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Objektive für Nikon D90

warnitz01

Themenersteller
Hallo,

hoffe hier einige Ratschläge von Euch zu bekommen.
Bin DSLR-mäßig Anfänger und habe mir die Nikon D90 mit Kit-Objektiv 18-55 mm zugelegt. Einige Zeit später folgte dann das Nikon 70-300 mm, mit dem ich bislang sehr zufrieden bin. Nun plagt mich der Gedanke nach einer etwas mehr in den Weitwinkelbereich gehenden Brennweite.
Habe hier einiges über das Sigma 10-20 mm 4-5,6 gelesen, auf der anderen Seite interessiert mich aber auch das Nikon 16-85 mm, womit ich meine Brennweitenlücke von 55-70 mm mit schließen könnte. Ist der damit hinzukommende Brennweitenbereich von 16-18 mm ratsam bzw. sinnvoll bzw. wirtschaftlich hinsichtlich Kosten des Objektives ?
Inwieweit ist das Sigma 10-20 mm für einen Amateur geeignet ?
Gibt es empfehlenswerte Alternativen ?
Freue mich über Eure Antworten

warnitz01
 
Hallo,
das Sigma 10-20mm soll ja ganz gut sein und ist auch für einen Amateur geeignet - viele Profis greifen da eh zu Vollformat + 12-24 f/2.8 Nikkor ;)
Empfehlenswer sind die Tokina Weitwinkelobjektive 12-24 f/4 und 11-16 F/2.8, beiden haben stärkere Cromatische Aberationen, sind aber lichtstärker und sollen schon recht scharf sein. Dafür haben sie etwas mehr Brennweite, was im Weitwinkel stärker den erreichbaren Bildwinkel beeinflusst.
Ich schiele momentan ein wenig auf das 11-16er und suche nach einem Laden, um es zu testen. Das Testen empfehle ich in jedem Fall :)

Brennweitenlücken im 55-70mm-Bereich sollen sich hervorragend durch Laufen beheben lassen ;) Deshalb würde ich das WW vorziehen, auf begrenztem Raum kann man nicht unendlich weit weg und ein weitwinkel bietet interessante perspektivische Möglichkeiten. Dazu finde ich den Artikel von Ken Rockwell ganz interessant ( http://www.kenrockwell.com/tech/how-to-use-ultra-wide-lenses.htm ).

Gruß,
NAJ
 
Hallo zusammen,

@warnitz01:
Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, denn die Beantwortung ist stark von den individuellen Interessen abhängig, d.h. Du musst Dich zunächst selbst fragen, ob und wieviel Du im WW-Bereich knipst/knipsen willst. Schau' doch einfach einmal bei den schon vorhandenen Aufnahmen, in welchem Brennweitenbereich Du Dich überwiegend bewegt hast.
Für mich klar ist zudem, dass sich ein Superweitwinkel für einen nur begrenzten Einsatzbereich eignet und es bauartbedingt es sehr anspruchsvoll bei der Verwendung ist. Einzig "eine Lücke nach unten" schließen zu wollen, würde ich wenig priorisieren.
Nun aus dem Nähkästchen: Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mein auch bei Familienausflügen "Immer-Dabei-18-200VR-Nikkor" gegen das 16-85 ausgetauscht, denn die Analyse meiner Foddos mit dem Vorgänger erbrachte, dass ich selten in Bereichen jenseits der 85mm unterwegs war. So fiel mir der Wechsel nicht sehr schwer, denn die Abbildungsleistung des 16-85 ist prima und MIR persönlich kommen die 2mm Mehr an Brennweite sehr entgegen.

Welches 18-55 besitzt Du denn? Die Version II, oder die mit VR? Letztere ist die beste der drei Versionen, das Geld durchaus wert. Sofern Du also mit noch anderen Linsen, z.B. einer Spezialistin für Makro liebäugelst, würde ich erst dort investieren. Wenn Du noch einen guten Blitz brauchst, würde ich auch diesen Kauf zunächst einem Tausch vorziehen.

