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Panasonic LX3 für ein newbie empfehlenswert?

Mystic76

Themenersteller
hi zusammen,

ich bin schon seit einiger zeit auf der suche nach einer wirklich guten kompaktamera. nun bin ich auf die lumix lx3 gestossen (auch dank diesem forum :) )

nun frage ich mich.. ob sich für ein "newbie" so eine kamera überhaupt im alltag bewährt.

ist diese von der bedienung her "einfach" gestaltet? kann ich ziemlich leicht die besten ergebnisse (durch richtiges einstellen) erreichen?

oder doch liber zu einer fx150, fx500 oder FX37 greifen?

danke

cu
Mystic
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist die LX3 ist im SCN-Automodus ich sag mal "idiotenensicher". Genau wie die Fx.
Für einen Anfänger tut es aber auch eine FS5 oder LZ10 weil er das potential der LX uU nicht auszureizen versteht.
 
Hänge mich mal hier ran, weil ich mir für mich fast die gleiche Frage stelle.
Bin zwar kein Anfänger, sondern fotografiere schon seit 5 Jahren digital, allerdings nur im Automatik- oder P-modus.

Derzeit habe ich die TZ5, wünsche mir aber noch bessere Fotos, insbesondere in der Wohnung. Aber sie sollen möglichst sauber und knackscharf direkt aus der Kamera kommen.

Bin ich damit bei der LX3 richtig oder ist die LX3 für eine Automatikfotografen überdimensioniert? Oder wäre gar als Zweitkamera eher eine FZ28 sinnvoll, die ja in der Wohnung auch sehr gute Fotos macht, wenn sie denn mit Blitz aufgenommen werden und direkt den ganzen Zoomberich abdeckt?

OK, die beiden Kameras kann man eigentlich gar nicht vergleichen, aber ich kann mich irgendwie trotzdem nicht zwischen LX3 und FZ28 entscheiden...


Lothar
 
Ist die LX3 ist im SCN-Automodus ich sag mal "idiotenensicher". Genau wie die Fx.
Für einen Anfänger tut es aber auch eine FS5 oder LZ10 weil er das potential der LX uU nicht auszureizen versteht.

Der Anfänger könnte sich aber wenn er sich wirklich dafür intressiert mit einer LX3 mit ihren Manuellen Settings besser rein arbeiten, was mit einer FS5 oder LZ10 nicht ginge.
Fakt ist das auch ein Anfänger die 2.0 der LX nutzen kann und somit bei schlechtem Licht wahrscheinlich die besseren Bildergebnisse bekommt.
Ich bin mit meiner 400D auch ins kalte Wasser gesprungen, aber habe mich sehr viel damit beschäftigt und viele Tips z.B. hier im Forum raus gelesen, was ich immer noch mache und auch nötig habe!:)
 
Keine Sorge, auch die Automatik ist sehr gut. Und damit profitierst Du auch ohne manuelles Einstellen von vielen Stärken der Kamera, z.B. von der extremen Lichtstärke und vom guten Stabilisator. Beispielsweise macht die Automatik bei schwachem Licht in Innenräumen die Blende so weit auf wie möglich (z.B. F2.0) und hält je nach Motivbewegung die ISO so niedrig wie möglich.

Bei Parties und Familienfeiern kann man die LX3 auch gut mal einfach auf Vollautomatik stellen und anderen Leuten in die Hand drücken. Die sind dann später oft erstaunt, wie viel besser die Fotos geworden sind als mit ihrer eigenen Knipse. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ich damit bei der LX3 richtig oder ist die LX3 für eine Automatikfotografen überdimensioniert? Oder wäre gar als Zweitkamera eher eine FZ28 sinnvoll, die ja in der Wohnung auch sehr gute Fotos macht, wenn sie denn mit Blitz aufgenommen werden und direkt den ganzen Zoomberich abdeckt?

Wie oben gesagt, f2 und 24mm erweitern immer die Möglichkeiten.
Die FZ28 für Innraum und Blitz?
Ich weiss nicht ob der Tubis nicht bei Blitz für störende Abschattungen sorgt bei 27mm!?

Der Anfänger könnte sich aber wenn er sich wirklich dafür intressiert mit einer LX3 mit ihren Manuellen Settings besser rein arbeiten, was mit einer FS5 oder LZ10 nicht ginge.

