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Tierfotografie in Namibia/Welcher Tele-Bereich?

Photographin84

Themenersteller
Ich möchte in 3 Wochen eine Safarie durch Namibia starten und brauche dafür dringend ein gescheites Tele.
War schon mal jemand in Afrika auf Tiersafarie? Wenn ja, welchen Telebereich sollte ich abdecken?

Die Bilderqualität (Schäfe, Farbtreue) ist mir dabei auch sehr wichtig.

Folgende Objektive habe ich in Betracht gezogen:
Tamron 70-200mm/2,8 eventuell mit Konverter!? (starker Schärfenverlust!?)
oder
Sigma 70-200mm/2,8 "

Nikon VR 70-300mm/4,5-5,6

Nikon VR 80-400mm/4,5-5,6
oder
Sigma OS 80-400mm/4,5-5,6

Sigma OS 150-500mm/5-6,3


Brauch ich denn 500mm?
Hat jemand das letztere Objektiv getestet? Wie schauts mit der Schärfe bei 500mm aus? Ich würde dann auch ein Einbein mitnehmen.
Um den Weitwinkelbereich abzudecken, wollte ich mir das Tokina 11-16/2,8 kaufen und vielleicht noch eine Festbrennweite (50mm oder 105).

Weitere Tipps für Tierfotografie oder speziell für Afrika sind gewünscht.

Ich habe bisher noch keine Objektive, da ich von Canon umsteige zur S5Pro...
 
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Drei Wochen bis zum Urlaub und Du machst Dir jetzt schon Gedanken über eine Neuanschaffung :rolleyes:

Zu Deiner Frage: gerade in der Wildlifefotografie ist ne ordentliche Brennweite sehr hilfreich. Und relativ lichtstark sollte das Objektiv sein. Es ist zwar eine weit verbreitete Meinung, dass in Afrika ausreichend Sonnenlicht vorhanden ist, aber selbst die Tiere meiden in der Regel die Mittagshitze und sind morgens und abends unterwegs, und dann kann es auch mal eng werden mit einer kurzen Belichtungszeit, um Verwacklungen zu vermeiden. Selbst ein IS ist da nicht immer hilfreich. Einbein kannst Du ganz knicken, denn Du wirst die meisten Fotos auf einer organisierten Safari aus einem Kleinbus oder Jeep machen, in dem sich auch noch weitere Personen befinden. Und aussteigen is nich, würde ich auch nicht empfehlen in der Nähe eines Löwenrudels :evil:. Ein Bohnensäckchen zum auflegen der Kamera oder ein Klemmstativ, wie z.B. die Gorillapods, helfen da schon eher.
Ich weiß auch nicht wie die Vorschriften in Namibia sind, aber in Kenia gibts Nationalparks, da dürfen die Fahrzeuge aussschließlich auf den Wegen fahren, querfeld ein, damit man näher an ein Motiv kommt ist da vorboten. Die einzigste Aussnahme, die mir bekannt in Kenia, ist die Masai Mara.
Ich war vor zwei Jahren in Kenia und bin mit einem 70-300 mm mit IS recht gut klargekommen. Es gab da leider eine Situation in der Abenddämmerung, da wäre ich sehr froh gewesen ein lichtstärkeres Tele zu haben. Bei Blende 5,6 und ISO bis zum Anschlag rauf, war da nicht mehr allzuviel zu holen :mad:
Wenn Du nun aber ein Objektiv extra für diesen Urlaub anschaffen willst, dann würde ich Dir raten was zu holen, das Du auch später weiter verwenden willst oder kannst. Wenns dann schon extra ne lange Brennweite werden soll, dann doch eher eins, das Du später evtl. wieder mit geringem Verlust wieder verkaufen kannst. Mein Kompromissvorschlag wäre aber Brennweite 70-300mm, auch wenn die vor Dir gelisteten Objektive nicht die lichststärksten sind. Moderne Kameras rauschen auch bei hoher ISO nicht mehr so doll, wie das bei meiner 300D seiner Zeit war. Ich bin persönlich guter Dinge, dass ich in diesem Oktober mit meiner neuen 40D bessere Chancen habe bei hoher ISO, wenn ich im diesem Oktober wieder nach Kenia reise.