@NAJ:
Welches Nikkor 12-24 F2,8 meinst Du denn?
Ich kenne nur ein 12-24 F4,0, das auf DX gerechnet und somit weniger gut für FX geeignet ist. Könnte es sein, dass Du es mit dem 14-24 F2,8 verwechselst?
 
viele Profis greifen da eh zu Vollformat + 12-24 f/2.8 Nikkor ;)

Kein Profi würde Das tun. Auch kein ambitionierter Hobbyfotograf.

Bei Vollformat würde man zum 14-24 f2.8 greifen.:)
Das von Dir genannte 12-24 f2.8 ist ein DX-Objektiv und hat f4
 
Vielen Dank für Eure Meinungen bisher.
Habe das 18-55 mm VR. Es war mein erstes Objektiv, problematisch ist natürlich immer, wenn der Vergleich fehlt. Landschaftsfotographie ist schon einer der von mir favorisierten Bereiche, so daß ich aus diesem Grund an ein extremeres Weitwinkel dachte. Allerdings tendierte ich auch etwas mehr in Richtung des 16-85 mm, muss mich jedoch für eines entscheiden.
Habe soeben mal kurz in Peters website reingeschaut und kann nur sagen : Respekt ! Von den hier veröffentlichten Photos bin ich als Anfänger noch ein Stück weit entfernt. Toll, daß man hier auch von erfahreneren Photo-Freaks bzw. Profis ein feedback bekommt.
Ebenso erscheint mir die Seite von Ken Rockwell recht hilfreich zu sein, werde mir bald die Zeit nehmen, hier intensiver einzusteigen.
Sicherlich steht ein Blitz ebenso auf meiner kurz- bis mittelfristigen Prioritätenliste. Welches ist da empfehlenswert, dachte an das Nikon SB 600, tut es das SB 400 auch oder muss es sowas wie das SB 800 bzw. 900 auch hinsichtlich Nachhaltigkeit sein ?
Wo ich schon dabei bin, eine Frage nach der anderen zu stellen : Ist es sinnvoll hin und wieder mit dem RAW-Format zu arbeiten und sich ein spezielles Nachbearbeitungsprogramm wie Capture NX zuzulegen oder gibt es empfehlenswerte Alternativen ?

warnitz01
 
Hi warnitz01 (wie heißt Du eigentlich im "wirklichen Leben"?),

Landschaftsfotographie ist schon einer der von mir favorisierten Bereiche, so daß ich aus diesem Grund an ein extremeres Weitwinkel dachte.
Extreme Weitwinkel haben, wie bereits geschrieben, meiner Erfahrung nach nur einen sehr engen Einsatzbereich - ich verwende das Tok. nur sehr selten.
Die Bilder, die Du Dir auf meiner Homepage angeschaut hast, sind überwiegend mit dem 24-70 und dem 70-200 entstanden, kaum jedoch mit dem 12-24!

Habe soeben mal kurz in Peters website reingeschaut und kann nur sagen : Respekt ! Von den hier veröffentlichten Photos bin ich als Anfänger noch ein Stück weit entfernt. Toll, daß man hier auch von erfahreneren Photo-Freaks bzw. Profis ein feedback bekommt.
Danke für die Blumen :). "Profi" bin ich allerdings keiner, sondern eher ständig lernender Hobbyist ;)

Welches ist da empfehlenswert, dachte an das Nikon SB 600, tut es das SB 400 auch oder muss es sowas wie das SB 800 bzw. 900 auch hinsichtlich Nachhaltigkeit sein ?
Ganz ehrlich? Der SB400 ist in meinem "Immer-Dabei-Rucksack", in dem sich außerdem das 16-85 mit daran angehängter D60 befindet. Für mehr taucht er aber nicht wirklich.
Der SB600 ist aus meiner Sicht ein Kompromiss, den ich mit Aufpreis "bezahlen" durfte, denn ich habe ihn nach einiger Zeit gegen einen SB800 eingetauscht. Warum? Der SB800 ist leistungsfähiger, bietet eine gleichmäßigere Ausleuchtung und ist - ausstattungsbereinigt(!) - nicht wesentlich teurer als der SB600. Beim SB800 sind Farbfolien, ein Diffusor (der auch vom Blitz/der Kamera erkannt wird!) und die Möglichkeit, eine fünfte Batterie (verkürzt die Ladezeit und das Intervall) anzusetzen im Lieferumfang. Zudem kann der SB800 als Masterblitz eingesetzt werden, der SB600 nicht.
Der SB900 kommt für mich derzeit nicht in Frage, da er noch eine Nummer größer ist und ICH das Mehr an Leistung nicht benötige. Aber, Du siehst: Pauschal kann man Deine Frage nicht beantworten, denn es hängt - wieder einmal - von Deinen Interessen und Vorlieben ab. Ich persönlich blitze nur ungern, arbeite also viel im AL-Bereich (Available Light, also in/mit vorhandenem Licht) und nutze den Blitz nur, wenn ich muss. Zum Beispiel ist ein Teil der Produktaufnahmen auf meiner Homepage ohne Blitz nicht möglich gewesen.

