fabi69
Themenersteller
Meine DIY/Selbstbau-Studioausrüstung
Es ist soweit. Nach einigen Wochen des Kaufens und Bastelns steht die Ausrüstung. Dazu gehören im Moment:
1.) 3x Systemblitze (Sigma 500DG-ST, Metz 40AF-4, Soligor PZ400)
2.) Funkauslöseset Phottix PT-04
3.) 3x Fotostative
4.) 1x Lichtwanne, 1x Beauty-Dish, 1x weißer Schirm, Snoot
5.) 1x Reflektor eckig (60x160cm bzw. 120x160cm), 1x Reflektor rund (Durchmesser ???)
6.) 6x3m Molton mit Hintergrundsystem
Wie bei vielen anderen sicherlich auch, kam irgendwann die Überlegung auf, es doch mal mit Studiofotografie zu probieren. Da die Gelegenheiten sicherlich erstmal beschränkt sein werden und das Budget stark begrenzt war, sollte es die Strobistenlösung werden. Gott sei Dank, geben die unendlichen Weiten des Netzes ja viel an Informationen her. Also habe ich erstmal fleißig recherchiert und langsam eigene Überlegungen angestellt.
zu 1.)
Den Sigma habe ich schon etwas länger. Den hatte ich als Automatikblitz gekauft, ein manueller Einsatz wie in einem Studioeinsatz war noch lange nicht geplant. Der Sigma ST (LZ 50 bei 105mm) ist eigentlich ungünstig, da er sich nach 90 sek. Nichtbenutzung abschaltet und nur die Leistungsstufen Voll und 1/16 kennt. Anderseits verfügt er über eine zusätzliche Weitwinkelstreuscheibe und wird daher primär in der Lichtwanne seine Verwendung finden.
Als nächstes kam der Soligor (LZ 40 bei 85mm) hinzu. Er schaltet sich nach ca. 3 min. ab und hat 4 Leistungsstufen von 1/16 bis Voll. Der Soligor lässt sich daher gut dosieren, z.B. als Zweit-/Drittlicht/Akzente. Schlusslicht ist bis jetzt der Metz (LZ40 bei 80mm), der sich ebenfalls nach 3min. abschaltet und nur die Leistungsstufen Voll und 1/16 kennt. Kosten (jeweils gebraucht aus der Bucht inkl. Porto): Sigma 80,- Euro, Soligor 15,- Euro, Metz 27,- Euro
zu 2.)
Erste Erfahrungen waren durchweg positiv. Ein entsprechender thread läuft bereits.
Offenkundige Nachteile dieser Trigger: hochaufbauend (relativ instabil), kein Sync-Anschluss. Vorteile: Zuverlässig. Keine Fehlauslösungen. Mit meiner D50 erreiche ich Verschlusszeiten ohne Abschattung von 1/800. Kosten: 50,- Euro inkl. Versand bei meinfotoshop.com
zu 3.)
Im letzten Jahr konnte ich einige alte Stative (Bilora, Velbon) vor der Entsorgung bewahren. Das zahlt sich jetzt aus. Das leichte Velbon taugt allerdings nur als reiner Blitzständer.
In Planung ist noch ein Galgenstativ. Es wird aus einem Baustrahlerständer und einem darin aufgehängten ein alten Sonnenschirmhalter für Mauern bestehen. In den Sonnenschirmhalter wird ein Malerteleskopstiel eingeführt, an dessen Ende die Lichtwanne aufgehängt wird. Bilder werden nach Fertigstellung folgen.
zu 4.)
Auch wenn man ja schon relativ preisguenstige Versionen bekommt, hat mich die Möglichkeit zu weiteren Einsparungen einerseits und die praktische Umsetzung von Selbstbauten andererseits gereizt. Statt einer Softbox entschloss ich mich, diese mittels eines großen Wäschekorbs zu realisieren. Lichtaustrittsfläche 54x38 cm. Dieser wurde mit alubeschichteten Frontscheibenschutzmatten (Gut, dass es Winter ist) ausgekleidet. Um eine möglichst gleichmäßige Lichtverteilung zu erreichen, wird der Korb mit Diffusorstoff aus einem weißen Duschvorhang (Nylon) bespannt. Dankenswerterweise hat meine bessere Hälfte darin einen Gummizug eingenäht, so dass man ihn einfach nur überziehen muss. Kosten: Wäschekorb und Kleinteile waren vorhanden - geschätzt 10,- Euro (Baumarkt), 2x Scheibenmatten 4,- Euro (Ramschladen), Duschvorhang 10,- Euro (Blokker)




