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Im Dortmunder Zoo mit dem Tokina 80-400mm

kzk

Themenersteller
Nach meinem Street-Ausrutscher hab ich endlich mal Zeit gehabt, das Tokina im Zoo zu testen. Ich muß sagen, ich bin sehr zufrieden. Die meisten Fotos mußte ich zwar leicht nachschärfen, aber für das Geld...

Außerdem hat man mit so einem dicken Teil echt viele Vorteile. Egal wo ich etwas abknipsen wollte, die anderen Besucher haben immer brav Platz gemacht. :D (7D, Funktionshandgriff und 80-400mm machen anscheinend doch ein wenig Eindruck...)

Heute hab ich mal erstaunlich wenig Ausschuß gehabt, aber seht selbst:
 
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Und noch ne Rutsche Bilder:


Alles in allem ist mir Schnappi meiner Meinung nach am besten gelungen.
Über Kritik freu ich mich wie immer sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gitter machen viel kaputt :( (auch im Hintergrund - da hättest mit weniger Tiefenschärfe arbeiten müssen) -mit EBV kriegt man das mit (je nachdem viel oder weniger) Arbeit weg - Stichwort Gaußscher Weichzeichner

Das junge Kroko (oder is es ein Aligator? - hm wer hat nun schnell die Spitze Schauze? :confused: ) find ich allerdings sehr gelungen. Echt gutes Foto!
 
wcm_wanderer schrieb:
Die Gitter machen viel kaputt :( (auch im Hintergrund - da hättest mit weniger Tiefenschärfe arbeiten müssen)

Das junge Kroko (oder is es ein Aligator? - hm wer hat nun schnell die Spitze Schauze? :confused: ) find ich allerdings sehr gelungen. Echt gutes Foto!

Dem stimme ich zu. Der kleine Kaiman ist, aus dieser Serie m.E. nach das beste Bild.

/edit: http://de.wikipedia.org/wiki/Kaimane -- *g*
 
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kzk schrieb:
Nach meinem Street-Ausrutscher hab ich endlich mal Zeit gehabt, das Tokina im Zoo zu testen. Ich muß sagen, ich bin sehr zufrieden. Die meisten Fotos mußte ich zwar leicht nachschärfen, aber für das Geld...

Außerdem hat man mit so einem dicken Teil echt viele Vorteile. Egal wo ich etwas abknipsen wollte, die anderen Besucher haben immer brav Platz gemacht. :D (7D, Funktionshandgriff und 80-400mm machen anscheinend doch ein wenig Eindruck...)

Heute hab ich mal erstaunlich wenig Ausschuß gehabt, aber seht selbst:

na ja, aus der brennweite 400mm musst du aber mehr machen. schärfe ist auf allen fotos kaum vorhanden und gerade der papagei wirkt doch sehr schwammig. schau doch mal bei radomirs bildern, was bei 400mm der noch für knackscharfe fotos rausholt. und überhaupt, hast du eine sechzigstel sekunde ohne stativ mit 400mm geschossen? kann ja nichts werden.

lg detlef10
 
Die Gitter ließen sich leider nur schwer vermeiden. Ich hab immer die größtmögliche Blende gewählt, weil ich zum einen die Gitter sehr stark reduzieren konnte (zwar nicht immer, aber so oft es ging) und zum anderen wollte ich auch stark unscharfe Hintergründe haben.

Mit den Gittern hat mich auch etwas geärgert, aber was solls.
 
der ali-kroko-gator ist echt gut, der krumme vogel danaben auch, die anderen sind ein bischen weich, oder? dann brauchst du ja jetzt eigentlich nur noch ein grosses tarnzelt, damit du mit der fetten ausrüstung nicht mehr so auffällst, oder ist das etwa absicht :eek: :D
 
so richtig scharf finde ich keins, besonders beim Papagei fällt die fehlende Schärfentiefe schon krass auf, finde ich.., Schärfepunkt liegt auf den Backen, aber Schnabel und Nuss total unscharf, gefällt mir nicht soo gut..

Der Aligator ist gut, finde ich..

