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Wann gibts endlich ne Kompakte mit großem Chip?

Ole

Themenersteller
Zu Analog-Zeiten hatte ich z.B. ne Mju, die war superklein und hatte trotzdem einen "Vollformat-Chip" drin, wie man heute so schön sagt. Ein APS-C würde ja schon reichen. Sowas müsste doch locker in eine G10 reinpassen. Was meint ihr?
 
Der Sensor würde schon reinpassen, aber das integrierte Objektiv ließe sich bei weitem nicht so kompakt bauen.
 
Von der Größe her wäre sowas sicherlich machbar. Die Sigma DP1 und DP2 sind ja auch nicht soooo groß...
 
Wie schon gesagt Sigma hat das.


Aber warum gehört das in Canon?
 
vllt liegts daran, dass nen großer Chip bessere Optiken braucht und dadurch alles Teurer wird ..

außerdem hör ich von vielen Kompaktfotografen, dass sie unschärfe nicht mögen und daher das ein oder andere SLR-Bild nicht mögen, durch nen größeren Chip hätte man dann aber mehr unschärfe ... das mag vllt den einen oder anderen "abschrecken" ...


MfG
xmodder
 
Momentan gibt es meines Wissens nach mit APS-C Chip ja nur Sigma Kamera's zu kaufen, als DP1 später DP2. Manch einem ist auch eine Pentax Km mit einem kleinen Limited Objektiv drauf; vorzugsweise einem Pancake klein genug.

Von Olympus gibt es ja die 420, diese kann man ja mit dem Olympus-Pancake Objektiv bekommen; obwohl ich die stabilisierte Km Lösung von Pentax mit weiteren recht kleinen Festbrennweiten interessanter finde.

Eine Kompakte der Zukunft wird wohl von Samsung das neu vorgestellte NX-System werden. Hier fehlen bislang aber genaue Details außer der Sensorgröße.

Solche Kameras könnte Canon bestimmt auch Hinbekommen, aber dazu brauchte auch ein solch großes Unternehmen eine gewisse Zeit.

Ich denke das Problem der "Kompakten" dürfte auch die potentielle Käuferschicht seien. Wenn man nicht in der Materie drin ist, so vergleichen viele Leute nach Zahlen wie beispielsweise den Megapixeln oder dem Zoombereich. Und ein größerer Zoombereich (KB-eq.) lässt sich nunmal einfacher mit kleinren Sensoren erreichen.
 
So eine Kamera gab es schon, und zwar die Sony R1. Wiegt allerdings auch über 1 kg und das bei einem recht beschränkten Zoombereich, und kostete damals neu über 700 €. Die Bildqualität ist für eine Kompakte legendär, allerdings kann man sich auch fast eine DSLR kaufen, denn größenmäßig nimmt sich das zu den kleinen Modellen mit Kitobjektiven nichts und mit Wechselobjektiven ist man flexibler. Allerdings wirds dann natürlich auch viel teurer und das eingebaute Objektiv der Sony R1 ist sicherlich besser als die Kitobjektive der meisten DSLR-Kameras..

Gibt reichlich pro und contra-Argumente und im Ergebnis scheint sich das Modell nicht durchgesetzt zu haben, die Kameras werden mit einem großen Sensor einfach zu groß und schwer.
 
Der Sensor würde schon reinpassen, aber das integrierte Objektiv ließe sich bei weitem nicht so kompakt bauen.
Da frage ich mich wieso das früher ging und heute nicht mehr.

Wahrscheinlich will keiner die Kompaktheit opfern für besseres Rauschen aber gleichschlechtes Objektiv :confused: (von der Größe mal abgesehen)
 
Da frage ich mich wieso das früher ging und heute nicht mehr.

Wahrscheinlich will keiner die Kompaktheit opfern für besseres Rauschen aber gleichschlechtes Objektiv :confused: (von der Größe mal abgesehen)

Das kann man so einfach nicht vergleichen.
Die normalen Kompakten hatten mit film wirrklich ziemlich grottige Linsen, weil man einfach davon ausgegangen ist, das niemand den Anspruch erhebt, damit eine GEO-Reportage oder ein Riesenposter zu fotografieren. Meine Freundin damals hatte eine recht gute IXUS (APS) mit vielgelobtem Objektiv - war eine Seuche im Vergleich zu einer SLR.
"Kompakte" Analoge mit hochwertiger Optik gab/gibt es aber auch - Leica M und Konsorten. Mit Wechseloptiken und abstruser Preispolitik.

Das Problem ist ja auch bei der DP2 das die ne Fb hat.

Nun, das mag man als Problem sehen...:D
Ich hatte mir die DP1 dieses Jahr ausgeliehen und fand sie sehr spaßig. Für eine Kompakte sehr gute Bilder. Für meine Fotorealität aber zu weitwinklig, die DP2 könnte interessant werden.
 
Jede aktuelle Kompaktkamera mit kleinem Sensor mach X mal bessere Bilder als die ganzen alten (erschwinglichen) Analogknipsen. Hab neulich mal alte Bilder durchgeschaut...wirklich nicht gut leider die Bilder
 
Hi
auch ich würde mich freuen, wenn mal eine mit großen Sensor von Canon kommen würde so wie zb. die FinePix S100FS auch in Form von einer Sony R1! würde mir schon reichen!
dann würde ich sofort kaufen!!
mfg
Ronald
Ps. das dieses Thema noch nicht verschoben ist bleibt mir ein Rätsel "hat doch nichts mit Canon zu tun"! oder doch?????????????????????
 