Zum Beauty-Dish wurde eine Salatschüssel aus Edelstahl (Fa. Xenos 4 Euro) mit ca. 34cm Durchmesser umgebaut. Hatte mich einige Zeit nach geeignetem Material umgesehen, da die meisten Schüsseln einen ziemlich breiten Boden und steile Wände haben, was aber wiederum eine starke Lichtkonzentration bedeutet.
Meine hat einen Boden von nur 13 cm Durchmesser. Die Bearbeitung verlief relativ problemlos, da das Material relativ dünn ist. Für den Blitzausschnitt wurden 4 Löcher vorgebohrt und anschließend mittels Stichsäge ausgesägt.
Dazu kamen noch Löcher für die Schüsselhalterung und die Reflektorhalterung auf der Innenseite. Der Metallbohrer war anschließend natürlich Schrott.

Als Halterung habe ich an die Schüssel einen u-förmigen Aluwinkel aus dem Baumarkt geschraubt, der gleichzeitig auch als Ständer und Sicherung der Blitz-/Trigger-Einheit dient.


Der Reflektor ist aus einem Tropfständer für Kochlöffel etc. Leider scheint es ihn in der Form nirgends mehr zu kaufen zu geben. Daher Dank an meine Schwiegermutter, die mir ihren überlassen hat und nun eine andere Version benutzt. Es gibt ihn wieder bei der Fa. NanuNana für 3 Euro. Der Reflektor ist auf einem zugeschnittenen Deckel einer CD-Spindel aufgeklebt, der mit entsprechenden Löchern auf die Halteschrauben geschoben wird. Ich hatte mich auch immer gefragt, ob der Reflektor jetzt konkav oder konvex verwand wird. Tatsächlich sind die Ergebnisse bei konvexer Anwendung deutlich gleichmäßiger. Auch vor den "Beauty-Dish" kommt teilweise noch o.g. Diffusor-Stoff. Gesamtkosten: ca. 10 Euro.


Der Schirm ist ein Billig-Knirps-Klappschirm mit 84cm Durchmesser (Fa. Blokker 1 Euro). Da habe ich lediglich den Griff entfernt, um ihn in die Halterung zu schieben. Dazu habe ich noch einen zweiten Schwarzen geholt, um bei der Benutzung als Reflektor ein Durchleuchten zu reduzieren. Die Halterung besteht wiederum aus einem o.g. Aluwinkel und einer halben Rohrschelle, als Schirmaufnahme. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen Ständern ist, dass so der Blitzkopf nahezu mittig verbleibt, was sonst durch den Trigger nicht möglich gewesen wäre. Mal sehen, wie lange der Schirm hält!?!
Der Snoot. Er ist noch nicht weiter "entwickelt". Habe lediglich mal kurz das dafür gekaufte Moosgummi zusammen gerollt und Probeschüsse gemacht. Die Ergebnisse sind erfolgversprechend. Eines ist auch klar geworden. Das weiße Moosgummi eignet sich nicht, da es stark durchscheint.


