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Welches Objektiv zur Hundephotographie mit Canon EOS 450 D?

Jimbolino

Themenersteller
Hallo,

bin absoluter Neuling und seit kurzem Besitzerin von der Canon EOS 450D mit einem 18-55mm Objektiv.
Habe bemerkt (!:top:!), dass ich mit dem Objektiv beim Hunde fotographieren im Gelände nicht allzuweit komme... (im wahrsten Sinne des Wortes):lol:

Bin nun auf der Suche nach einem weiteren Objektiv für meine Zwecke.
Habe mir sagen lassen, dass wohl ein Objektiv 70-300mm mit Bildstabilisator wohl ganz gut für mich sei.
Hmmmm... nun kenne ich mich noch nicht so aus im Dschungel der vielfältigen Möglichkeiten.
Ich weiss wohl schon, dass es von Sigma ein recht günstiges Objektiv im Bereich 70-300mm gibt (hat aber wohl kein Bildstabilisator, oder?!)
Das Canon 70-300mm USM IS hat wohl einen, oder?!

Ist es überhaupt sinnig einen Bildstabilisator zu haben, für meine Zwecke?!
Auf was muss ich noch achten?

Würde mich auf eine Entscheidungshilfe von Euch sehr freuen!!

Danke
Katja
 
Servus Katja.

Für Hunde, insbesondere in Action, empfehle ich das 70-200 4L von Canon. Kostet nur geringfügig mehr als das 70-300, hat aber einen USM-Motor, der viel schneller ist.

Stabi brauchst du nicht.
 
Naja STabi um die eigenen Verwacklungen auszugleichen finde ich gerade bei nem Anfänger sehr sehr sinnvoll ;)
 
Ja, ähm... ok...

Wenn ich keinen Stabi bräuchte, warum nicht? *dummfrag*
 
Ok.... und sagt mal, dies wäre ein Objektiv welches lichtstärker ist als das 70-300mm, stimmt das?

Wie is´n das mit diesem Crop-Faktor? Gilt das hierbei dann auch?:rolleyes:

Welche Nachteile hat das 70-300mm USM IS von Canon?

Canon Objektiv sollte ich schon kaufen, oder ... ?!?!?

Fragen über Fragen
 
Der Cropfaktor gilt bei jedem Objektiv, er ist von der Kamera abhängig.
Wenn du ein 200mm-Objektiv an der 300D/350D/400D/450D/10D/20D/30D/40D/50D/D60/D30 hast, bräuchtest du an der 5D/5DII/1Ds/1DsII/1DsIII ein 280mm Objektiv, um den gleichen Ausschnitt zu bekommen.

Das 70-300 würde ich nicht kaufen, ich war sehr enttäuscht. Scharf erst bei f8, also viel Licht nötig.
Außerdem ist der USM kein echter USM und daher sehr langsam.

Ich empfehle das 70-200 4L oder - wenn du mit der Fb leben kannst, das 200mm 2,8L I, gebraucht ca. 430€.
 
Uneingeschränkte Empfehlung:
Canon ef 70-200/4 non IS...sauschnell,sauscharf , leicht und recht günstig
Gerade für Hunde(Sport) sehr gut geeignet.
 
Wenn vielleicht doch mal statische Motive bei schlechterem Licht angesagt sind, z.B. Portraits oder Landschaftsaufnahmen, würde ein IS schon enorm helfen und gerade Anfängern zu deutlich weniger Ausschuss verhelfen.

Wenn Du das Kleingeld hast, leiste Dir das 70-200/4L IS, ansonsten das Non-IS.
 
----hmmm.... für "sonstige" Aufnahmen wäre das 70-200mm dann eher ungeeignet?! Oder was würde noch dafür sprechen dieses zu kaufen? Das 70-200 mit IS wäre wahrscheinlich die optimalste Lösung... aber kostet ja dann schon über 1000 €... soviel wollte ich nicht ausgeben. Ohne IS ist es gerade noch im Bereich des möglichen. Allerdings wanke ich noch, da ich nicht weiss wie nachteilig mir dieses Objektiv sein könnte, sollte ich auch andere Fotos machen wollen. Da wäre das 70-300mm dann doch geeigneter ... oder? Die Nachteile sind dann eben das ich weniger Lichtstärke habe und es nicht ganz so schnell ist, oder? Was noch?
Wie ist es mit dem 70-300mm und anderen Verwendungen?

Puh.... schwer!
 
Das 70-300 IS wäre da sicher ein vertretbarer Kompromiss, wenn Du es in Kauf nehmen kannst, dass bei den bewegten Hundebildern möglicherweise mehr Ausschuss produziert wird, da eine Idee werniger lichtstark und der AF langsamer ist. Bei statischen Motiven hilft der IS genauso wie beim 70-200/4L IS.