Nachtrag: Die Schärfe ist wohl eher Sache des Objektivs und da werden viele Objektive im unteren oder mittleren Preisfeld häufig etwas flau am langen Ende. Mit moderatem Nachschärfen kann man da aber noch was retten. Was die Farbtreue angeht, die Du ansprichst, würde ich Dir raten auf jeden Fall im RAW-Format zu fotografieren. Dann hast Du später zu Hause noch viele Möglichkeiten über den nachträglichen Weißabgelich was zu machen. Und natürlich Speicherplatz ohne Ende:D , am besten ist wohl ein Imagetank, dann bist Du auf der "sicheren" Seite, was den Speicherplatz angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Folgende Objektive habe ich in Betracht gezogen:
Tamron 70-200mm/2,8 eventuell mit Konverter!? (starker Schärfenverlust!?)
Nikon VR 70-300mm/4,5-5,6
Sigma 120-400mm/4,5-5,6 mit Stabi
Sigma 150-500mm/5-6,3 mit Stabi

ich selber habe das Nikon VR 70-200 2.8 mit konverter und kann sagen das es ein leihe überhaupt nicht, ein amateur vielleicht und ein profi gerade so erkennt das ein konverter dazwischen war...

habe das 150-500 vor ein paar tagen getestet und muss gestehen das es für den preis ne tolle kiste ist...
es macht zwar nicht die aller geilsten bilder aber das kann man bei dem preis auch nicht erwarten, der OS (VR) ist ziemlich genial (500mm/1/125 ist durchaus machbar wenn man ne ruhige hand hat), vorallem in bewegung ist er ziemlich gut.
leider is der AF ziemlich langsam und wenn man mal übers ziel hinaus ist dauerts einfach ca ne sekunde bis er sich aus der unendlichkeit wieder findet ;) die 5-6,3 sind halt schon ein bisschen schmal...
 
Danke Thomas für deine ausführliche Antwort.
Aber reicht denn eine Brennweite bis 300mm?
Mir wäre auch ein lichtstärkeres lieber, aber das kann ich mir finanziell grad nicht leisten und in dem Tele-Bereich gibts nicht so viel Auswahl an guten Objektiven, was bei Canon ja wieder anderst sein kann.


An Arou:
Hm, ja das Nikon 70-200/2,8 mag klasse sein, nur finanziell isses im Moment nicht drin.
Meinst du das Tamron 70-200/2,8 würde mit einem Konverter ebenso gut abschneiden? Und welchen Konverter empfiehlst du? Kenko, Nikon? 1,5 oder 2,0? Habe gelesen der Kenko 1,5 soll gut sein.
Gibt es so einen Vergleich wie hier bei Canon auch für Nikon? http://www.traumflieger.de/objektivtest/telekonverter/telekonverter_check.php
 
Zuletzt bearbeitet:
Und relativ lichtstark sollte das Objektiv sein. Es ist zwar eine weit verbreitete Meinung, dass in Afrika ausreichend Sonnenlicht vorhanden ist, aber selbst die Tiere meiden in der Regel die Mittagshitze und sind morgens und abends unterwegs, und dann kann es auch mal eng werden mit einer kurzen Belichtungszeit, .....

Die Frage ist ja, ob man überhaupt die Gelegenheit findet bei wenig Licht zu fotografieren. Ich weiß nicht wie es in den Nationalparks von Namibia ist, aber viele andere Parks haben feste Öffnungszeiten und da man dann meistens schönes, pralles Sonnenlicht für langweilige Safarifotos :evil:
 
