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Ringlicht für Repro und Makrophotographie

joergens.mi

Themenersteller
Hat jemand Erfahrung mit einem Ringlicht 22W zur Beleuchtung bei Repro- oder Makro-Photographie z. B. Das Universal-Ringlicht Quenox für (D)SLR-Kameras

siehe hier http://www.enjoyyourcamera.com/Blit...Ringlicht-Quenox-fuer-DSLR-Kameras::2230.html
 
Ich denke zwar das die heutigen Kameras sehr stabil sind, aber 550gr. über einen Hebel am Blitzschuh der Kamera :eek: Ich habe sowas noch nicht ausprobiert, aber als Lebensdauer-fördernd für den Blitzschuh würde ich das nicht bezeichnen !

Gruß, Stephan

P.S.: Der Preis schlägt natürlich eindeutig den Bower-Ringblitz, dafür braucht der keinen Netzanschluß.
 
Da ich die Montage eh am Reprostativ dafür machen würde, ist das mehr als sinnvolle Argument mit den 550gr und speziell noch mit dem Netzkabel zum Glück zweitrangig.

Die Frage ist eher wie hell ist die Lampe wie stark sind die Reflexionen. Weil man ja gerade bei glänzenden Blättern von Drucken meist von weit außen unter 45 Grad beleuchtet.
 
Push!
Weis denn keiner was
 
passable Antwort. :D

pro's
  • Technologie
  • Ein / Ausschalter und Dimmrad
  • Leuchtstärkeneinstellung von 0-100%

neutral
  • Aussendurchmesser 96mm
  • Helligkeit 20.000 Lux wie hell ist das???
  • Lichtfarbe 6.400K (weiß) (Kalt-weis!!!)
  • Betriebsspannung 100-240 Volt

contra's
  • Innendurchmesser 61 mm bis 30mm mit 3 Stellschrauben verstellbar
  • Arbeitsabstand 50-250mm
  • Preis
Mein Typischer Arbeitsabstand ist 60 cm :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Objektabstand, ca. 50-60 cm, 55mm ISO 800, F8, 1/100, fotografiert mit der K100Ds und dem 18-55 I.

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht sehr interessant aus.
Was erzielst Du damit für Reichweite / Blende / Verschluß - Kombinationen?
Kannst Du was über die Akku-Laufzeit bemerken, so aus eigenem Erleben?

Gruß
Rookie

Zu der Laufzeit kann ich nicht viel sagen, ich habe es noch nie solange angehabt das die Akkus leer waren, sind ja 10 AA Akkus. Den Batteriehalter gibt es nicht dazu, den habe ich von Conrad genau wie das Kabel. Wem das nicht reicht, der kann sich ja einen dicken Bleiakku an den Gürtel hängen.:D
Dem Gerät liegt ein 12 Volt Netzteil bei.

Gruß
det
 
Hier mal ein Bild in deinem Objektabstand, ca. 50-60 cm.
55mm ISO 800, F8, 1/100, fotografiert mit der K100Ds und dem 18-55 I.

Gruß
det

Danke

Ist ja identisch mit ISO 200, F11, 1/13 (das sind meine typischen Werte). allerdings steht dabei EV auf +1 warum das nicht 0 ist, ist mir ein Rätsel

Hast du damit schon mal eine Hochglanzzeitschrift / Buch photographiert. Das ist der Teil an dem ich grade verzweifele. Matte Seiten kommen ganz vernünftig. Aber Seiten mit Glanzstellen zeigen genau diese auch deutlich im Photo. Auch wenn ich sie mit dem Auge im Buch nicht sehe.
 