Nur sollte das dann auch der Fall sein ansonsten verschenkt man Geld, billig ist die LX ja nicht. Viele Anfänger haben oft nicht mal ein Auge für den Ausschnitt geschweige denn für Isozahlen und Blenden.

Übrigens hat auch die LZ10 manuelle Möglichkeiten meine ich zu erinnern, da ist ein Test in der aktuellen Colorfoto. Für 160€ kein schlechtes Teil für den Anfang.
 
Ja, eine LZ10 hat manuelle Möglichkeiten. Es lassen sich auch Parameter wie Rauschunterdrückung und Schärfe einstellen. Ich denke, als echter Anfänger ist evtl. die LZ10 die günstigere Wahl. Und wenn du merkst, dass dir die manuellen Funktionen was bringen und du sie auch benutzt, kannst du immer noch die LZ10 verkaufen und auf die LX3 umsteigen. Weil günstig ist eine lx3 ja nun wirklich nicht...
Also ich würde mit der LZ10 anfangen. Ist sehr günstig, hat viel manuelles und auch die gleiche (recht gute) automatik wie die LX3!
 
also erst mal, hat man in der automatik gar keine möglichkeit, irgendwie einzugreifen, auch wenn das vielleicht teilweise wünschenswert wäre. Aber ausser der bildgröße geht da einfach nix. Also kann der anfänger da auch nix falsch machen.

nur sollte man das rädchen am anfang dann auch da lassen, denn sobald man die automatik verlässt, bekommt man eine unmenge an möglichkeiten, die teilweise auch gar nicht leicht verständlich sind. ich hab jedenfalls länger gebraucht mich darin zurechtzufinden als bei meiner 40D.
ist natürlich auch viel mehr zeugs im menü versteckt als auf irgendwelchen rädchen und knöpchen.
 
nun frage ich mich.. ob sich für ein "newbie" so eine kamera überhaupt im alltag bewährt.

Hallo Mystic,

da ich mich selbst als Anfänger (zumindest auf dem Gebiet der Digitalfotografie) sehe und die LX3 seit kurzem besitze, antworte ich mal aus meiner Sicht. Vielleicht hilft Dir das. Du bezeichnest Dich als "newbie". Ich gehe daher davon aus, dass Du auf keinerlei Grundkenntnisse im Bereich der Fotografie (auch nicht der analogen) zurückgreifen kannst. Falls ich falsch liege, korrigiere mich.

Also: die LX3 habe ich mir aus bestimmten Gründen, z. B. wegen des Weitwinkels gekauft. Dafür habe ich verhältnismäßig viel Geld im Vergleich zu anderen "Kompakten" auf den Ladentisch gelegt. Ich lege aber auf die Eigenschaften, die speziell diese Kamera aufweist, großen Wert. Insofern kann ich sagen, die Investition hat sich für mich gelohnt. Ich war mir aber vor dem Kauf auch im klaren darüber, dass die Kamera z. B. über keinen nennenswerten Telebereich verfügt. Das muss nun kein Nachteil sein, wenn ich mir dessen bewusst bin. Ein anderer ist aber über den fehlenden Telebereich vielleicht enttäuscht.

Insofern würde ich dazu raten, erst einmal etwas weniger Geld für eine Kamera auszugeben und damit erste Erfahrungen zu sammeln.

Zum Thema Alltagstauglichkeit: was hast Du im Alltag vor? Gebäude fotografieren, Porträts oder Sportler in Aktion? Das ist ein großer Unterschied!

ist diese von der bedienung her "einfach" gestaltet? kann ich ziemlich leicht die besten ergebnisse (durch richtiges einstellen) erreichen?

Selbstverständlich kannst Du durch Verwendung eines der zahlreichen Automatikprogramme in den meisten Fällen technisch ordentliche Fotos erzielen, ohne Dich großartig in die Bedienungsanleitung zu vertiefen. Das kannst du mit anderen Kameras auch. Die "besten Ergebnisse", wie auch immer die definiert sein mögen, wirst Du zumindest in Situationen, die von der Automatik schwierig bewältigbar sind, jedoch nur mit manueller Einflussnahme erreichen. Bei der LX3 kannst Du so ziemlich alles manuell beeinflussen. Dafür musst Du Dich jedoch jedoch nicht nur zwangsläufig mit der Bedienung der Kamera auseinandersetzen, sondern vor allem mit den Grundlagen der Fotografie im allgemeinen (z. B. Verhältnis von Blende und Belichtungszeit). Das ist zunächst mal aber keine Frage der Kamera.