Ich war letztes Jahr 3 Wochen in Namibia mit dem Nikon 17-55 und 70-300 an der D300.
In den Nationalparks, insbesondere Etosha, braucht man eigentlich keine besondere Lichtstärke, da Aufenthalt nach Dämmerungsbeginn nicht mehr erlaubt - ausgenommen ein paar beleuchtete Wasserlöcher mit Campingsplatz und Bungolows. Bei den GameDrives auf den Lodgen sieht das etwas anders ist, aber auch da bin ich eigentlich ganz gut noch hingekommen.
Die 300mm reichten in den meisten Fällen, 400mm wären optimal gewesen.
Die untere Brennweitengrenze sollte für meinen Geschmack nicht zu weit oben liegen, da die Entfernungen der zu fotografierenden Tiere schnell und stark variiert. Daher würde ich im Nachhinein 80-400mm als optimal ansehen.
 
Die Frage ist ja, ob man überhaupt die Gelegenheit findet bei wenig Licht zu fotografieren. Ich weiß nicht wie es in den Nationalparks von Namibia ist, aber viele andere Parks haben feste Öffnungszeiten und da man dann meistens schönes, pralles Sonnenlicht für langweilige Safarifotos :evil:

Mit den Öffnungszeiten gebe ich Dir recht! Die von mir erwähnte Situation entstand im Amboseli NP in Kenia. Wir waren da in einer Loge untergebracht, die mitten im Nationalpark liegt. Wir haben eine Pirschfahrt morgens kurz nach Sonnenaufgang gemacht und eine abend in der Dämmerung.
 
Danke Thomas für deine ausführliche Antwort.
Aber reicht denn eine Brennweite bis 300mm?
Mir wäre auch ein lichtstärkeres lieber, aber das kann ich mir finanziell grad nicht leisten und in dem Tele-Bereich gibts nicht so viel Auswahl an guten Objektiven, was bei Canon ja wieder anderst sein kann.
Wie ich schon geschrieben habe, weren wir bei unserer letzten Safari ausschließlich im Tsavo Ost und West sowie im Amboseli NP. Dort darf man die Wege innerhalb des Parks nicht verlassen. Da waren mir 300mm manchmal zu kurz. Für die meisten Situationen war der Brennweitenbereich von 70-300 mm allerdings ganz brauchbar. Es geht unterm Strich bei Dir ja um eine Neuanschaffung und da würde ich auch noch in Erwägung ziehen, was Du nach der Safari an Brennweite generell regelmäßig nutzen wirst.
 
300mm reichen tatsaechlich oft. Es kommt ein wenig darauf an, wie nah Du an die Tiere herankommst (faehrst Du alleine? Habt ihr nen Fahrer?). Ich bin in Kenia mit 300mm sehr gut klar gekommen. Manchmal, vor allem beim Leoparden im Baum, waere mehr Brennweite hilfreich gewesen. Andererseits war es so, dass wir in der Mara die Wege verassen konnten.

Aber auch im verlinkten Beitrag von Sir Freejack im NFF-Forum (der lohnt!) sieht man, dass man mit vergleichsweise wenig Brennweite auskommt. Der hatte zwar ein 500er dabei, aber oft an der D3 betrieben - schau Dir mal die EXIF-Daten an. Ich war, wie gesagt, in Kenia (Bilder hier bzw. in meiner Signatur) und da waren 300mm fast immer ausreichend - auch wenn ich sie sehr oft tatsaechlich auch eingesetzt habe. 400mm schaden im Zweifel sicher nicht. Zur Not kann man ja aber auch ein wenig croppen - wenn die Aufnahme scharf ist. Das 70-300er sollte man bei 300mm etwas abblenden.
 
Wow das Bild Nr. 3 ist ja toll. Mit welchem Objektiv hast du das denn gemacht? Und wie siehts mitm Objektivwechseln aus? Muss man wegen dem Staub Angst haben?
Hattest du auch Filter benutzt? Wenn ja, welche sind für Afrika notwendig? Reicht ein Polfilter?
 
Wow das Bild Nr. 3 ist ja toll. Mit welchem Objektiv hast du das denn gemacht? Und wie siehts mitm Objektivwechseln aus? Muss man wegen dem Staub Angst haben?
Hattest du auch Filter benutzt? Wenn ja, welche sind für Afrika notwendig? Reicht ein Polfilter?