Danke

Ist ja identisch mit ISO 200, F11, 1/13 (das sind meine typischen Werte). allerdings steht dabei EV auf +1 warum das nicht 0 ist, ist mir ein Rätsel

Hast du damit schon mal eine Hochglanzzeitschrift / Buch photographiert. Das ist der Teil an dem ich grade verzweifele. Matte Seiten kommen ganz vernünftig. Aber Seiten mit Glanzstellen zeigen genau diese auch deutlich im Photo. Auch wenn ich sie mit dem Auge im Buch nicht sehe.
Habe ich noch nicht, aber versuche es doch mal mit einer Folie die eine matte Oberfläche hat, zum Beispiel die Druckseite von transparenten Folien für Tintenstrahldrucker haben so angeraute Flächen, damit sollten sich die Reflektionen in Grenzen halten. Früher habe ich für solche Sachen ein Spray benutzt, allerdings ist der Hochglanz dann Geschichte.:) Das war ein matter Fotolack, der normalerweise nach Retuschen auf die Bilder gesprüht wurde. Erst wurde zum Beispiel bei einem Schäferhund der gesamte Rücken retuschiert und dann mit diesem Lack das Bild übersprüht, die Züchter wollten es so für die Bilder, die in Zuchtzeitschriften veröffentlicht wurden.
Heute ist das per EBV ja alles kein Problem mehr, früher war es noch ein richtiges Erlebnis so ein Bild zu retuschieren, wir haben ja sogar Negative retuschiert. :rolleyes:

Gruß
det
 
Gute Idee, hab ich noch gar nicht dran gedacht. aber was mach ich bei :mad: 32 * 22,5 cm :mad: (DIN A4 29,7*21cm). Mall schauen wo ich so eine matte Folie in der Größe bekomme, vielleicht auch eine mattierte (entspiegelt) Glasscheibe.

:top: Gut zu wissen das du noch Erfahrungen bezüglich Retusche aus der Analogzeit hast, hatte vor 30 Jahren privat auch ein Hobby-Farblabor. :top: Aus dem Vergrößerer ist jetzt das Reprostativ geworden.
 
Hab noch ne andere Lösung gefunden. Ich habe heute eine Lupenlampe (€22,90) gekauft. die haben ein Ringlicht und in der Mitte eine große Linse, habe die Linse ausgebaut - 3 Klemmen - habe jetzt ein 22 Watt Ringlicht mit eigenem Bürolampenständer. ist schön helle und hat eine Lichttemperatur von 5400 Kelvin. leicht reflektierende Oberflächen kommen durch. Bei stark reflektierenden werde ich wohl mattieren müssen.

Trotzdem danke für die guten Ideen.

Die beiden Bilder sind die ersten beiden mit der neuen Lampe, ohne weitere Einstellungen

KIT II 35 mm AFS ISO 200 F11 1/13s EV +1 FeinSchärfe D-Range aus
Schwarzweis mit altem manuellem Farbabgleich,
Farbe Farbabgleich Auto
jpg Qualität * und mit Traumflieger < 500 KB und *1200 Pixel gerechnet
 
Mit der Leuchtlupe habe ich am Anfang auch gearbeitet, nur war mir die zu unflexibel, da ja nur statisch nutzbar. Die Lupe hatte ich schon für meine Elektronikarbeiten, deshalb war es für mich auch kein Kostenaufwand.
Mit dem Ringlicht bin ich nun aber mehr zufrieden, da ich die Lichtmenge stufenlos regeln kann und es klein und transportabel ist, im Rucksack macht sich eine Leuchtlupe nicht so gut.;)

Gruß
det
 
Da ich es stationär an einem Reprostativ benutze, habe ich genug Flexibilität. Die Macrophotographie beim "wandern" ist für mich zur Zeit kein Thema, aber falls es eins wird, gefällt mir die LED Lösung ganz gut, ich hoff nur dann kein Objektiv zu nutzen welches mehr als 60mm Durchmesser hat.
 
Kann mal jemand von einem einfarbigen Untergrund ein Bild machen, damit man sieht ob bzw. wie gleichmäßi die LED-Leuchte ausleuchtet?

Ich finde diesbezüglich sind die Leuchtstoffröhren den LEDs immer noch überlegen, die Röhren haben auch keine Farbsäume.
 
Ich glaube bei 144 LED's angeordnet in 3 concentrischen Reihen und geplant für die Mikroskopie, sollte es keine großen Probleme in dir Lichtverteilung geben. Außerdem steht bei dem Teil auch das Gewicht und die Portabiltät (Accus), im Gegensatz zu dem 22 Watt Ringlicht (230V) im Vordergrund.
 
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