Gruß

Walter
 
kzk schrieb:
.... hab ich endlich mal Zeit gehabt, das Tokina im Zoo zu testen. Ich muß sagen, ich bin sehr zufrieden. Die meisten Fotos mußte ich zwar leicht nachschärfen, aber für das Geld... Heute hab ich mal erstaunlich wenig Ausschuß gehabt, aber seht selbst:
Ganz schöne Bilder, wobei IMHO die #2 am besten gelungen ist, und auch technisch anspricht. Unübersehbar ist jedoch der ausgesprochen unangenehme Unschärfebereich (Bokeh) der Linse - erinnert schon ein bißchen an ein Spiegeltele.
Die anderen Bilder - auch die im 2. Beitrag - sind allesamt eher unscharf und flau (kontrastarm), es fehlt einfach die Durchzeichnung der Details.
Ich denke, Deine Fotografien würden sehr vom Wechsel zu einem besseren Objektiv profitieren. Da in dieser Preisklasse nahezu alles optisch besser ist als die Tokina "Superzooms" (24-200 und 80-400) sollte das leicht fallen.
 
10mabo schrieb:
dann brauchst du ja jetzt eigentlich nur noch ein grosses tarnzelt, damit du mit der fetten ausrüstung nicht mehr so auffällst, oder ist das etwa absicht :eek: :D

Noch mehr schleppen? Nö. :) Ist schon in Ordnung mit dem Auffallen, macht mir nicht sooo viel aus ;)

@all:
Sind wirklich nicht alle scharf, ihr habt recht, aber ich fand das bis jetzt nicht so schlimm (werde den Rat aber trotzdem befolgen und beim Nächsten Mal ein Stativ mitnehmen).
 
objectivus schrieb:
Ganz schöne Bilder, wobei IMHO die #2 am besten gelungen ist, und auch technisch anspricht. Unübersehbar ist jedoch der ausgesprochen unangenehme Unschärfebereich (Bokeh) der Linse - erinnert schon ein bißchen an ein Spiegeltele.
Die anderen Bilder - auch die im 2. Beitrag - sind allesamt eher unscharf und flau (kontrastarm), es fehlt einfach die Durchzeichnung der Details.
Ich denke, Deine Fotografien würden sehr vom Wechsel zu einem besseren Objektiv profitieren. Da in dieser Preisklasse nahezu alles optisch besser ist als die Tokina "Superzooms" (24-200 und 80-400) sollte das leicht fallen.

:o :o :o Ich weiß leider nicht, was Bokeh ist :o :o :o

Aber du könntest mir helfen, wenn du (oder irgendjemand anders, völlig egal) den Bokeh in einem der Bilder bei dem es besonders deutlich auffällt kennzeichnet (rot umranden oder so) und dann wieder hier reinstellt. ich kann selbst leider so gar nix damit anfangen :o
 
kzk schrieb:
:o :o :o Ich weiß leider nicht, was Bokeh ist :o :o :o .... Aber du könntest mir helfen ......

Ich versuch's ..... also:

"Bokeh" - Verballhornung des franz. Begriff "Bouqet" - steht für die Abbildung des Unschärfebereichs vor und hauptsächlich hinter der Schärfeebene, bzw. der Objektiveigenschaften diesbezüglich. Im Allgemeinen wird hierzu meistens die Zeichnung des unscharfen Hintergrundes beurteilt.

Als qualitativ hochwertig wird ein "Bokeh" empfunden, der den Hintergrund derart unscharf und kontrastarm zeichnet, daß er nicht mehr stört bzw. unruhig wirken kann. So wird dann z.B. belaubtes Geäst zu einem diffusen, weichen grünen Gewoge ohne erkennbare Details und mit weichen Spitzlichtern.
Ein schlechtes "Bokeh" macht daraus ein zwar nicht mehr scharfes aber kontraststarkes, unregelmäßiges und unruhiges Muster mit teilweise erkennbaren Details, mit harten, störenden Spitzlichtern.
Besonders ausgeprägt ist das beim Spiegeltele, dessen ringförmige Spitzlichter zusammen mit hohem Hintergrundkontrast seltsame, störende Muster erzeugen.

Suche mal den Hintergrund von Bild #2 ab, und Du wirst fündig .... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt hab ich es kapiert, danke!

