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Fuji F100FD Kaufentscheidung

hellsayer

Themenersteller
Liebes DLSR-Forum!

Erstmal vorweg:ich finde dieses Forum hier sehr informativ. Habe mich auf der Suche einer neuen Kompaktkamera hier ausführlichst durchgelesen und meine engere Wahl auf 2 dieser Art beschränkt: die Canon Ixus 870IS und oben erwähnte Fuji. Kriterien sind einfach eine gute P&S mit möglichst guter Bildqualität+WW. Habe seit ca. 5 Jahren eine Canon A610, mit der ich wirklich sehr zufrieden war, die aber doch durch die Abwesenheit eines opt. Bildstabis und der doch recht ordentlichen Größe (nicht mehr Hosentaschentauglich) nun ersetzt werden soll. Also benötige ich von euch wenn es irgendwie geht den letzten Anstoß welche Kamer ich behalten soll.

Habe mir nun auch die Canon bestellt und getestet. Jedoch fand ich heraus, dass es ein sehr altes Modell gewesen sein muss, da die neueste Firmware nicht installiert war, das Objektiv wackelte und keine Original-Schlaufe sich am Gerät befand. Ausserdem hängte sie sich in einer durchzechten Partynacht 3mal auf... (black screen und restart manuell). Von der Handhabung/ Haptik gefiel sie mir recht gut, auch die Langzeitbelichtung von bis zu 15s ist super bei low-light. Rauschverhalten war für mich jedenfalls ausreichend, aber die Geschwindigkeit eher auf der langsamen Seite (erst nach Abspeichern des Bildes konnte wieder ein Foto gemacht werde->ca. 1s Leerzeit mit schwarzem Bildschirm). Der Blitz ist auch wirklich brauchbar, allerdings erscheinen die Blitzfotos alle überbelichtet auf der Kamera, jedoch am Computer nicht mehr so störend. Die Rückseite ist aus Plastik und der Drehknopf, naja, labberig.
Ich hab sie wieder zurückgeschickt wegen den Abstürzen und dem Umstand, dass ich sicher nicht der erste war, der sie in der Hand hatte.

Dann dachte ich probier doch gleich mal die Fuji, die hier doch ziemlich oft empfohlen wird, also kann man schon nix falsch machen. Die f200 fiel wegen dem hohen Preis raus. Haptik ist schon mal sehr gut, fühlt sich gut an, hält sich sehr angenehm. Menü, wie oft erwähnt, NAJA, kann man aber damit leben. Bildschirm etwas kleiner, aber ok (rauscht nicht so stark wie das der Canon, doch zeigen sich oft Schlieren bei Sonneneinfall). Fotos soweit wirklich gut, wenn da nicht ein kleines Problem wäre: die sehr oft vor allem in der Natur auftretende Unterbelichtung! Habe echt schon alles probiert (wie hier empfohlen Spot, etc.) aber es ist schon nervig, dauernd die AE- Speicherung einzusetzten, die Belichtung zu ändern (ja, hier stört die Bedienung da nicht auf einen Knopf die Belichtungskorrektur gelegt werden kann wie bei der Canon!) oder den Messmodus. Spot funktioniert wirklich besser, ist aber dann oft zu überbelichtet->wieder Korrektur wie bei Mehrfeld->unnötig.

Des weiteren ärgert mich die DR-Funktion, die nun bei 100% fixiert ist (warum bei vollem Sonnenlicht ISO 400??? Nennenswerte Verbesserungen durch DR in Schatten: für mich 0). Rauschverhalten dagegen wirklich 1A, jedoch sieht man ISO400 auch bei gutem Licht sofort (ich schaue immer am PC die Bilder auf einem kalibrierten TFT von EIZO an), deshalb bei mir deaktiviert. Besser gefällt mir die Geschwindigkeit (weil man während des Abspeicherns weiter anfokussieren kann) und der Anfang12-Burst-Mode. Landschaft wie hier empfohlen für mich unbrauchbar, da keine Parameter festgelegt werden können und siehe da-> ISO400 bei hellstem Sonnenschein! Ja und der akku hält ca. die Hälfte des Akkus der Canon. Was noch anzumerken ist: seltsamerweise kommt es mir so vor, als hätte die Fuji an der linken Ecke einen starken Schärfeabfall, wo sie doch sonst immer wegen der kjonstanten Auflösung gelobt wurde (vielleicht eine Folge des von mir immer Benutzten Mittenfokus). Die Canon hatte das in dem Maße nicht.