zu 5.)
Für die Reflektoren/Aufheller habe ich mir Elektro-Leerrohre aus dem Baumarkt besorgt. Die Rohre für den großen Reflektor haben einen 25mm Durchmesser und sind damit ziemlich stabil. Aufgrund der Steckverbindungen kann man die Größe im Grunde beliebig gestalten. Die langen Rohre habe ich geteilt und verbinde sie wieder mit Zwischenstücken, damit das System transportabler bleibt. Auf zwei dieser Verbindungsstücke habe ich jeweils einen entsprechend zugeschnittenen 90-Grad-Winkel aufgeklebt, um eine Querstrebe einfügen zu können. Dadurch wird alles stabiler, die Bespannung straffer und dient außerdem als Griff bzw. Befestigungspunkt. Als Ständer dient ein Baustrahlerstativ mit einem weiteren U-Winkel, auf dem zwei flexible Gerätehalter montiert wurden. So lässt sich der Reflektor in beliebige Positionen um die Horizontalchse drehen.
Als Reflektorfläche kommen wiederum die Frontscheibenmatten und alternativ die Rettungsfolie zum Einsatz. Die weiße Rückseite ist übrigens nicht als Reflektor geeignet, macht einen fürchterlichen Blaustich. Sie werden mit kleinen Kunststoffleimzwingen aus dem Baumarkt befestigt. Kosten: 4x Leerrohre a 2m, 6x 90-Grad-Winkel, 4x gerade Verbindungsstücke, 8x Leimzwingen ~ 25 Euro




Für den runden Reflektor benutze ich ebenfalls ein 3m langes Leerrohr, allerdings mit 16mm Durchmesser. Dieses lässt sich bequem zum Kreis biegen und zusammenstecken. Keine stärkeren Rohre nehmen, die knicken. Damit erhält man einen Kreisdurchmesser von 94 cm.
zu 6.)
Den Molton habe ich in der Bucht für 40,- Euro erstanden. Das war somit die für mich preisguenstigste und praktikabelste Lösung. Den Molton kann ich zusammenlegen. Eine so große Papierrolle nicht. Die Verschmutzungs- bzw. Reinigungsfrage bleibt abzuwarten.
Das Hintergrundsystem ist noch nicht fertig, aber es zeichnet sich folgende Variante ab: zwei Felgenständer, darin jeweils ein Teleskopbesenstiel (> 3,6m) und als Querstange eine ehemalige Teleskop-Duschvorhangstange.
Es ist soweit. Nach einigen Wochen des Kaufens und Bastelns steht die Ausrüstung. Dazu gehören im Moment:
1.) 3x Systemblitze (Sigma 500DG-ST, Metz 40AF-4, Soligor PZ400)
2.) Funkauslöseset Phottix PT-04
3.) 3x Fotostative
4.) 1x Lichtwanne, 1x Beauty-Dish, 1x weißer Schirm, Snoot
5.) 1x Reflektor eckig (60x160cm bzw. 120x160cm), 1x Reflektor rund (Durchmesser ???)
6.) 6x3m Molton mit Hintergrundsystem
Wie bei vielen anderen sicherlich auch, kam irgendwann die Überlegung auf, es doch mal mit Studiofotografie zu probieren. Da die Gelegenheiten sicherlich erstmal beschränkt sein werden und das Budget stark begrenzt war, sollte es die Strobistenlösung werden. Gott sei Dank, geben die unendlichen Weiten des Netzes ja viel an Informationen her. Also habe ich erstmal fleißig recherchiert und langsam eigene Überlegungen angestellt.