Ist es sinnvoll hin und wieder mit dem RAW-Format zu arbeiten und sich ein spezielles Nachbearbeitungsprogramm wie Capture NX zuzulegen oder gibt es empfehlenswerte Alternativen ?
- Ich empfehle das RAW-Format als erste Wahl, denn JPGs sind bereits komprimiert und werden mit jeder Bearbeitungs-/Speicherstufe systembedingt qualitativ schlechter.
- CNX ist gut, nein sehr gut für Nikon-Dateien, denn nur CNX kann alle von der Kamera eingebette Informationen auslesen, auswerten und in die Bearbeitung einfließen lassen. Die U-Point-Technologie ist sehr einfach zu bedienen. Nachteil: Es ist - meines Wissens noch immer - extrem lahm.
Ich verwende Adobe Lightroom und PS. Lightroom kommt einer "eierlegenden Wollmichsau" schon sehr nahe, denn es ist Bilddatenbank und Editor in einem - und das recht gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo mal wieder,

vielen Dank an Dich, Peter für die umfassenden Ratschläge.
Letztlich werde ich nun wohl in Richtung 16-85 mm tendieren, die von Dir bevorzugten bzw. genannten Objektive sind sicherlich Klassen besser, jedoch auch entsprechend kostenintensiver, wenn ich mit meiner Recherche richtig liege und es sich um Nikon-Optiken handelt.
Es ist schon immens schwierig, ohne erfahrungsbedingten Background zu entscheiden, ich denke mit der eigenen Erfahrung entwickelt sich da auch eine entsprechende Eigendynamik.
Letztendlich wird natürlich auch die Bereitschaft zur Schröpfung der Portokasse eine Rolle spielen.
Ein extremeres Weitwinkel werde ich dann hintenanstellen, vielleicht wird es dann doch eher, unter qualitativem Blickwinkel, eine lichtstärkere Festbrennweite bzw. Makro sein. Um bei Nikon zu bleiben, das 105/2,8 bzw. das 60/2,8. Sicher hast Du auch hier `ne Empfehlung.
Du fragtest gestern nach dem 18-55, wodurch unterscheidet sich dieses zum 16-85, mal abgesehen vom Brennweitenzuwachs, sowohl nach oben, als auch nach unten ?
Softwaremäßig werde ich mich mittelfristig mal mit CNX befassen, abgesehen von der Geschwindigkeit erhoffe ich mir wesentlich einfachere Bedienung als bei PS. Von Lightroom habe ich noch nicht allzu viel gehört.

Gruß warnitz01 bzw. Michael im " wirklichen Leben "
 
Gruß warnitz01 bzw. Michael im " wirklichen Leben "
Hi Michael (:cool:),

Letztlich werde ich nun wohl in Richtung 16-85 mm tendieren, die von Dir bevorzugten bzw. genannten Objektive sind sicherlich Klassen besser, jedoch auch entsprechend kostenintensiver, wenn ich mit meiner Recherche richtig liege und es sich um Nikon-Optiken handelt.
Es ist schon immens schwierig, ohne erfahrungsbedingten Background zu entscheiden, ich denke mit der eigenen Erfahrung entwickelt sich da auch eine entsprechende Eigendynamik.
Letztendlich wird natürlich auch die Bereitschaft zur Schröpfung der Portokasse eine Rolle spielen.