Schlussendlich bin ich nun hin-und hergerissen zwischen den beiden Kameras- jede hatte ihre Vor-und Nachteile. Ich war nur lieder so dumm und habe die Canon zurückgeschickt, bevor ich die Fuji erhielt, kann sie so nicht direkt gegeneinander testen. Die Belichtungsunsicherheit der Fuji hatte sie jedenfalls nicht. Aber die Tatsache, dass das Objektiv so schleißig verarbeitet war, lässt mich dann doch wieder nachdenken (oder war das nur bei der so?...).

Könntet ihr mir vielleicht den entscheidenden Stoß in eine Richtung geben, bin echt schon etwas verzweifelt. Jeder Tipp hilft mir weiter!

mfg hell
 
Nennenswerte Verbesserungen durch DR in Schatten: für mich 0

Nicht nur für Dich, aber das ist auch klar und nciht zu erwarten: Die DR-Funktion wirkt bei Fuji bei den hellsten Stellen, nicht in den Schatten.
Hintergrund scheint bei Fuji wol die Meinung zu sein, dass man leichter nachträglich Schatten aufhellen anstatt Lichter dimmen kann -- hier wird wohl eher das Clipping erreicht. Das spricht auch für die latente Unterbelichtung.

Ansonsten scheint die F100 von den Einstellungen etwas "anspruchsvoller" zu sein.

Und zum Userinterface der F100 sage ich mal nichts :) Die Abkürzung über das längere Gedrückt-Halten des (F?- Disp?- :confused: )-Knopfes kennst Du?
 
Hi, danke schon mal für die Antwort- ich weiss, das F100- thema ist schon viel diskutiert worden... aber trotzdem bin ich mir halt unsicher (hab auch schon fast alles durchgelesen).

Die DR-Funktion wirkt bei Fuji bei den hellsten Stellen, nicht in den Schatten.

Aha darf ich das also so verstehen, dass sie das highlight-clipping verhindern soll (überbelichtete Stellen zb. an Rändern)?

Den Trick mit der Mitte halten kenne ich (durch die Recherche hier und der Anleitung) aber trotzdem, man muss immer warten bis das Bild gespeichert ist und kann dann erst drücken, was gefühlt 2 Ewigkeiten dauert- wenigstens kann man schon fokussieren während er speichert (bei Canon nicht so).

Die Einstellungen sind wohl anspruchsvoller, was aber auch das dumme Interface verschuldet (z.B. warum kein AutoISO200, warum kann man den blöden (sry) Dual-Verwacklungsschutz nicht gegen einen 'nur-mechanischen' anwählen, was verhindern würde, dass die Cam im Lowlight sofort auf ISO Ende nie raufschnellt).

Sonst ja wie gesagt man kann damit leben, einfach am Tag auf ISO100 und gut, Nacht dann AutoISO400 (obwohl man dann gleich ISO400 fix nehmen kann da dies zu 99% sofort gewählt wird). Und Belichtung max. 8s reicht nie für echte LowLight fotographie, leider.

mfg hell
 
Klingt gar nicht wie meine 870 is, was du da erlebt hast! :)

Meine ist noch nie abgestürzt bisher.

Langzeitbelichtungsfoto hab ich übrigens schon mal gemacht. Kann dir ein Foto schicken, wenn du Interesse hast (einfach PM senden!)!

Handhabung und Menü finde ich persönlich klasse. Sehr intuitiv (paßt genau zu meinem Verständnis zumindest.). Das Drehrad ist bei mir eigentlich knackig und labbert für meine Begriffe bisher nicht.

