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Konica 40mm/f1,8 an FT

HtPC

Themenersteller
Konica hat eine kleines PanCake mit 40mm und f1,8 im Angebot, das es noch recht häufig zu kaufen gibt.

Das AR Bajonett der Konica Kameras hat eine Auflagemaß von nur 40,5mm und läßt sich ohne große Umbauten an FT benützen.
Die Differenz zum Auflagemaß von FT läßt sich mit einem O-Ring ausgleichen.
Da auch die Maulkrallen in die FT-Fassung passen, reicht es den Springblendenhebel und die Nase der AR Optik zu kürzen.

Das Bajonett selbst ist meist mit 3-4 Schrauben befestigt.
Dreht man das Bajonett um ein 1/3 oder 1/4 kommt auch der Blendenring wieder auf der Oberseite zu liegen.
Den man dort besser ablesen kann.

Deim 40mm f1,8 ist es etwas anders. Den im Bajonett des Objektivs ist ein Kugellager untergebracht, das die Springblende bedient.
Nach dem Kürzen des überstehende Stifts kann man das Bajonett nur wieder in originaler Stellung einbauen.
Den der Blendenmitnehmer hätte sonst keinen Eingriff, so das die Blende nicht mehr zu stellen wäre.

Leider kann man daher nur die Blende an der Unterseite des auf die Oly geflanschten Objektivs ablesen.

Anbei ein paar erklärende Fotos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konica 40mm/f1,8 an FT Blende f2,2?

Der Blendenring hat nur volle Blendenwerte. Er springt von f4 zu f2,8 auf 1,8; ohne Zwischenwerte einstellen zu können.

Der Blendenring selbst ist aus einem Kunststoff gefertigt und hat gleichmäßige Abstände, die auch noch Platz für einen Zwischenwert lassen.
Auffällig ist der relativ lange Abstand von f2,8 zu f1,8.
Hinzu kommt der Umstand, das bei offener Blende f1,8 je nach Lichtwert des Motivs die Blendenreihe nicht mehr mit den ermittelten Zeiten der Kamera für ein richtig belichtetes Foto übereinstimmen.
Ob es am Messbereich der Kamera, oder der größeren Öffnung (über f2) liegt, oder an einer fehlenden Information der Kamera seitens des Objektivs; kann ich nicht sagen.
Mit Mitten betonter Messung und Matrix Messung verhält sich die E-420 und auch die E-410 ohne Unter und Überbelichtungen richtig, oberhalb von f 2,1!
Wählt man eine größere Blende, als den Zwischenwert der von 1,8 und 2,8 gebildet wird, bildet die Kamera mit der Arbeitsblendenmessung unlogische Verschlußzeiten.
Diese können 1/4000 oder auch 1/2500 betragen und passen nicht zur Blendenreihe, wie sie zu erwarten wäre.

Daher habe ich eine Kerbe für einen Zwischenwert von ca f 2,1-2,3 gesetzt.
Mit diesem neuen rastbaren Blendenwert ergeben sich kein Probleme mit der Belichtung.

Bild1 f1,8 - 1/2500 !
Bild2 f2,2 - 1/4000 !
Bild3 f2,8 - 1/3200 mit logischer Abstufung der Verschlußzeit und f4 usw.
Blendenring Original; bearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konica 40mm/f1,8 an FT Bilder

Anbei einige Fotos.

Es mag sich jeder selber ein Bild machen, ob sich der Aufwand für ihn lohnt.
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja alles shön und gut, aber wer von euch hat mir dieses Teil gestern Abend bei ebay vor der Nase weggeschnappt?:mad::grumble:
 
Wenn du mir jetzt noch verrätst, was du da für einen Dichtungsring genommen hast, bin ich froh und glücklich.