Objektive zu wechseln kommt nun mal bei einem SLR-System öfter mal vor ;)
Obwohl es in der Savanne recht staubig zu gehen kann, stellt es grundsätzlich kein Problem dar mal ein Objektiv zu wechseln, wenn erforderlich sein sollte und man ein paar grundlegende Dinge beachtet:

innerhalb des Safariwagens wechseln
das Gehäuse nach unten halten beim Wechseln
nicht gerade dann wechseln, wenn Euch drei andere Safari-Busse überholen :D

Trotzdem solltest Du natürlich abend in der Logde mal einen Blick auf den Sensor werfen und das Gehäuse ggf. aus pusten. Es gibt da nämlich leider auch andere Wege, wie Staub in Dein Gehäuse gelangen kann. Viele Zoomobjektive arbeiten beim Zoomen leider als richtige Luftpumpe :rolleyes:
Wenn es nach Meinung einiger "Experten" hier geht, sollte man auf das Zooman ganz verzichten, was meiner Meinung nach aber absoluter Unsinn ist.
 
Wenn es nach Meinung einiger "Experten" hier geht, sollte man auf das Zooman ganz verzichten, was meiner Meinung nach aber absoluter Unsinn ist.

Das hat glaube ich hier niemand so geschrieben :confused: Gerade wenn man mit mehreren Leuten in einem Auto sitzt und keinen direkten Einfluss auf den Fahrer hat, sollte ein Zoom alle erste Wahl sein.
Bei dem oben verlinktem Thread aus dem Nachbarforum, handelte es sich wohl nicht um eine klassisches Touristen-Safaritour und dann sieht es schon wieder anders aus.
Für Wildlife in Deutschland würde ich allerdings immer zu einer FB raten, aber das ist ja ein anderes Thema.
 
Die Tour wird keine Gruppenreise, ich bin eher mit 2 Freunden dort unterwegs und wir mieten uns ein kleines Auto. Von daher habe ich guten Einfluss auf den Fahrer, wenn ich sogar ich selbst fahre. Das kann ja was werden, die beiden müssen VIEL Geduld mitbringen, wenn ich mich erstmal festfotografiert habe, komm ich so schnell nicht weg. :D

Ach und ein DICKEN KOMPLIMENT an die Schwarze Wuschelmieze,
deine Fotos sind der absolute Wahnsinn. So gut wäre ich auch gerne. Die sind alle mit FB entstanden oder?
Hat vielleicht jemanden einen Geld******er für mich!!?! :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
An Arou:
Hm, ja das Nikon 70-200/2,8 mag klasse sein, nur finanziell isses im Moment nicht drin.
Meinst du das Tamron 70-200/2,8 würde mit einem Konverter ebenso gut abschneiden? Und welchen Konverter empfiehlst du? Kenko, Nikon? 1,5 oder 2,0? Habe gelesen der Kenko 1,5 soll gut sein.
Gibt es so einen Vergleich wie hier bei Canon auch für Nikon? http://www.traumflieger.de/objektivtest/telekonverter/telekonverter_check.php

meiner erfahrung nach ist das sigma 70-200mm 2.8 das schnellere und bessere der fremdhersteller...
von der bildqualität dürfte es nicht großartig anders sein als mit dem nikon (hat halt keinen VR) und als TC dürfte da der sigma warscheinlich besser mit funktionieren.

wenn dann würde ich gleich den 2.0er nehmen, ich hab jetzt beim natogipfel auch den 2.0er dabei und bin noch am überlegen ob ich das 150-500 ausleihe und mit nehme (wobei ich da wohl den sigma tc nehmen würde)...
bezüglich linsentests schaue ich am liebsten bei http://www.slrgear.com/ die sind ganz prima in der hinsicht:


  1. Sigma 150-500mm f/5-6.3 DG OS HSM APO
  2. Sigma 70-200mm f/2.8 II EX DG Macro HSM APO
  3. Tamron 70-200mm f/2.8 Di LD IF Macro SP AF
  4. Nikon 70-200mm f/2.8G ED-IF AF-S VR Nikkor
so weit erstmal... ich schau später nochmal rein :)
 