In punkto Bildqualität sollte das 70-300 zunächst vollkommen reichen.
Aufsteigen kannst Du immer noch und das 70-300 lässt sich gebraucht auch ganz gut verkaufen.
 
Das 70-300 ist auch net erst bei f8 scharf, schau dir einfach mal Bilder im Bilderthread dazu an, des ist ein sehr gutes Objektiv und auch kompakter und leichter als das L.
 
Natürlich kannst du mit dem 70-200/4 auch andere Fotos machen....wenn du nicht gerade Parkinson hast.
Ich frage mich sowieseo wie man damals ohne Stabi überhaupt scharfe Fotos machen konnte...auch als Anfänger:rolleyes:
 
Natürlich kannst du mit dem 70-200/4 auch andere Fotos machen....wenn du nicht gerade Parkinson hast.
Ich frage mich sowieseo wie man damals ohne Stabi überhaupt scharfe Fotos machen konnte...auch als Anfänger:rolleyes:

Vielleicht weil man damals (zu Analogzeiten)noch mit Stativ und/oder Blitz gearbeitet hat. Ansonsten galt die Formel 1 durch Brennweite gleich haltbare Verschlusszeit.
War das zu Licht zu knapp, dann hat man sich eben das Bild gespart, da der Ausschuss Filme und Emtwicklung gekostet hätte. Heute wird draufgehalten, und es ist dann oft sogar was Passables dabei. Ich nehme an, dass auch Du heutzutage mehr Ausschuss produzierst als damals, oder?


Gerade wegen IS und der Möglichkeit, die Bilder direkt zubetrachten, sind erst viele zur Fotografie gekommen. Willst Du Ihnen heutigen Möglichkeiten abspenstig machen, nur weil Du damals nicht davon profitiert hast?
Ich glaube nicht... .
 
Ich frage mich sowieseo wie man damals . . . [Rest beliebig austauschbar]

Oh bitte! Diese sinnloseste aller Fragen kann man auf fast alles anwenden.

@Katja:
Falsch machen kannst du mit den beiden Objektiven nicht viel. Das eine bietet Tele bis 300mm und einen sehr sinnvollen und immer (!) angenehmen Bildstabilisator. Dafür ist die Abbildungsqualität des 70-200mm (egal welches der vier möglichen) über jeden Zweifel erhaben und dank des Ring-USM eben sehr schnell.

Aber Vorsicht, dass 70-200er ist weiß und damit auffällig. Das mag nicht jeder.

Schwere Entscheidung, keine Frage. Idealerweise müsstest du sie beide mal beim Händler testen.

Grüße
Peter
 
Nu ma langsam.....klar ist ein Stabi nicht schlecht, aber er ist nicht lebenswichtig, den fotografieren kann mal wohl auch so...oder etwa nicht?
Ich geh jetzt einfach mal davon aus, das hier lebendige Hunde gefotet werden sollen und da sind eh verschlußzeiten von weniger als 1/250 angesagt, denn irgendwas bewegt sich immer beim Hund...es sei denn man fotet nen schlafenden Hund.
Und ich geh auch mal davon aus, das hier die Grenze dessen was ausgegeben werden soll/kann/möchte weit unter 1000€ liegt und da ist nunmal das 70-200/4L NON IS die erste wahl.
 
damit hunde? nöö. da verliert er ja gleich den spaß...

hatte die linse ein mal dran... hmm, vll bin ich auch nur vom 200/2,8 verwöhnt... egal... viel zu langsam und f5,6...
 
Ich hab keinen Wauwau, aber die Bilder dieses Mitglieds sind beeindruckend, Canon 100/2,0. Schau mal durch den Thread, da ist noch mehr...

Hier geht es um die fotografischen Möglichkeiten einer Einsteigerin, die gern Hunde fotografieren möchte, aber auch für andere Möglichkeiten gerüstet sein möchte. Da wird sie um ein IS wohl nicht drum herum kommen, will sie nicht sofort ihren Spaß an ihrem neuen Hobby verlieren.
Es macht heutzutage dank IS keinen Sinn, für den Telebereich Anfängern Festbrennweiten oder Zooms ohne IS zu emfpfehlen. Dafür ist der Spaß letztendlich gerade Für Einsteiger meist zu teuer.

Aufsteigen können sie immer, wenn die Ansprüche steigen und dann doch mehr Geld da ist. Dank der bis dahin gemachten Erfahrungen, können die dann selbst entscheiden, ob der IS weiterhin nötig ist.
 
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