befummeln und sehen, ob noch alles funktioniert (besonders Blende).

Damit sind also nun endlich manuelle Blendeneinstellungen beim Video möglich!
:top:
 
Weiß einer welchen Adapter man braucht, um Nikon Optiken an die Kamera zu bekommen?
besonders das Tamron 28-300 sowie sigma 28-200?
Die haben ja eine manuelle Blendenregelung.
 
@jopl
Besonders interessiert mich das 28mm Objektiv. Könntest du vielleicht mal ein kurzes Video einstellen, welches damit aufgenommen wurde? Vielleicht mit Personen aus ca. 1-3 m Entfernung. Wenn du keine Menschen hier einstellen willst (was ich verstehen würde) dann vielleicht etwas ähnliches. Einen Baum, eine Statue, ein Haustier oder eine Blume in der Wohnung. Ich will nur mal die Tiefenschärfe beurteilen. Kann man dazu eigentlich die normalen DoF-Rechner benutzen oder ist das bei Videos anders? Wie sieht's mit dem Ruckeln / Zittern bei 28mm und Freihand-Aufnahmen aus? Und wie funktioniert das mit der Blende? Das ist dann ja sicherlich keine Springblende. Kann man die dann noch während des Filmens verstellen und wie reagiert die Kamera darauf? Schaut man bei Filmen eigentlich durch den Sucher oder aufs Display? Hast du einen Adapter mit oder ohne Chip?

Noch eine allgemeine Frage zu den 28mm 2.8 Objektiven. Weiß jemand welches die beste Abbildungsleistung (natürlich bei Offenblende) hat?
 
@jopl
Besonders interessiert mich das 28mm Objektiv. Könntest du vielleicht mal ein kurzes Video einstellen, welches damit aufgenommen wurde? Vielleicht mit Personen aus ca. 1-3 m Entfernung. Wenn du keine Menschen hier einstellen willst (was ich verstehen würde) dann vielleicht etwas ähnliches. Einen Baum, eine Statue, ein Haustier oder eine Blume in der Wohnung. Ich will nur mal die Tiefenschärfe beurteilen. Kann man dazu eigentlich die normalen DoF-Rechner benutzen oder ist das bei Videos anders? Wie sieht's mit dem Ruckeln / Zittern bei 28mm und Freihand-Aufnahmen aus? Und wie funktioniert das mit der Blende? Das ist dann ja sicherlich keine Springblende. Kann man die dann noch während des Filmens verstellen und wie reagiert die Kamera darauf? Schaut man bei Filmen eigentlich durch den Sucher oder aufs Display? Hast du einen Adapter mit oder ohne Chip?

Noch eine allgemeine Frage zu den 28mm 2.8 Objektiven. Weiß jemand welches die beste Abbildungsleistung (natürlich bei Offenblende) hat?

Ich hab schon vor einiger Zeit ein Beispielvideo mit dem Sigma hier eingestellt, worauf du auch schon mal geantwortet hast... :ugly:

Die Schärfeeinstellung der Kamera habe ich hier wohl etwas zu hoch gedreht (6, Halos sichtbar), aber die geringe Schärfentiefe (fast schon zu gering) kann man sehr gut erkennen. Ich habe dabei auch festgestellt, dass ein Stabi bei 28mm gar nicht erforderliche ist, das ist auch so relativ ruckelfrei.

Die Tiefenschärfe ist selbstverständlich genau so zu berechnen wie bei Fotos, ist ja die gleiche Kamera mit der gleichen Sensorgröße (der beim Filmen nur oben und unten etwas beschnitten wird).

Das Objektiv kann man auf manuell oder automatic stellen. Bei automatic heißt, dass man bei Offenblende misst, aber das funktioniert bei Fotos an Canon DSLR und beim Videodreh natürlich nicht. Du arbeitest also immer mit der Arbeitsblende, die man direkt am Objektiv manuell einstellen kann (natürlich auch während einer Aufnahme). Die Kamera passt die Belichtung dann automatisch darauf an.

Beim Filmen ist der Sucher schwarz, da ja der Spiegel permanent offen ist, man filmt also per Liveview.

Adapter mit Chip sind ziemlich teuer und m.E. auch unnötig. Ich sehe im Liveview (dafür gibts Vergrößerung) selber sehr gut, wenn das Bild scharf ist.

Das Sigma ist in der Schärfe mit meinem Canon 50/1.8 zu vergleichen. Bei Offenblende (2.8) schon erstaunlich scharf, bildet es ab f4 perfekt scharf ab. Das wird auf jeden Fall meine Standard-Videolinse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, hab das Video sogar noch auf meiner Platte. Das ist aber ziemlich nah an der Naheinstellgrenze, fast schon Makro. Die Schärfentiefe ist in der Tat sehr gering. Mein Einsatzgebiet wären aber Menschen, hauptsächlich in Räumen. Deshalb hatte ich da noch mal speziell nachgefragt.

Sollte die Kamera wirklich nur die 2 MPixel aus der Mitte des Sensors nehmen, wäre die Tiefenschärfe m.M.n. aber nicht genau so zu berechnen wie sonst auch. Die effektive Sensorgröße würde dann nämlich bei 1080p (von 15 auf 2 MP) auf rund 13% und bei 720p (von 15 auf 0,9 MP) sogar auf gerade mal 6% der ursprünglichen Größe schrumpfen. Das hätte schon erheblichen Einfluss auf die Tiefenschärfe. Ich kann mir deshalb nicht so recht vorstellen, dass das wirklich so gemacht wird. Bei Bildern in niedrigerer Auflösung wird es ja auch nicht so gemacht. Hat dazu jemand eine Info oder eine verlässliche Quelle?

Das mit dem dunklen Sucher durch den hochgeklappten Spiegel ist eigentlich logisch. Hätte man auch selbst drauf kommen können. Ich hatte halt bisher noch keine Kamera mit LiveView.

Über weitere Tipps zu Objektiven oder auch Test solch alter Linsen, würde ich mich freuen.
 
Noch eine Frage zum M42-Adapter. Ich habe in der Bucht einen mit Chip für 20 Euro aus China gefunden. In der Beschreibung steht folgendes:

Wir haben 2 sorten,
A. M42-EOS ist geeignet fuer Objektiv mit A und M dann benoetigen Sie diese type Adapter ohne die extra innen ring
B. M42-EOS ist mit innen ring geeignet fuer Objektiv OHNE A und M
bitte teilen Sie mit welche sorten soll ich senden


Welche Version brauche ich denn? A oder B?
 
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