zu 1.)
Den Sigma habe ich schon etwas länger. Den hatte ich als Automatikblitz gekauft, ein manueller Einsatz wie in einem Studioeinsatz war noch lange nicht geplant. Der Sigma ST (LZ 50 bei 105mm) ist eigentlich ungünstig, da er sich nach 90 sek. Nichtbenutzung abschaltet und nur die Leistungsstufen Voll und 1/16 kennt. Anderseits verfügt er über eine zusätzliche Weitwinkelstreuscheibe und wird daher primär in der Lichtwanne seine Verwendung finden.
Als nächstes kam der Soligor (LZ 40 bei 85mm) hinzu. Er schaltet sich nach ca. 3 min. ab und hat 4 Leistungsstufen von 1/16 bis Voll. Der Soligor lässt sich daher gut dosieren, z.B. als Zweit-/Drittlicht/Akzente. Schlusslicht ist bis jetzt der Metz (LZ40 bei 80mm), der sich ebenfalls nach 3min. abschaltet und nur die Leistungsstufen Voll und 1/16 kennt. Kosten (jeweils gebraucht aus der Bucht inkl. Porto): Sigma 80,- Euro, Soligor 15,- Euro, Metz 27,- Euro
zu 2.)
Erste Erfahrungen waren durchweg positiv. Ein entsprechender thread läuft bereits.
Offenkundige Nachteile dieser Trigger: hochaufbauend (relativ instabil), kein Sync-Anschluss. Vorteile: Zuverlässig. Keine Fehlauslösungen. Mit meiner D50 erreiche ich Verschlusszeiten ohne Abschattung von 1/800. Kosten: 50,- Euro inkl. Versand bei meinfotoshop.com
zu 3.)
Im letzten Jahr konnte ich einige alte Stative (Bilora, Velbon) vor der Entsorgung bewahren. Das zahlt sich jetzt aus. Das leichte Velbon taugt allerdings nur als reiner Blitzständer.
In Planung ist noch ein Galgenstativ. Es wird aus einem Baustrahlerständer und einem darin aufgehängten ein alten Sonnenschirmhalter für Mauern bestehen. In den Sonnenschirmhalter wird ein Malerteleskopstiel eingeführt, an dessen Ende die Lichtwanne aufgehängt wird. Bilder werden nach Fertigstellung folgen.
zu 4.)
Auch wenn man ja schon relativ preisguenstige Versionen bekommt, hat mich die Möglichkeit zu weiteren Einsparungen einerseits und die praktische Umsetzung von Selbstbauten andererseits gereizt. Statt einer Softbox entschloss ich mich, diese mittels eines großen Wäschekorbs zu realisieren. Lichtaustrittsfläche 54x38 cm. Dieser wurde mit alubeschichteten Frontscheibenschutzmatten (Gut, dass es Winter ist) ausgekleidet. Um eine möglichst gleichmäßige Lichtverteilung zu erreichen, wird der Korb mit Diffusorstoff aus einem weißen Duschvorhang (Nylon) bespannt. Dankenswerterweise hat meine bessere Hälfte darin einen Gummizug eingenäht, so dass man ihn einfach nur überziehen muss. Kosten: Wäschekorb und Kleinteile waren vorhanden - geschätzt 10,- Euro (Baumarkt), 2x Scheibenmatten 4,- Euro (Ramschladen), Duschvorhang 10,- Euro (Blokker)