Rauschverhalten kann ich nicht weiter beurteilen, ist meine erste Cam.
Hier gibts aber eine gute Vergleichsmöglichkeit, die mir persönlich sehr weitergeholfen hatte: Testbericht auf dkamera.de

Was die Geschwindigkeit betrifft schießt sie etwa jede 1s ein Bild, wenn man automatisch mehrere Bilder schießen läßt, das stimmt.

Blitz ist in Räumen schon manchmal nicht verkehrt. Allerdings wähle ich den Blitz eher manuell mit Absicht und Vorraussicht, als das ich das der Kamera überlasse, eben wegen jenen schnell passierten Überbelichtungen bei Blitzlicht. Aber das is eben Blitzlicht.
Als Deckenfluter kann man den nicht benutzen, reicht etwa 2-3m würde ich sagen. (Kann dir auch wieder gleiche Bilder mit/ohne Blitz gemacht schicken.)

Die Canon hat ja AutoIso und wählt da wirklich von draußen bei Sonne = 80 bis maximum im Dunkeln durch. Man kann aber auch schnell manuell einstellen. Hat die Fuji eigentlich auch die Möglichkeit Schärfe und Belichtung zwischenzuspeichern?

Etwas dunkel kommen mir die Bilder bei der Canon auch etwas vor, ich habe aber keine wirklichen Erfahrungen und Vergleiche. Aber ich habe auch 2 Bilder vom gleichen Motiv, wobei das eine super schön strahlend hell ist, das andere etwas dunkler. Der einzige Unterschied: Die Verschlußzeit. Die wird aber von der Cam automatisch gewählt, und man könnte hier nur die Belichtung manuell erhöhen. Das Display hilft da vorab aber nicht wirklich sehr weiter. Diesen minimalen Unterschied sieht man erst später am Rechner. Also ab und an mal einfach 2 oder 3 Fotos machen. Keine Ahnung wie das mit anderen Kameras ist.

Schärfeabfall weiß ich auch nicht (vielleicht siehe mein Testseitenlink), aber Krümmung bei Häuserfotografien ist schon zu sehen. Aber ich denke, das haben sie irgendwann irgendwie alle gemeinsam. Die Abdeckung dieses Bereichs von WW bis Tele in diesen kleinen Objektiven muß man ja auch erstmal hinbekommen. Ich vermute mal, das ist nicht so einfach. Und die Fischoptik kommt ja mit zunehmendem WW sowieso. Glaube aber es gibt Software, die das nachträglich rausbiegen kann. Hab ich mal gelesen, aber noch nicht weiterverfolgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist der Verwacklungsschutz bei der Fuji eigentlich?

Bei der Canon hab ich noch nicht ganz raus, wie der funktioniert.
Teilweise hab ich aus einem Bus heraus Fotos geschossen, die trotz schwankender Kamera (auf und ab) total scharf wurden.
Dann ists aber manchmal schwer Bilder scharf zu bekommen, wenn man einfach nur auf der Straße steht mit der Cam in der Hand.

Vielleicht ein Wagerecht/Senkrecht-Halten Unterschied!? Wie wirkt der Verwacklungsschutz? Glaube mal sowas wie ne mechanische Wirkungsweise gelesen zu haben!?

Ich lasse ihn einfach immer angeschaltet. Oft benutze ich zusätzlich einfach auch die Autoauslösefunktion, und versuche den Atem anzuhalten, um sicherzugehen, dass die Kamera wirklich minimal verwackelt. Wie sind deine Partyfotos da geworden? Da wackelt man doch sicher viel beim "knipsen" rum!?

Ich denke, im Dunkeln und in Innenräumen gibts mit der Schärfe rein technisch irgendwie das größte Problem.
 