Und noch was Grundsätzliches: Bei Drittherstellen konnte ich bisher immer den Blendenmitnehmer einfach abschrauben anstatt zu kürzen. Die Konicas unterscheiden sich im Aufbau und sind mal mehr mal weniger fummelig und zu guter letzt, kommt die Ueberbelichtung in der Tat von der gösseren Oeffnung, was sich auch mit einem Ring aus Pappe kompensieren lässt. Das hilft auch der Schärfe wegen des reduzierten Streulichts.
 
Wenn du mir jetzt noch verrätst, was du da für einen Dichtungsring genommen hast, bin ich froh und glücklich.

Und noch was Grundsätzliches: Bei Drittherstellen konnte ich bisher immer den Blendenmitnehmer einfach abschrauben anstatt zu kürzen. Die Konicas unterscheiden sich im Aufbau und sind mal mehr mal weniger fummelig und zu guter letzt, kommt die Ueberbelichtung in der Tat von der gösseren Oeffnung, was sich auch mit einem Ring aus Pappe kompensieren lässt. Das hilft auch der Schärfe wegen des reduzierten Streulichts.


Es ist einfach ein runder O-Ring aus Gummi, es gibt sie für statische Dichtungen. Auch flächig, nur dann ist die Haftreibung so groß, das man es schlecht wieder trennen kann.
Der Blendenmitnehmer ist hier im Bajonett Kugelgelagert, man kann ihn einfach kürzen. Auf einen (erste Serie mittleres Bild; im Bild oben links) der Fotos ist neben der Linse der Schraubensteg und Lagerung zu sehen, der die Blende bewegt und als Hub die Fokusierung ermöglicht.
Das geht nur wenn man das Bajonett so beläßt. Man hat keinen Eingriff, würde man es um 1/3 oder 1/4 verdrehen um die Blendenzahlen auch oben ablesen zu können.

Den Ring aus Pappe, um die Frontlinse ? Um die Lichtstärke zu begrenzen ?

Ich suche noch eine passende Streulichtblende, die vorhandene ist für Ft noch zu groß.

Edit: sorry; noch zu klein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Also ich hab ein Konica 50mm 1.7 an meine E-420 rangebaut und dabei auch diesen blendenpinöppel abgemacht.
Eines frage ich mich jedoch, und zwar habe ich auch den Pappring zwischen Bayonett und Objektiv angebracht (Durchmesser 2cm, genau wie bei meinen anderen Zuiko Objektiven). Dies führt allerdings zum Verlust von ca. 1/2 Blende, sowohl was Lichtstärke als auch was Tiefenschärfe angeht. Somit bin ich mir nicht ganz sicher, ob dieser Ring so viel Sinn macht. Ich will unbedingt das Objektiv mal draußen bei Sonnenschein testen um festzustellen, ob diese Kontrasterhöhung durch den Ring wirklich sinnvoll ist, da ich das Objektiv hauptsächlich wegen seines Freistellvermögens umbaute.

Hat irgendjemand anderes ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
Hey,
Also hier ist der Link mit der Modifkation.
http://www.gfsnt.no/hexanon/
Bei Step 5 ist der Pappring aufgeführt. Und die 2cm habe ich bei meinen beiden Oly Objektiven (dem pancake und dem 14-150) ausgemessen. Müsste ja also eigentlich passen.
Aber ich verstehe nicht, warum mir das Tiefenschärfe raubt... Ich versuche mal morgen ein paar beispielfotos zu posten.
 