Fazit: wenn Geld keine Rolle spielt, kann die LX3 eine Alternative für Dich sein. Eventuell ist in diesem Fall aber auch eine DSLR die geeignetere Wahl. Wenn nein, würde ich an Deiner Stelle erstmal eine günstigere Kamera ausprobieren. Wenn Du deren Grenzen dann ausgelotet hast, weißt Du zumindest schon, wo Du "mehr" willst und warum. Das wird Dir dann bei der Auswahl der nächsten Kamera helfen.

Ach so, noch was zum Thema "beste Ergebnisse": wie bereits angedeutet, kann Dir die Kamera helfen, Fotos zu produzieren, die technisch in Ordnung sind (hinsichtlich Schärfe, Belichtung). Ob die Fotos dann interessant anzuschauen sind, ist natürlich vom Fotografen abhängig. Das ist viel entscheidender.

Gruß vom Hundsknilch
 
@Mystic76,
wenn ich zurück denke, an den kauf meiner F31 - da hatte ich vorher auch richtig "angst" vor zu vielen einstellmöglichkeiten. schon nach kurzer zeit wollte ich diese aber nicht mehr missen. wenn das fotografieren ein hobby ist oder werden soll und das budget es zuläßt, kannst du auch gleich zur LX3 greifen und dir verlustbehaftete zwischenkäufe sparen, denn das streben nach besserer bildqualität wird nieee aufhören. erst der geldbeutel setzt die grenzen. als spielerei könnte ich mir z.b. auch noch eine DP2 vorstellen. :lol:
 
danke an alle für die antworten...

hab mich noch nicht ganz entscheiden können.

ach ja.. der preis ist kein problem :)

habe irgendwie angst, die LX3 nicht so richtig in den griff zu bekommen (mit einstellungen etc.). wobei es mich trotzdem reizt.. die verschiedenen einstellungen auszuprobieren... :cool:

was mich an der lx3 etwas stört.. ist der deckel der linse :grumble:

ich schwanke zwischen folgenden modellen:

- Lumix LX3 :top:
- FX37
- FX150

vielleicht auch noch die FX500...

muss mich aber bald entscheiden.

wir gehen nämlich anfangs februar nach DUBAI.. und ich würde gerne schöne bilder von dort mitnehmen..
 
Warum so Panasonic lastig?
Und wenn würde ich die TZ5 nehmen ....oder hast vor jedes einzelne Bild in voller Auflösung anzugucken?
 
Da Geld eh keine Rolle spielt würde ich mir was flaches (FX500) und eine mit ordentlich Brennweite(FZ28) gönnen. Ordentlich Brennweite, gerade im Urlaub bei so Tagesausflügen ist nie was verkehrtes :top:
 
Wenn Geld keine Rolle spielt :D würde ich dir in jedem Fall zur LX3 raten.

1. Weil du in Dubei vermutlich viele Landschaftsaufnahmen machen wirst, bei denen man nie genug Weitwinkel haben kann. Fehlt es dir an Tele, kannst du aus den Fotos später einen Ausschnitt herausschneiden. Die Auflösung der Kamera ist hoch genug, um per Beschnitt ein Tele von ca 120mm zu simulieren. Je nach Verwendungszweck auch mehr. Brauchst du mehr Tele, würde ich dir eher zu einer Panasonic FZ oder TZ raten.

2. Weil du im RAW Format fotografieren kannst. Nimm mehrere große SD-Karten mit und fotografiere im RAW+JEPG Modus. Dies bietet dir die Sicherheit hinterher viele Bildparameter wie z.B. Weißabgleich ändern zu können. Der Serienbildmodus funktioniert auch mit RAWs.

3. Weil sie ein f2.0 Objektiv hat, welches dir auch in ungünstigen Lichtverhältnissen zusammen mit dem bekanntermaßen sehr guten optischen Stabilisator ermöglicht, unverwackelte und gut belichtete Aufnahmen zu machen.

4. Weil man bei dieser Kamera alles erdenkliche einstellen kann und erstmal dein Können die Grenzen des Machbaren bestimmen wird. Du kannst mit dieser Kamera wachsen. Sie ist per Adaptertubus (10-15€ in der Bucht) mit Polfilter, Grauverlaufsfilter, oder WW/Televorsätzen erweiterbar.
 
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