So... was mich aber richtig stutzig macht:
Wenn ich meine eigenen Fotos mal so mit zb diesen hier von der F100FD vergleiche (Kamin und Baum), fehlt mir bei meinen Bildern irgendwie diese Farbbrillianz bzw. diese Brillianz allgemein.
Was kann man da bei der Fuji einstellen, Farbprofil kräftig, wie bei der Canon? Damit hab ichs bei der Canon noch nicht probiert. Und irgendwie sind meine Bilder alle auch unschärfer. Hat mein Exemplar ne Macke?
Ich fotografier aber auch nur mit 6MP, vielleicht sollte ich mal 10 einstellen...? Die Bilder von der Fuji sind mit 10MP, denke ich laut Auflösungsangaben. :confused:
 
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Hallo Metazwieback!

Danke für deine Eindrücke!

Jedenfalls solltest du bedenken, dass ich die 870IS selber hatte und ausgiebigst getestet habe. Langzeitbelichtung 15s ist wirklich sehr nett und in manchen Situoationen sehr hilfreich (jedoch nur mit Stativ).

Beim Stabi ist es so: er soll die Bewegungen deiner hand ausgleichen, das wird mal Softwaremäßig erreicht (durch anheben der ISOs->kürzere Verschlusseiten->weniger Verwacklungsgefahr) oder auch mechanisch (bei Canon ist die Linse beweglich, bei Fuji der Sensor. Laut Tests ist hier das System von Canon besser.

Fotos mit denen der fuji zu vergleichen ist schwer, sie löst einerseits höher auf und bietet andererseits auch den größeren Chip. Nicht umsonst ist sie eine, wenn nicht DIE Kompakte mit der höchsten Auflösung nach Zeilen.

Die Brillanten Farben sind eigentlich recht normal, da die Fuji eine für mich sehr angenehme Farbwiedergabe hat (sehr natürlich) wo die Farben der Canon meistens mehr 'knackig' sind. Es gibt auch bei der Fuji einen sogenannten 'chrome'Modus, der auch die Farben kräftiger sättigt, was mir dann aber meistens zu viel ist (ist eig. eher zu gebrauchen wen man was sehr farbiges vor sonst recht kahlem Hintergrund hat).

Ein paar grundsätzliche Tipps: nie mit FullAuto fotografieren, der Blitz ist bei mir standard auf aus. Wenn möglich Mittenfokus wählen, da man hier viel besser mit der Belichtungsspeicherung arbeiten kann (da man immer weiss, wo die Kamera scharfstelt und belichtet). Bei der Canon geht die AutoISO nie über 400, das passt dann schon. Vivid würde ich bei Canon aber eher nicht nehmen, da ist dann alles SEHR bunt. Allerdings kann man im Custom Modus selber die einzelnen Farben/Schärfe/Kontrast einstellen, was leider bei FUji nicht geht. Bei der Fuji kommen dann ein paar Einstellungen dazu, so wähle ich am Tag fix ISO100, da sie sonst sehr schnell (nur bei DR) auf 400 raufgeht. In der Nacht sind die ISO-Reserven dann schon sehr angenehm, da man bis ca. ISO 800 gehen kann und so kaum verschwommene oder verwackelte Fotos bekommt ohne zu viel Details zu verlieren.

Ändert aber leider nichts an meiner Ratlosigkeit...leider

mfg hell
 
Ja gerne! Ich bin ja im Moment auch wieder etwas unschlüssig. Wenn hinter den verlinkten Bildern der Fuji keine große Zauberei eines Profis steckt, sondern das einfach ganz "normal geschossene" Fotos sind, dann würd ich die Fuji doch sehr gern mal ausprobieren. Knackig, strahlende Farben und scharfe Bilder.

Wenn ich das jetzt richtig verstehe, hattest du beide Cams in der Hand und ausprobiert.

Hast du meine hochgeladenen Fotos angeschaut gehabt? Ich hatte im 870er Thread einen Link zu einer Galerie gesetzt. Vergleich doch die Bilder mal mit denen aus dem verlinkten Thread der Fuji bzw mit deinen eigenen von der Canon und Fuji ob sich das jeweils deckt, das würde mir zumindest weiterhelfen. Teilweise hat man mit Blitz mehr Pepp im Bild, das scheint also mit mehr Licht schon zu kommen. Aber dann wohl doch verrauscht einfach.