Zum Beauty-Dish wurde eine Salatschüssel aus Edelstahl (Fa. Xenos 4 Euro) mit ca. 34cm Durchmesser umgebaut. Hatte mich einige Zeit nach geeignetem Material umgesehen, da die meisten Schüsseln einen ziemlich breiten Boden und steile Wände haben, was aber wiederum eine starke Lichtkonzentration bedeutet.
Meine hat einen Boden von nur 13 cm Durchmesser. Die Bearbeitung verlief relativ problemlos, da das Material relativ dünn ist. Für den Blitzausschnitt wurden 4 Löcher vorgebohrt und anschließend mittels Stichsäge ausgesägt.
Dazu kamen noch Löcher für die Schüsselhalterung und die Reflektorhalterung auf der Innenseite. Der Metallbohrer war anschließend natürlich Schrott.

Als Halterung habe ich an die Schüssel einen u-förmigen Aluwinkel aus dem Baumarkt geschraubt, der gleichzeitig auch als Ständer und Sicherung der Blitz-/Trigger-Einheit dient.


Der Reflektor ist aus einem Tropfständer für Kochlöffel etc. Leider scheint es ihn in der Form nirgends mehr zu kaufen zu geben. Daher Dank an meine Schwiegermutter, die mir ihren überlassen hat und nun eine andere Version benutzt. Es gibt ihn wieder bei der Fa. NanuNana für 3 Euro. Der Reflektor ist auf einem zugeschnittenen Deckel einer CD-Spindel aufgeklebt, der mit entsprechenden Löchern auf die Halteschrauben geschoben wird. Ich hatte mich auch immer gefragt, ob der Reflektor jetzt konkav oder konvex verwand wird. Tatsächlich sind die Ergebnisse bei konvexer Anwendung deutlich gleichmäßiger. Auch vor den "Beauty-Dish" kommt teilweise noch o.g. Diffusor-Stoff. Gesamtkosten: ca. 10 Euro.


Der Schirm ist ein Billig-Knirps-Klappschirm mit 84cm Durchmesser (Fa. Blokker 1 Euro). Da habe ich lediglich den Griff entfernt, um ihn in die Halterung zu schieben. Dazu habe ich noch einen zweiten Schwarzen geholt, um bei der Benutzung als Reflektor ein Durchleuchten zu reduzieren. Die Halterung besteht wiederum aus einem o.g. Aluwinkel und einer halben Rohrschelle, als Schirmaufnahme. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen Ständern ist, dass so der Blitzkopf nahezu mittig verbleibt, was sonst durch den Trigger nicht möglich gewesen wäre. Mal sehen, wie lange der Schirm hält!?!
Der Snoot. Er ist noch nicht weiter "entwickelt". Habe lediglich mal kurz das dafür gekaufte Moosgummi zusammen gerollt und Probeschüsse gemacht. Die Ergebnisse sind erfolgversprechend. Eines ist auch klar geworden. Das weiße Moosgummi eignet sich nicht, da es stark durchscheint.


zu 5.)
Für die Reflektoren/Aufheller habe ich mir Elektro-Leerrohre aus dem Baumarkt besorgt. Die Rohre für den großen Reflektor haben einen 25mm Durchmesser und sind damit ziemlich stabil. Aufgrund der Steckverbindungen kann man die Größe im Grunde beliebig gestalten. Die langen Rohre habe ich geteilt und verbinde sie wieder mit Zwischenstücken, damit das System transportabler bleibt. Auf zwei dieser Verbindungsstücke habe ich jeweils einen entsprechend zugeschnittenen 90-Grad-Winkel aufgeklebt, um eine Querstrebe einfügen zu können. Dadurch wird alles stabiler, die Bespannung straffer und dient außerdem als Griff bzw. Befestigungspunkt. Als Ständer dient ein Baustrahlerstativ mit einem weiteren U-Winkel, auf dem zwei flexible Gerätehalter montiert wurden. So lässt sich der Reflektor in beliebige Positionen um die Horizontalchse drehen.
Als Reflektorfläche kommen wiederum die Frontscheibenmatten und alternativ die Rettungsfolie zum Einsatz. Die weiße Rückseite ist übrigens nicht als Reflektor geeignet, macht einen fürchterlichen Blaustich. Sie werden mit kleinen Kunststoffleimzwingen aus dem Baumarkt befestigt. Kosten: 4x Leerrohre a 2m, 6x 90-Grad-Winkel, 4x gerade Verbindungsstücke, 8x Leimzwingen ~ 25 Euro




Für den runden Reflektor benutze ich ebenfalls ein 3m langes Leerrohr, allerdings mit 16mm Durchmesser. Dieses lässt sich bequem zum Kreis biegen und zusammenstecken. Keine stärkeren Rohre nehmen, die knicken. Damit erhält man einen Kreisdurchmesser von 94 cm.
zu 6.)
Den Molton habe ich in der Bucht für 40,- Euro erstanden. Das war somit die für mich preisguenstigste und praktikabelste Lösung. Den Molton kann ich zusammenlegen. Eine so große Papierrolle nicht. Die Verschmutzungs- bzw. Reinigungsfrage bleibt abzuwarten.
Das Hintergrundsystem ist noch nicht fertig, aber es zeichnet sich folgende Variante ab: zwei Felgenständer, darin jeweils ein Teleskopbesenstiel (> 3,6m) und als Querstange eine ehemalige Teleskop-Duschvorhangstange.
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