Ich werd euch trotzdem weiter mit Bildern vom Tokina ärgern müssen, im Moment sind weitere Objektive nicht drin. Aber vieleicht gibts irgendwann mal einoder zwei gute Festbrennweiten im Telebereich, dann dürfte sich das Problem erledigt haben... Ich muß dann nur noch anständig Fotografieren lernen...
 
kzk schrieb:
..... Aber vieleicht gibts irgendwann mal einoder zwei gute Festbrennweiten im Telebereich, dann dürfte sich das Problem erledigt haben... Ich muß dann nur noch anständig Fotografieren lernen...
FB's sind natürlich qualitativ optimal - aber ich kann Dir versichern, daß schon ein gutes Tamron 28-300/3,5-6,3 XR Di in der "Suppenzoom-Klasse" optisch mit Deinem Tok den Boden wischt, und das sogar für 150 Euronen weniger.
Das mit dem Fotografieren klappt doch schon. Du wirst herausfinden, ob Du ein "ruhiges Händchen" entwickeln kannst, oder zumindest ein Stativ Marke "Ahab" mitführen solltest - dann sind auch die Verwacklungsunschärfen weg, und Du kannst ggf. sogar etwas mehr abblenden. Was wiederum Schärfe und Kontrast zugute kommt.
 
Macht das Tokina mal nicht schlechter als es ist.

Es hängt auch immer sehr davon ab, welche Kamera am Objektiv hängt.

Nachfolgenden Ausschnitt, der weder verkleinert noch vergrößert noch nachgeschärft an meiner 350D mit Parameter 2 (alle Regler auf 0) entstand und bei Blende 7.1, einer 500stel Sekunde bei ISO400 und 180mm freihand entstand dürfte zeigen, daß die pauschale Verurteilung nicht angemessen ist.

(Foto wurde nur einer automatischen Tonwertkorrektur unterzogen)

Für so ein Suppenzoom finde ich das recht scharf. Zumal ich nicht die ruhigsten Hände habe. Im Maximalbrennweitenbereich soll die Auflösung aber in der Tat nachlassen, wenn man den Fachzeitschriften glauben darf. Hab das noch nie getestet.
 
Zuletzt bearbeitet:
300mm sind mir dann doch etwas zu kurz, deshalb will ich ja auch mein Sigma 28-300mm loswerden (es kommen auch noch andere Gründe dazu... ;) )

Im Minolta-forum haben mir eigentlich alle das Tokina angeraten, wenn es denn ein Zoom sein sollte. Festbrennweiten kann ich mir im Moment auch nicht leisten.

Als Stativ hab ich nur das Manfrotto 055, vieleicht würde sich da ein Einbein anbieten?
 
falls du interesse an einem einbein hast, sag mal bescheid..ich hab noch eins mit manfrotto neiger..passend zum 055 pro, leider nie benutzt, war wohl ein fehlkauf für meine zwecke.
 
Frosty schrieb:
Macht das Tokina mal nicht schlechter als es ist. Es hängt auch immer sehr davon ab, welche Kamera am Objektiv hängt....
Ich hab schon 2 Stück an der EOS 300D, 20D und 1DMk.II getestet - die Ergebnisse waren allesamt durchwachsen. Sehr hohe Streulichtempfindlichkeit, und bei bestimmten Brennweiten eklatante Leistungseinbrüche. Ich halte es für "digital ungeeignet". Aber vielleicht hast Du Glückspilz ja ein durchgängig gutes Exemplar erwischt. Das Bild sieht jedenfalls sehr in Ordnung aus - eher untypisch gut.
 
kzk schrieb:
300mm sind mir dann doch etwas zu kurz, deshalb will ich ja auch mein Sigma 28-300mm loswerden (es kommen auch noch andere Gründe dazu... ;) )
Im Minolta-forum haben mir eigentlich alle das Tokina angeraten, wenn es denn ein Zoom sein sollte.
Dz, dz ...... das Sigma 135-400/3,5-5,6 APO Asp IF ist wesentlich besser und vor allem auf's lange Ende hin optimiert - und wird für 399 ? gehandelt (neu). Ist allerdings ziemlich groß.
 
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