Und du bist jetzt dann mit beiden Cams nicht so ganz zufrieden, und suchst nach nem Tipp in eine andere Richtung, oder wie muß ich das richtig verstehen?

Ich würd ja gern mal mit jemandem zeitweise Tauschen zum Probieren. Ich finde die 2 Wochen Rückgaberecht reichen nicht, um sich n gutes Bild einer Cam zu machen (zumindest wenn man zuvor noch nicht viele Cams in der Hand hatte). Und kaufen und nach 2 Monaten wieder für weniger verkaufen geht ziemlich ins Geld. Aber ist natürlich auch ne Vertrauenssache so ein Tausch auf Zeit.

Woher kommst du denn? Vielleicht kann man mal persönlich fachsimpeln. :)

Im Prinzip arbeite ich mit der Büchse im Moment genau so, wie du das empfiehlst. Da decken sich unsere Erfahrungen schon. Ich hab nur Iso oft auf Auto, weil ich das sonst vergeß... *lach* Vielleicht sollte ich mehr Belichten, is alles irgendwie bisi matt/düster. Da fehlt einfach der Pepp irgendwie/irgendwo. Bei den Bildern der Fuji find ich den für meinen Geschmack. Vielleicht schreib ich den Mann mal an, der die Bilder gemacht hatte.
 
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Man soll doch nicht immer von sich auf andere schließen... :angel:
Es zwingt dich ja keiner zum Lesen. :confused:
Und jetzt bitte nicht hier darüber diskutieren, das ist offtopic. Bitte dafür neuen Thread starten bei Bedarf. :D
 
mal eine Tipp am Rande. nicht so megalange Texte, das liest sich dann keine mehr durch!

Naja ich dachte mir, dass es eher unhöflich ist, wenn ich jemanden um Rat frage und dann zu wenige Infos liefere. Ihr sollt mich ja auch verstehen können. einige erfahrene User hier schreiben auch Seitenlange Erfahrungsberichte und da schreibt dann keiner von wegen zu lang....

Und du bist jetzt dann mit beiden Cams nicht so ganz zufrieden, und suchst nach nem Tipp in eine andere Richtung, oder wie muß ich das richtig verstehen?

Ja du hast es erfasst, hatte beide (die Fuji hab ich noch) und bin mir unsicher ob ich die Fuji wieder zurückschicken und mir nochmal die Canon (allerdings bei nem anderen Anbieter) bestellen soll oder die Fuji behalten. Da es in diesem Forum VIELE User gibt die die Fuzji haben, dachte ich mir, vlt. erbarmt sich ja einer und gibt mir den Stoß in die eine oder andere Richtung.

Woher kommst du denn? Vielleicht kann man mal persönlich fachsimpeln.

Bin aus dem Umraum Wien/Ö, wird also nicht so ganz hinhauen ;)

Grundsätzlich darfst du das nicht so verstehen, dass alle Fotos der Fuji so dunkel sind. Man könnte im Gegenzug auch behaupten, die Canon sind generell alle ein bisschen Überbelichtet. Aber es kommt oft vor, wie gesagt, bei viel Himmelanteil, dass sie etwas unterbelichtet, was man aber mit der Messwertspeicherung leicht umgehen kann.

mfg hell
 
Das Menü bei der Canon find ich echt erste Sahne. Aber wenn die Bilder mich nich vom Hocker reißen, bringts mir auch nichts.
Hab grad bei dkamera nochmal die dortigen Beispielaufnahmen vom 870is Test begutachtet, ob die vielleicht bessere Sachen zaubern als ich mit der Kamera hinbekomme. Aber ich komme dort auch zu dem Ergebnis, dass die Fuji das Sonnenlicht einfach besser einfängt nach meinem Empfinden. Man kann einen strahlenden Sommertag auf den Bildern förmlich fühlen. Das find ich einfach unheimlich lebendig! :top:

