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Das "überleben" der Fotoprofis bedroht durch Amateure (?)

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maui

Themenersteller
Wollte dies hier als Antwort in diesem Thread posten, da das aber zu sehr vom Thema abweicht und dies vll. generell interessant ist hab ich mal ein neues eröffnet.

Außerdem - mir ist schon des öfteren aufgefallen daß so mancher Hobbyfotograf schönere Fotos gemacht hatte als der "Berufskollege" aus den umliegenden Studios.


ich als Profi fühle mich derart verkackeiert und könnte hunderttausende von Amateur-Bilder zeigen....
die nicht mal die Grundlage der Fotografie erfüllen:top::evil::angel:

Ich glaube die Aussage brauchst du nicht persönlich nehmen. Fakt ist nun mal, dass sich die Fotografie, auch im Zuge der Umstellung auf digital, in den letzten 5 Jahren mehr gewandelt hat als in den 50 Jahre davor. Leider verlieren viele "Profis" den Anschluss und können mit der gefühlt endlosen Anzahl an Werkzeugen (von A wie Adobe bis Z wie Zonensystem) nicht mehr "fachgerecht" mithalten. In unserer Zeit spielen 14 jährige Photoshopartisten ausstudierte Designer an die Wand. Alles eine Frage der Talentförderung.

Naja was solls, es macht keinen Profi schlechter, nur der Wettbewerb wird härter, wenn auch der Enkel schon eine DSLR zur Jugendweihe bekommt. ;)
 
Ich denke auch, dass mit zunehmenden technischen Möglichkeiten und deren Verfügbarkeit das Feld insgesamt näher zusammen rückt.

Das bedeutet nicht im Umkehrschluss, dass gute Technik automatisch gute Bilder macht.
 
:rolleyes: fein - jetzt brauchst du nur noch gpo und do1mde per pn einzuladen und der abend ist gesichert :top:

ich weiß jetzt nur nicht, ob du weißt, daß die meisten "profis" - ob 'ausgebildet' oder 'selbstgemacht' - seit jeher relativ viel von "begabten amateuren" halten - weil mindestens die hälfte von ihnen auch nix anders ist,

und der "photomarkt" schon immer von beiden varianten der spezies gelebt hat.

?

so gesehen, ist auch dieser thread dazu wahlweise gedankenloser humbug oder selbstverliebte rhetorik :cool:

.
 
Ich stimme voll und ganz zu, dass viele der jüngeren Generation das Gros der vor ihnen liegenden (auch Profis) in Sachen Benutzung der computer und digitalen tools an die Wand spielen. Ein guter Bekannter, Berufsfotograf, dem es alles andere als finanziell schlecht geht mit 3 Studios, war vor Kurzem noch immer total baff was ich aus manchem Foto in wenigen Minuten "rausholen" kann. Für mich normal, für viele alte Hasen "teufelszeug" :)

Auch in Sachen Kreativität können viele Amateure sicherlich Profis überragen. Das Eine hat mit dem Anderen ja nicht viel zu tun! Das ist ja ein Talent und nicht jeder Profi hat das Talent eines begabten Amateurs, der in Sachen Fotografie halt das berühmte "Auge" dafür hat. Es hat ja auch nicht jeder den Willen oder die Möglichkeit seine größte Leidenschaft zum Beruf zu machen. Begabungen müssen ja nicht immer auch im Beruf münden. Von daher ist das verständlich.

Was heute halt anders ist: Die Qualität der Werkzeuge. Amateure können heute auf Werkzeuge zugreifen, die erstaunliche Qualität bieten. Das war früher noch anders. Ich glaube das Feld ist enger zusammen gerückt und die Eigenschaft "Bildqualität" ist heute schon tief in die Amateurschichten der Geräte vorgedrungen. Heute unterscheiden sich Geräte eher durch andere FEatures, welche vielleicht schnelle Bildfolgen und schnellen Fokus ermöglichen, aber die Faktoren sind für gute Fotos im Allgemeinen nicht so wichtig wie die optische Qualität des Systems, welche halt mitlerweile auf hohem Niveau weit verbreitet ist.

Ganz entscheidend sehe ich aber auch das Thema: Erfahrung! Erfahrung aufgrund vieler Aufnahmen. Nun, Erfahrung macht man nur, wenn man etwas benutzt. Da Digitalkameras nun aber kaum noch laufende Kosten generieren, können auch Hobby-Fotografen so lange "rumspielen", bis sie gut mit ihrem GErät umgehen können und Erfahrungen gesammelt haben, die man sonst nur als Profi sammeln konnte, weil diese eben weit mehr Bilder gemacht haben und daraus ihre Schlüsse ziehen konnten!
Ich weiß, einige werden mich jetzt steinigen.... von wegen die Fotoschwemme und keiner gibt sich mehr Mühe mit dem einzelnen Bild.... ABER, an dem, was ich gesagt hab ist sicher was dran!

weiterhin, frohes Fest!
 