Mit der Austrittsoeffnung rumzuspielen steht mir auch noch bevor.
Wenn ich es mir richtig vorstelle, liegt es einfach daran, das FT-Linsen das Licht mehr oder weniger parallel auf den Sensor projezieren, was natuerlich andere nicht tun. Somit faellt, je weitwinkliger, mehr Licht auf den Kamerakasten - und dieser faengt ab einer gewissen Lichtstaerke an zu reflektieren. Das gibt einmal stoerendes Streulicht (Bild), fuehrt aber auch zu falschen Belichtungswerten (Spiegelkasten), aehnlich dem Lichteinfall durch den Sucher, wenn die Kamera nicht am Auge ist.
Mein Ansatz wird sein, dass ich den Belichtungswert einer gleichmaessig hell beleuchteten Flaeche mit einer FT-Linse mit gleichem Bildwinkel bei F4 auf die Offenblende des Fremdobjektives hochrechne. Dann den Wert mit dem des Fremdobjektives vergleichen und ggf. mit der Austrittsoeffnung experimentieren, bis der gleiche Wert gemessen wird.
Meine Befuerchtung ist aber, dass die Belichtungswerte je nach Lichteinfall nicht gleichmaessig verfaelscht werden.
 
Die alten analog Linsen haben echt ihren Reiz, alleine schon ein scharfes Bilde zu erwischen ;)

Ich hab auch einige in petto und finde sie viel charaktervoller als meine digitalen (auch wenns nur zwei sind ;))
 
Habe das 50er nun erhalten. Den Blenden-Pinöppel musste ich leider abkneifen. Zum abschrauben hätte ich das ganze Objektiv auseinader nehmen müssen.
Jetzt fehlt nur noch der Ring, damit das Objektiv auch fest sitzt.
Habe so schon mal ein paar Bilder gemacht, und die sahn nicht schlecht aus. Mal sehen wie es so im Alltag damit wird.
Habe mir übrigens auch eine neue Mattscheibe bestellt, damits mitm scharfstellen leichter is.
 
Hier nun ein Beispielbild inkl. 100% crop. Bei Offenblende. Ich denke mit der Schärfe kann man zufrieden sein. Allerdings sind hier auch keine starken Kontraste, dann wird es vermutlich nicht so gut aussehen.
 
Hallo,

ich will dieses Thema gern mal wieder aufwärmen: Gestern kam mein Adapter Konica auf mFT aus HongKong - das 1.8/40mm wartete schon. Also beides + Geli an die PEN.

Natürlich mussten Probebilder her. Ein richtiger Test mit 100 ISO vom Stativ wars nicht, sondern ein paar spontane Bilder 23 Uhr am Küchentisch - ohne extra Licht und mit 800 ISO. Erscheint mir aber sehr vielversprechend. Blende war eingestellt zwischen 1.8 und 2.8 - da gibt es leider keine Rastung zwischen.

Dieses Objektiv gefällt mir wirklich gut! Mit dem Adapter verschmilzt es optisch zu einer Einheit, die Schärfe passt offenbar auch.

Gruß - Matthias

Bild 1 ooc u. verkleinert
Bild 2 ooc 100% crop
 
so nachdem ich mir eine EPL-1 geholt habe

bin ich hier auf das kleine Konica Hexanon AR 40 /1.8 gestossen:top:

hab mir ein top Exemplar in der Bucht geangelt:)

heute kam mein MMF-1 und auch das Konica

Umbau geht recht flott ,Blendenhebel ab,Blendlamelle ab,Dichtung rein

und fertig ! sitzt stramm und schaut cool aus .:top:

der innere Tubus mit der beschriftung steht auf dem Kopf.

Tubus ab und drehen ,yepp geht doch ,sieht schon besser aus.

ein paar Probefotos gemacht und wow !!!

auf 2.8 abgeblendet kommen scharfe Fotos raus !

was mir aufgefallen ist :

Die Entfernungsmarkierung stimmen nicht überein ,hängt wohl mit dem Auflagema? zusammen !!!:mad:

mmhhhh ... also Fronttubus wieder ab, Metallring demontiert,

darunter sind 3 Schrauben mit denen man die Entfernung genau justieren

kann !!! auf unendlich einstellen ,Lupe an , und ja jetzt passt es !!!

wer ein hexanon 40 hat ,bitte mal ausprobieren !!!

so die nächsten Konicas können kommen :D
 
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