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Noctilux 1.0 was macht man am sinnvollsten damit ?

Makrologe

Themenersteller
.

Die Frage ist ernst gemeint.


Möglichkeit 1 verkaufen, Preise bei Ebay bis 10.000 Euro weltweit.
Zwar wohl völlig unrealistisch aber egal.


Möglichkeit 2 die passende DSLR dazu kaufen.
Dann welche ?


Die Frage nach dem Einsatz stellt sich nicht oder ?
A ist es ne Festbrennweite.
B ist es in Retro Stellung als Makro in 1.0 für die Tiefenschärfe ja kein Vorteil.


Die Frage ist, gibt es so einen eklatanten Grund, einen solchen Hammer Einsatz für dieses Wahnsinns Objektiv, es nicht zu verscherbeln, sondern im Gegenteil, noch Geld in einen Body zu investieren.


Vielleicht antworten in der Hauptsache User die fundiert dazu berichten können, auf Grund eigener Erfahrung oder zumindest die gut eingelesen sind.



Ich bedanke mich bereits jetzt recht herzlich.


Gruesse

Mike
 
Also die passende DSLR gibts nicht, das Teil ist für Leica M, also Messsucher - und damit ist das Auflagemaß dermaßen kurz dass du die Optik im Spiegelkasten versenken müsstest. Das wird ein klein wenig schwer.

Was nun?
Verkaufen wenn du Geld für andere Teile brauchst und nicht unbedingt an der Optik hängst.
Behalten, rumadaptieren - Vielleicht kriegt man das auf die neuen micro-FourThirds Kameras sinnvoll adaptiert, ich meine da mal was gelesen zu haben in der Richtung. Alles andere (Retrostellung,...) ist eher Spielerei.
Behalten, eine passende Kamera kaufen - das wäre dann was mit Leica M-Bajonett, Digital gibts da nur die M8 (oder M8.2 als aktualisierte Version) - und ob man die will...?
 
.

Die Frage ist ernst gemeint.


Möglichkeit 1 verkaufen, Preise bei Ebay bis 10.000 Euro weltweit.
Zwar wohl völlig unrealistisch aber egal.


Möglichkeit 2 die passende DSLR dazu kaufen.
Dann welche ?...
Zuerst müsstest Du klarstellen, ob Du selbst einen besonderen Wert hinter dieser Optik siehst.

Wenn ja - fiele mir nur die G1 als zur Zeit passend ein. Du könntest Dich evtl. mit einem Fotofreund, der die Kamera und Adapter besitzt, zu einem Foto-Tag treffen und ausgiebig prüfen was geht. Ich denke, Interessenten würden sich finden lassen.

Wenn nicht - beobachte den Markt und versuche sie teuer zu verkaufen.
 
Wenn ja - fiele mir nur die G1 als zur Zeit passend ein.

Genau, das habe ich kürzlich auch gelesen, daß es einen M39-Adapter auf μFT geben soll - hier : http://www.photoscala.de/Artikel/Novoflex-koppelt-MFT-Kameras-Leica-M-Objektive

In Anbetracht des Wertes eines Noctilux ginge die G1 doch glatt als
http://www.istockphoto.com/file_closeup.php?id=488091 durch :D
 
Die Frage ist, gibt es so einen eklatanten Grund, einen solchen Hammer Einsatz für dieses Wahnsinns Objektiv, es nicht zu verscherbeln, sondern im Gegenteil, noch Geld in einen Body zu investieren.

Einen sachlichen Grund gibt es nicht, an leica m ist das Unschärferisiko bei Offenblende doch recht groß. An der G1 könnte man genauer scharfstellen, hat aber mit bspw. einer C.. 5D und lichtstarkem 85er eine vom Rauschverhalten bei hohen ISO bessere Alternative. Das Noctilux ist ja auch sehr groß.

Verkaufen!
 
Danke an alle.

Bestärkt mich in der Ansicht das Objektiv der freien Marktwirtschaft zu überlassen.

Sich irgend etwas hinlegen ist ansichtssache, n.m.A. zu heutigen Ebay Zeiten auch sinnlos.

Man bekommt es auch jeden Tag wieder bei Bedarf.



Danke und einen angenehmen Restsonntag allen.

Mike
 
ich glaube gerade jetzt wo das neue noctilux vorgestellt wurde dürften sich die preise so zwischen 2000€ - 3000€ bewegen.

kauf dir irgendwas schönes von dem geld oder schenk das objektiv gleich mir.
ich würde es mir zwar nie kaufen, aber geschenkt... :)
 
Ein Noctilux bei Offenblende scharf zu stellen ist schon mehr Glück als Kunst, da ist es egal, ob man eine 0.91 vergrössernde Leica M3 oder eine Pana G1 hat - jedes zentimetergrosse Ändern des Aufnahmeabstands resultiert in einem unscharfen Bild ... und ausserdem gehört ein Noctilux an einen Leica Body, und nicht an ein G1. Irgendwie passt das nicht ... wenn schon, dann dazu eine M8, aber wahrscheinlich eher etwas mit Film :)

Ansonsten ist es ein ganz eigenes Objektiv, das eigentlich nur bei Offenblende mit der extrem kleinen Tiefenschärfe etwas bringt. Bei 1.4 sind bereits alle Summiluxe / Planare etc besser, aber bei 1.0 gibt es halt nur das Nocti. Aber 10'000 EUR für ein Nocti, dann muss es schon das 1.2er und nicht das 1.0er sein; die erste 1.2er Noctiserie hatte noch handgeschliffene, asphärische Linsen - und das erklärt auch irgendwo den Preis.

Ich würde es wohl verkaufen, und dann in Brauchbares investieren (z.B. ich für meine Person hätte liebend gerne eine E-3 und ein 50-200er) ... aber mein sonstiges Leica M Zeugs habe ich mangels Grund auch noch nicht verkauft, obwohl ich es eigentlich kaum noch brauche, max. einmal im Monat. Aber irgendwie hängt man ja dran ...

Gruss, Kai
 
Diese super Licht starken Optiken waren mehr als Renommierstücke gedacht, als nützliche Optik.
Es ging bei deren Entwicklung um das Können der Hersteller.

Einen Sinn für die kurze Tiefenschärfe gab es mal, als nach dem Krieg Röntgengeräte für Lungenaufnahmen benötigt wurden.
(Das waren aber Brennweiten um 80mm)
Zum "Freistellen" der Wimper ist es zu teuer, macht fototechnisch und bei der Gestaltung wenig Sinn.

Wenn man einen findet, der es aus Prestige nötig hat, und sei es nur für die Vitrine, verkauf es so teuer es geht.
Selbst für die Hälfte kann man Ausrüstung mit mehr Nutzwert kaufen.
 
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