Ach und ein DICKEN KOMPLIMENT an die Schwarze Wuschelmieze,
deine Fotos sind der absolute Wahnsinn. So gut wäre ich auch gerne. Die sind alle mit FB entstanden oder?
Hat vielleicht jemanden einen Geld******er für mich!!?! :-(

Na, vielen Dank!
Die meisten Bilder sind mit FBs entstanden, einige (hauptsächlich die im Ausland) mit 70-200er + TC.
Meine Bilder entstehen ja meistens in Deutschland und da ist trotz Einsatz langer Brennweite mit häufigem Konvertereinsatz und Tarnzelt immer noch häufig das Erstellen nachträgliche Ausschnitte erforderlich. Gerade in unserem Land bieten sich ja viele Vogelaufnahmen an, da die Vielfalt an Säugetieren hier enge Grenzen hat. Ein Zoom würde man nur im oberen Bereich nutzen und reichen würde es dann auch oft nicht.

Die Fluchtdistanzen sind im Ausland doch ganz anders und wenn Du nicht gerade speziell nur Vogelfotgrafie in Afrika machen möchtest, bist Du mit einem Zoom gut beraten.
Du hast ja im Grunde genommen schon alle Kandidaten aufgezählt (OK, das 200-400/4 hast Du nicht erwähnt :D:rolleyes:).

Von den aufgezählten Zooms kenne ich nur das 70-300VR, welches eine ganz anständige Leistung bringt. Da Du das Objektiv neu kaufen möchtest, würde ich eher das 80-400er, oder eins der Sigma bevorzugen. Hier solltest Du noch einmal die Suchfunktion nutzen, da es glaube ich auch Vergleichs-Threads gibt.

P.S. Wenn Du mit dem eigenen PKW unterwegs bist, hast Du schon sehr gute Bedingungen und das ist häufig mehr wert als die beste Ausrüstung!
 
von der bildqualität dürfte es nicht großartig anders sein als mit dem nikon (hat halt keinen VR) und als TC dürfte da der sigma warscheinlich besser mit funktionieren.

wenn dann würde ich gleich den 2.0er nehmen, ich hab jetzt beim natogipfel auch den 2.0er dabei
Sigma 70-200 ist offen genauso gut wie Nikon, und das mit einem 2x TK, der an keinem Zoom etwas verloren hat? - na bestens... :grumble:
 
Sigma 70-200 ist offen genauso gut wie Nikon, und das mit einem 2x TK, der an keinem Zoom etwas verloren hat? - na bestens... :grumble:

ach das mit dem zoom + TC = crap ist doch bulls**t..
fotografierst du oder lässt dus die kamera machen? ;-)

genug offtopic

probier am besten bei dem händler deines vertrauens mal aus wie für dich was vertretbar ist...
 
Das hat glaube ich hier niemand so geschrieben :confused: Gerade wenn man mit mehreren Leuten in einem Auto sitzt und keinen direkten Einfluss auf den Fahrer hat, sollte ein Zoom alle erste Wahl sein.
In diesem Thread hat das niemand geschrieben. Aber in diesem Forum habe ich schon mehrfach solche Äußerungen gelesen. Das waren aber meist auch Verfächter von FB. Ich finde jedenfalls, dass Zoom-Objektive die schnellere Alternative zu einem Satz FB's darstellen.
 
Ab und zu schon - deshalb weiß ich, daß in solchen Fällen nachträgliches Croppen (je nach Objektiv ohne oder mit 1,4x TK) die gleiche (Un)-schärfe bringt wie die Verwendung eines 2x TK, nur daß ich ohne TK ein bis zwei Blendenstufen mehr habe, also besseren AF, und entweder kürzere Verschlußzeit oder die Möglichkeit, etwas abzublenden - und damit am Ende vielleicht sogar schärfere Bilder als mit dem 2x TK.
 
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