Jede aktuelle Kompaktkamera mit kleinem Sensor mach X mal bessere Bilder als die ganzen alten (erschwinglichen) Analogknipsen. Hab neulich mal alte Bilder durchgeschaut...wirklich nicht gut leider die Bilder
da würde ich teilweise widersprechen wollen. wenn ich die so durchschaue, da kommt mir oft das grübeln. gegenlicht war nie ein problem. absolut natürliche farben und großer dynamikumfang. und dies von billigen ausbelichtungen gescannt. selbst die filme waren bei mir die billigsten. beispiel
alledings gabs natürlich auch viele vermasselte bilder. man hatte ja weder eine vorschau, noch nachkontrolle.
 
Bei den alten analogen Kompaktknipsen gab es ja auch so nette Teile wie die Minox 35. Vom Objektiv (2.8/35) her musste die sich wirklich nicht verstecken. Zusammen mit einem ISO 400 SW-Film war das früher meine Immerdabeiknipse. Der Abstand zwischen Filmebene und Objektiv ist aber recht kurz, was bei einer digitalen Variante in DX oder FX für Schwierigkeiten sorgen dürfte. Die Sigma DP2 geht so etwa in die Richtung, ist aber nicht so kompakt. Die immer noch umfangreiche Elektronik und die Energieversorgung stehen dem im Moment noch entgegen, aber warten wir mal noch ein paar Jahre...
 
Da frage ich mich wieso das früher ging und heute nicht mehr.

Klar gin das. Zoom von 38mm bis 120mm, unten rum Anfangsblende 5,6, oben rum dannAnfangsblende 11. Makro unmöglich.
Abbildungsqualität einfach nur grausamst, merkt man sogar schon bei 13x18cm Bildchen, wnen man genau hinschauen würde.

Meiner Meinung nach ging das früher eben nicht und wenn man dann noch bedenkt, dass Sensoren in der Hinsicht anspruchsvoller sind als Film...

Die Sony R1 und die Sigma DP1 zeigen, was möglich ist, ebenso die Panasonic G1 mit Wechseloptik.
Samsung will eine ähnliche Kamera mit DX-Sensor bringen, Olympus eine weitere mit µFT. Von beiden gibt es "Holzmodelle".
 
Bei den alten analogen Kompaktknipsen gab es ja auch so nette Teile wie die Minox 35.

Eben.;)

Meiner Meinung nach ging das früher eben nicht und wenn man dann noch bedenkt, dass Sensoren in der Hinsicht anspruchsvoller sind als Film...

Dennoch sollte es funktionieren. Man stelle sich eine Charge des "alten" Sony 6Mpx.-APS-C Sensor vor, der in einer Art Rollei 35 werkelt. Deren Tessar leuchtete (eigene Erfahrung!) nahezu vignettierungsfrei und randscharf den 35er Film aus. Warum sollte es nicht möglich sein in Beibehaltung des größeren Bildkreises, relativ senkrecht auf den kleineren APS-C-Sensor auftreffende Strahlen zu erzeugen? Und das ganze in der Größe einer Ricoh GX/GX8, gefüttert von 2 Eneloops zu vernünftigem Preis?

Das Problem ist nicht die Machbarkeit, sondern die Tatsache, dass es keine Nischenhersteller mehr gibt - dafür nur noch ein halbes Dutzend börsennotierte Weltkonzerne ohne den winzigsten Anflug an Idealismus.:(
Und das sich der Kundenkreis auf ein paar (verhältnismäßig) wenige, wissende "Ewiggestrige" beschränkt.
bozzelbenz
 
Eben.;)



Dennoch sollte es funktionieren. Man stelle sich eine Charge des "alten" Sony 6Mpx.-APS-C Sensor vor, der in einer Art Rollei 35 werkelt. Deren Tessar leuchtete (eigene Erfahrung!) nahezu vignettierungsfrei und randscharf den 35er Film aus. Warum sollte es nicht möglich sein in Beibehaltung des größeren Bildkreises, relativ senkrecht auf den kleineren APS-C-Sensor auftreffende Strahlen zu erzeugen? Und das ganze in der Größe einer Ricoh GX/GX8, gefüttert von 2 Eneloops zu vernünftigem Preis?

Erfahrungen von M Optiken an der Epson R1D sollten als erster Hinweis zu der Problematik eigentlich ganz gut geeignet sein...


Das Problem ist nicht die Machbarkeit, sondern die Tatsache, dass es keine Nischenhersteller mehr gibt - dafür nur noch ein halbes Dutzend börsennotierte Weltkonzerne ohne den winzigsten Anflug an Idealismus.:(
Und das sich der Kundenkreis auf ein paar (verhältnismäßig) wenige, wissende "Ewiggestrige" beschränkt.
bozzelbenz

Auch Nischenhersteller müsen Gewinn machen und das funktioniert heute nicht, da die Kunden nicht mehr bereit sind, für die Nische adäquaote Mehrpreis zu bezahlen. Schau doch mal nur das ganze Genörgel zu Kameras wie einer Leica M8, einer Riccoh GR-D, Sigma DP1 (oder auch SD14) oder Panasonic G1HD an und da willst Du eine Kamera wie oben zitiert?

Ich denke, es existiert für sowas im derzeitigen Markt kein einziger denkbarer Preis von 100€ bis 100.000€ pro Stück, bei dem am Ende das Produkt aus verkauften Stückzahlen und Verkaufspreis die Kosten einspeieln würde. Wenn Du 10 Millionen € übrig hast kannst Du Dir vielleicht ein Exemplar im Auftrag fertigen lassen.
 
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