jepp, die Dynamik kann sich durchaus sehr eigen entwickeln ... :D
Scherz/Realität beiseite: Der Abstand der Abbildungsleistung ist gar nicht mal so groß wie der Preisunterschied vermuten lässt. Ein Herausstellungsmerkmal der "von mir bevorzugten Objektive" gegenüber dem 16-85 ist die uneingeschränkte FX-Tauglichkeit, die auch an DX gegeben ist.
Mit dem 16-85 und deiner DX-Kamera steigst Du auf recht hohem Niveau ein, beides hat Potential, längere Zeit in Deiner Tasche verweilen zu können - da bin ich mir sicher.
Erfahrungen kannst Du als Einsteiger nicht gesammelt haben, weshalb wir hier "Schadensbegrenzung" betreiben, will meinen: Das 18-55VR an sich ist schon ein gutes Objektiv, lasst aber i.d.R. schnell den Wunsch nach mehr aufkommen und das wirst Du wohl kaum bei dem 16-85 erleben - es sei denn, der Brennweitenbereich ist nun überhaupt nix für Deine fotografischen Vorlieben. Aber das kannst du wiederum nur .... (Gebetsmühelenmodus an) ;)

Ein extremeres Weitwinkel werde ich dann hintenanstellen, vielleicht wird es dann doch eher, unter qualitativem Blickwinkel, eine lichtstärkere Festbrennweite bzw. Makro sein.
Macht Sinn.

Um bei Nikon zu bleiben, das 105/2,8 bzw. das 60/2,8. Sicher hast Du auch hier `ne Empfehlung.
Das wiederum (s.o., Stichwort "Gebetsmühle")
Beide sind qualitativ über jeden Zweifel erhaben. Das neuere AF-S 60mm jedoch besser einen Tick als das "alte" AF-D 60mm. Die AF-S-Variante ist vielseitiger und schneller - eben wegen des eingebauten Motors.
Das 105 eignet sich wegen der höheren Fluchtdistanz eher für Makros, das 60 wegen des Crop (die D90 hat einen jenen von 1,5, macht bei 60mm Brennweite umgerechnete 90mm, ist also der "Klassiker" für Portraitaufnahmen).

Du fragtest gestern nach dem 18-55, wodurch unterscheidet sich dieses zum 16-85, mal abgesehen vom Brennweitenzuwachs, sowohl nach oben, als auch nach unten ?
s.o.

Softwaremäßig werde ich mich mittelfristig mal mit CNX befassen, abgesehen von der Geschwindigkeit erhoffe ich mir wesentlich einfachere Bedienung als bei PS. Von Lightroom habe ich noch nicht allzu viel gehört
Eine sicherlich gute Wahl. Allerdings solltest Du Dir wirklich einmal Lightroom 2 genauer anschauen. Ich arbeite mittlerweile nahezu ausschließlich damit, CNX (allerdings 1.3) verwende ich nur sehr selten.
Lade Dir doch einmal von beiden Programmen die Testversionen herunter und probiere sie einmal aus.
Ein Vorteil der "eierlegenden ...." gegenüber CNX ist, dass Du mit dem Korrekturpinsel die jeweils zu bearbeitenden Bereiche sehr detailliert optimieren kannst. Bei CNX ist das Setzen der "U-Points" sehr komfortabel und auch effektiv, allerdings im Detail eher im Bereich Näherung als bei LR2.

Ach ja, noch ein Tipp: Hast Du Dich schon einmal mit dem Thema GRAFIKTABLETT beschäftigt?! :eek::D
 
Hi Peter,

super Idee mit den Demoversionen, werde ich bald mal ausprobieren.

Als Laie - ich wiederhole mich hier auch, aber stehe dazu - habe ich, wie nicht anders zu erwarten, von Grafiktabletts bis eben keinen Schimmer gehabt. Kurz mal gegoogelt dämmert es etwas.
Im Sinne komfortabler Nachbehandlung empfehlenswert ?
Bin gespannt auf Deine sicherlich hilfreiche Empfehlung.

Bis bald Michael
 
Hi Peter,

super Idee mit den Demoversionen, werde ich bald mal ausprobieren.

Als Laie - ich wiederhole mich hier auch, aber stehe dazu - habe ich, wie nicht anders zu erwarten, von Grafiktabletts bis eben keinen Schimmer gehabt. Kurz mal gegoogelt dämmert es etwas.
Im Sinne komfortabler Nachbehandlung empfehlenswert ?
Bin gespannt auf Deine sicherlich hilfreiche Empfehlung.

