Katerknipser
Themenersteller
Hallo!
Ich habe mal ein paar Fragen zum Phasen-Autofokus einer SLR.
Kamera ist eine Fuji S5.
Objektiv soll erstmal eines ohne Motor drin sein. Z.B. das Tamron 17-50.
Also:
Aus Außenbereichen des Objektives gelangen Strahlen über Prismen zu den AF-Sensoren (CCD-Zeilen ??).
Der Versatz der Muster, die dort entstehen ist ein Maß für die Abweichung der Scharfstellung. Aus der Richtung des Versatzes weiß die Kamera auch schon, ob das Objektiv zu nah oder zu fern eingestellt ist.
Nun wirds für mich etwas verschwommen mangels genauer Kenntnis:
Weiß die Kamera jetzt schon, wie viel genau der Fokus daneben liegt?
Weiß sie jetzt schon die genaue Anzahl der nötigen Umdrehungen des Fokusantriebes? Dann wäre ja die Kamera allein für die korrekte Scharfstellung verantwortlich.
Oder liefert das Objektiv über die Anschlüsse ein Signal (analoger Spannungswert, digital übertragener Wert oder sonstwas) an die Kamera, und diese dreht solange, bis dieser Wert die (von der Kamera errechnete) erwartete Größe hat?
Oder dreht die Kamera solange oder auch in mehreren Etappen, bis auf ihren AF-Sensoren Scharfstellung signalisiert wird?
Wird auch bei AF-S mehrmals scharfgestellt bis das Ergebnis zufriedenstellend ist?
Bei Schummerlicht ruckelt es auch bei einmaligem Halb-Druck auf den Auslöser ein paarmal am Objektiv rum, bis es stillsteht. Bei hellem Licht habe ich das noch nicht bemerkt.
Gibt es dazu irgendwo Informationen auch für mich zugänglich? Habe beim googeln (zugegeben nicht stundenlang) eigentlicht nichts gefunden.
Danke!
Lothar
Ich habe mal ein paar Fragen zum Phasen-Autofokus einer SLR.
Kamera ist eine Fuji S5.
Objektiv soll erstmal eines ohne Motor drin sein. Z.B. das Tamron 17-50.
Also:
Aus Außenbereichen des Objektives gelangen Strahlen über Prismen zu den AF-Sensoren (CCD-Zeilen ??).
Der Versatz der Muster, die dort entstehen ist ein Maß für die Abweichung der Scharfstellung. Aus der Richtung des Versatzes weiß die Kamera auch schon, ob das Objektiv zu nah oder zu fern eingestellt ist.
Nun wirds für mich etwas verschwommen mangels genauer Kenntnis:
Weiß die Kamera jetzt schon, wie viel genau der Fokus daneben liegt?
Weiß sie jetzt schon die genaue Anzahl der nötigen Umdrehungen des Fokusantriebes? Dann wäre ja die Kamera allein für die korrekte Scharfstellung verantwortlich.
Oder liefert das Objektiv über die Anschlüsse ein Signal (analoger Spannungswert, digital übertragener Wert oder sonstwas) an die Kamera, und diese dreht solange, bis dieser Wert die (von der Kamera errechnete) erwartete Größe hat?
Oder dreht die Kamera solange oder auch in mehreren Etappen, bis auf ihren AF-Sensoren Scharfstellung signalisiert wird?
Wird auch bei AF-S mehrmals scharfgestellt bis das Ergebnis zufriedenstellend ist?
Bei Schummerlicht ruckelt es auch bei einmaligem Halb-Druck auf den Auslöser ein paarmal am Objektiv rum, bis es stillsteht. Bei hellem Licht habe ich das noch nicht bemerkt.
Gibt es dazu irgendwo Informationen auch für mich zugänglich? Habe beim googeln (zugegeben nicht stundenlang) eigentlicht nichts gefunden.
Danke!
Lothar