beiti
Themenersteller
An meiner D200 ärgert mich seit Längerem ein einzelner blauer Fehlerpixel fast in Bildmitte. Da die Kamera ein Grauimport ist und außerdem die Garantie abgelaufen ist habe ich beim Nikon-Zentralservice angefragt, was das Ausmappen kosten würde. Dass die Kamera nicht in Deutschland gekauft ist, schrieb ich ausdrücklich dazu; scheint aber bei kostenpflichtigen Reparaturen keine Rolle zu spielen.
Ich erhielt die unverbindliche Auskunft, "wenn das Ausmappen möglich" sei koste es 25 Euro zzgl. 10 Euro Rückporto zzgl. MWSt. Sind also 41,65 Euro.
Daraufhin schickte ich die Kamera nach Düsseldorf.
Eine Woche später erhielt ich eine schriftliche Eingangsbestätigung. Weitere neun Tage später kam dann ein Kostenvoranschlag: Austausch des Sensors, mit Rückversand und MWSt insgesamt 682,05 Euro.
Das wollte ich noch nicht glauben und fragte erneut an; immerhin handelt es sich nur um einen einzigen blauen Pixel, den man z. B. mit "Pixelfixer" problemlos aus den Rohdateien entfernen kann.
Heute kam nun die Antwort: Man habe die Kamera nochmals überprüft, aber das Ausmappen sei nicht gelungen, weil "der Pixel zu groß bzw. zu umfangreich" sei.
Was soll man dazu sagen? Hat meine D200 demnach besonders "große und umfangreiche" Pixel?
Ich habe ja schon von Fällen gehört, wo das Ausmappen einer größeren Zahl fehlerhafter Pixel nicht mehr möglich war. Aber nur ein einziger?
Natürlich ist die Reparatur zum veranschlagten Preis völlig unrentabel, da gebrauchte D200 bereits billiger zu haben sind. Außerdem wäre mir der blaue Pixel nie so viel Geld wert.
Mir bleibt jetzt nur, die Kamera unrepariert zurückschicken zu lassen. Das kostet mich dann allein für Kostenvoranschlag und Rücksendung 41,65 Euro - also genau dasselbe, was das Ausmappen hätte kosten sollen. Das nenne ich "Geld in den Sand gesetzt". Einzige Alternative wäre die kostenlose Verschrottung.
Ist das jemand anders auch schon in ähnlicher Weise passiert?
Gibt es eine plausible technische Erklärung, warum in manchen Fällen das Ausmappen nicht geht? Ein "zu großer und/oder umfangreicher" Pixel ist ja wohl ein Witz.
Ich erhielt die unverbindliche Auskunft, "wenn das Ausmappen möglich" sei koste es 25 Euro zzgl. 10 Euro Rückporto zzgl. MWSt. Sind also 41,65 Euro.
Daraufhin schickte ich die Kamera nach Düsseldorf.
Eine Woche später erhielt ich eine schriftliche Eingangsbestätigung. Weitere neun Tage später kam dann ein Kostenvoranschlag: Austausch des Sensors, mit Rückversand und MWSt insgesamt 682,05 Euro.

Das wollte ich noch nicht glauben und fragte erneut an; immerhin handelt es sich nur um einen einzigen blauen Pixel, den man z. B. mit "Pixelfixer" problemlos aus den Rohdateien entfernen kann.
Heute kam nun die Antwort: Man habe die Kamera nochmals überprüft, aber das Ausmappen sei nicht gelungen, weil "der Pixel zu groß bzw. zu umfangreich" sei.
Was soll man dazu sagen? Hat meine D200 demnach besonders "große und umfangreiche" Pixel?

Ich habe ja schon von Fällen gehört, wo das Ausmappen einer größeren Zahl fehlerhafter Pixel nicht mehr möglich war. Aber nur ein einziger?
Natürlich ist die Reparatur zum veranschlagten Preis völlig unrentabel, da gebrauchte D200 bereits billiger zu haben sind. Außerdem wäre mir der blaue Pixel nie so viel Geld wert.
Mir bleibt jetzt nur, die Kamera unrepariert zurückschicken zu lassen. Das kostet mich dann allein für Kostenvoranschlag und Rücksendung 41,65 Euro - also genau dasselbe, was das Ausmappen hätte kosten sollen. Das nenne ich "Geld in den Sand gesetzt". Einzige Alternative wäre die kostenlose Verschrottung.

Ist das jemand anders auch schon in ähnlicher Weise passiert?
Gibt es eine plausible technische Erklärung, warum in manchen Fällen das Ausmappen nicht geht? Ein "zu großer und/oder umfangreicher" Pixel ist ja wohl ein Witz.