Meine Canon hab ich übrigens bei germanoffice.net bestellt. Kostete mich zu dem Zeitpunkt 223€ inkl. Versand. Verandabwicklung empfand ich als sehr organisiert und professionell gestaltet. Wenn dus nochmal probieren willst, vielleicht dort. Ich kenn aber die Preise am Markt im Moment nicht. Will ich auch gar nicht wissen, glaub ich... :lol:

Überlege echt mir die Fuji im Saturn um die Ecke mal zu kaufen und dann auszuprobieren über 2 Wochen.

Im Moment mach ich Fotos in der Münchner UBahn, ist ein privates Projekt. Aber die Bilder sind nicht so, wie ich sie gern hätte. Ich bekomme einfach die Atmosphäre nicht eingefangen. Wieso kann das nicht auf dem Bild so rüberkommen, wie ich es sehe? :mad:
 
Hab grad mal ein bisschen mit der Ebenenanpassung vom ZoomBrowserEx gespielt. Und siehe da, man bekommt einige Bilder zumindest auch so dynamisch hin, wie sie von mir bei der Fuji so gemocht werden. Fragt sich jetzt nur, ob die Fuji Bilder bearbeitet wurden oder nicht. :confused:
 
Wenn dir generell die fotos der fujis gefallen, dann probier sie doch einfach mal aus! Mir war das dauernde Lesen und Bilder vergleichen (man weiss ja wirklich nie, ob die nachbearbeitet wurden) schon zu viel, also ran ans testen. Wäre die Canon nicht so ein, wie ich denke, Rückläufermodell, wäre ich glaube ich bei ihr geblieben (ist denke ich auch ne gute Cam).

Mittlerweile denke ich, dass ich trotz der vielen Nachteile bei der fuji bleibe, weil ich da einfach das Gefühl hab, mehr aus der Cam rausholen zu könne (durch den größeren Sensor und das bessere Rauschverhalten).

Die Canon ist einfach besser wenn man einfach nur Fotos ohne viel rumstellen einfach so passend haben möchte, bei der Fuji jedoch ist ein bisschen Eingewöhnungszeit nötig, dann sind die Ergebnisse aber wirklich ganz passabel. Und das thema unterbelichtung ist eig. nicht mehr so schlimm, wenn man daran gewöhnt ist draußen immer noch die Zeichnung des Himmels erhalten zu sehen wo bei der Canon meistens nur ein heller überstrahlter Bereich war (hatte ja vorher auch eine Canon). Und falls mal wirklich was extrem zu dunkel ist, kann man das leicht durch software oder gleich per+-EB angleichen, wenns auch durch das umständlichere Menü länger dauert.

mfg hell

PS: wäre schön, wenn sich hier auch mal wer anderer melden könnte und was zur Diskussion beitragen könnte... hab so das Gefühl, hier kann man nur ein paar Antworten kriegen, wenn man über die gerade aktuellsten Modelle redet oder ein Halbprofi beim Fotografieren ist!
 
Das die Canon tenedziell überbelichtet, kann ich gar nicht mal bestätigen. Ich finde im Gegenteil eher, sie tendiert zu etwas dunkleren Bildern. :angel:

Ich werd mir die Fuji mal anschauen. Bin ganz deiner Meinung, nur reden bringt einen nicht sehr viel weiter. Man muß auch anfassen. Schade das die Frauen immer anderer Meinung sind... :lol:

Ganz nebenbei hab ich mir auch noch den Thread über die Panasonic FZ28 angeschaut. Die kommt preislich auch nicht sehr viel teurer wenn man mal googled, scheint auch sehr gut zu sein.
Die kann übrigens auch schlechte Bilder liefern. :D Gehört wohl einfach ne Menge Fachwissen zu guten Bildern. Jedenfalls wenn sie nicht nur zufällig gut werden sollen. :D
 
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