Hallo Michael,

auch hier habe ich(!) die Erfahrung gemacht, dass es zwar neben WACOM weitere Anbieter gibt, die von mir in Augenschein genommenen Produkte aber nicht an die Qualität, den Support, die Ersatzteilsicherheit und Präzision heranreichen können. Kostet zwar etwas, in manchen Fällen deutlich mehr, das Geld ist aber letztlich getreu dem Motto: Billig gekauft ist meist dann doch teurer, weil zweimal (oder so ähnlich :D) meist dann doch ökonomischer angelegt.
Welches der Produkte Dir liegt (z.B. Größe, Format, Direktzugriff-Optionen, Stiftart), kannst wiederum nur Du selbst herausfinden.So nutzt ein langjährig guter Bekannter ein WACOM im A6-Format, ich wiederum ziehe ein A5-Wide vor.

Das mit dem Laien ist für mich überhaupt kein Thema - im Gegenteil: Wenn ich behilflich sein kann freue ich mich :).
Nicht jeder muss ja so viel Geld "unnütz" ausgeben wie ich ... :eek:
Nee, Scherz beiseite: Einige gute Bekannte haben mich schon vor dem ein oder anderen Fehlkauf bewahrt.

Also frag' nur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,

erneut Dank für Deine Rückmeldung.
Habe ein wenig gegoogelt und denke, daß man an wacom in Sachen Grafiktablett eigentlich wirklich nicht vorbeikommt.
Ist sicher `ne geniale Sache, vorab werde ich mir jedoch die Zeit nehmen, die Demo-Versionen der genannten Software auszuprobieren. Ich denke, da wird schon einiges an Zeit draufgehen und die ist leider ziemlich begrenzt.
Im Moment fehlt mir ohnehin die Vorstellung des Aufwandes zur Bearbeitung von RAW-Dateien. Ist das Grafiktablett da bedeutend effektiver, als herkömmlich mit der Maus ?
Nun müssen nur noch die Motive her, beim jetzigen Blick aus dem Fenster läßt die Frühjahrserwartung hoffen - zunächst gleich morgen beim Hallen-Fussball-turnier meines Sohnes - Sportphotograpie bei Kunstlicht ist ja auch nicht ohne.
Über meine nächsten Investitionen werde ich Dich auf dem Laufenden halten, wenn Du nichts dagegen hast, werde ich die, auf Deiner website angegebene,
mail-adresse nutzen und sicherlich die eine oder andere Frage haben.

Gruß Michael
 
Im Moment fehlt mir ohnehin die Vorstellung des Aufwandes zur Bearbeitung von RAW-Dateien.
Der Aufwand ist in der Regel nicht viel größer als bei JPGs, nur sind die RAWs eben nicht komprimiert und die JPGs werden vor/bei der Komprimierung nach Gusto Deiner Kamera "optimiert".
Grundsätzlich hast Du bei der D90 ja die Möglichkeit, in beiden Formaten parallel zu speichern. Zu Beginn kannst Du Dich ja mit den JPGs "zufrieden geben" und Dich den RAWs annähern, nachdem Du Dich mit den Programmen vertraut und Dich in eines hineingearbeitet hast.

Ist das Grafiktablett da bedeutend effektiver, als herkömmlich mit der Maus ?
Aus meiner Sicht: Ja. Es gibt aber auch Bekannte, die die Maus bevorzugen. Für z.B. präzises Arbeiten in kleinen Details geht aber meiner Meinung nach auf Dauer kaum ein Weg am Tablett vorbei. Zu Beginn habe ich auch ausschließlich mit der Maus gearbeitet und mich nach Anschaffung des Tabletts gefragt, warum ich es nicht schon früher angeschafft habe.

Über meine nächsten Investitionen werde ich Dich auf dem Laufenden halten, wenn Du nichts dagegen hast, werde ich die, auf Deiner website angegebene,
mail-adresse nutzen und sicherlich die eine oder andere Frage haben
Gerne. Schick' mir doch bitte gerade einmal die Deine.

VG
Peter
 
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