In unserer Zeit spielen 14 jährige Photoshopartisten ausstudierte Designer an die Wand. Alles eine Frage der Talentförderung.

Naja was solls, es macht keinen Profi schlechter, nur der Wettbewerb wird härter, wenn auch der Enkel schon eine DSLR zur Jugendweihe bekommt. ;)

:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:top:

nun schau ich wirklich in die Röhre...oder den hohlen Gänseknochen:evil:
warum nicht gleich 12jährige als Beispiel nehmen :confused:

..oder hatte ich mich beschwert...das mir 11jährige einen Job weggenommen hätten:lol::lol::lol:

sag mal "Kollege"...wie alt bis du:rolleyes:

fröhliches Lebkuchenherzenessen wünsche ich noch:top:
Mfg gpo
 
Vielleicht solle man einfach mal "Klarstellen" was ein "Profi" und was ein "Amateur" ist.
Denn wenn einer anfängt damit Geld zu verdienen, ist er dann schon ein Profi, oder immer noch ein Amateur?
Ist er erst ein Profi wenn er davon leben kann?
 
Vielleicht solle man einfach mal "Klarstellen" was ein "Profi" und was ein "Amateur" ist.
Denn wenn einer anfängt damit Geld zu verdienen, ist er dann schon ein Profi, oder immer noch ein Amateur?
Ist er erst ein Profi wenn er davon leben kann?

Wiki kennt die Antwort:

Ein Profi, Kurzwort von veraltend Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Profi

Gruß

Holger
 
Vielleicht solle man einfach mal "Klarstellen" was ein "Profi" und was ein "Amateur" ist.
Denn wenn einer anfängt damit Geld zu verdienen, ist er dann schon ein Profi, oder immer noch ein Amateur?
Ist er erst ein Profi wenn er davon leben kann?

Moin!
Es gibt doch Leute, die sind Meister ihres Faches, Profis, können aber von dem, was sie tun [leider] nicht leben!

Siehe Vincent van Gogh!
;)
mfg hans
 
Wiki kennt die Antwort:

Ein Profi, Kurzwort von veraltend Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Profi

Gruß

Holger

Mir geht es nicht darum was "Wiki" kennt, diese Antwort kenne ich.
Ich wollte nur eine "Grundlage" schaffen für diese Diskussion.
:)
 
Ein Ferari macht noch keinen Schumi;)

Das ist es eben.

Auch braucht es in Deutschland immer die Papiere. Egal wie gut man ist, man braucht Zeugnisse, Ausbildungen, Weiterbildungen usw. usw.. Ohne diese kommt man kaum an einen Job, und hier scheitern die "Amateure". Sie können so viele gute Fotos schießen wie sie wollen, Geld verdienen werden sie kaum bis garnicht. Falls es doch mal so weit sein sollte das sie Geld verdienen, gehören sie sicherlich zu den Profis.

Profis ist nicht geschützt, jeder kann sich so nennen :D
 
Vielleicht solle man einfach mal "Klarstellen" was ein "Profi" und was ein "Amateur" ist.
Denn wenn einer anfängt damit Geld zu verdienen, ist er dann schon ein Profi, oder immer noch ein Amateur?
Ist er erst ein Profi wenn er davon leben kann?

ach ja :o

nach einem beliebten online-wiktionary:

amateur:
Ein Amateur (franz. für „Liebhaber“) ist eine Person, die – im Gegensatz zum Profi – eine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen bzw. Geld für seine Leistung zu erhalten. Ein Amateur ist ein Laie (griechisch. λαός laós „Volk“ über λαϊκός laikós „zum Volk gehörig“ und kirchenlateinisch laicus „der (kirchliche) Laie“), für seine Tätigkeit nicht formal ausgebildet, im Unterschied zum Fachmann („dem im Fachgebiet ausgebildeten“).

und

profi:
Ein Profi, Kurzwort von veraltend Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.

eigentlich ganz einfach, wenn nicht zu "amateur" noch

Der Begriff sagt wenig über die Sachkenntnis von Amateuren aus, die durchaus professionelles Niveau haben kann. Dagegen wird der Begriff amateurhaft abwertend im Sinne von „nicht auf professionellem Niveau“ gebraucht. Aus diesem Grund wird zur Beschreibung einer zwar als Amateur ausgeübten aber dennoch als professionell anzusehenden Leistung häufig der Begriff der „Semi-Professionalität“ verwendet.

da stünde und "profi" auch noch um

Der Begriff Professionalität, vor allem das Adjektiv professionell, wird auch als Kennzeichnung der Art der Ausübung einer Tätigkeit verwendet, vielfach unabhängig davon, ob dies gegen Bezahlung geschieht. Diesem Begriff wird ebenfalls zur Beschreibung der Qualität eines Produktes verwendet, insbesondere die Eignung als zuverlässiges Werkzeug zur Berufsausübung (beispielsweise professionelle Software).

ergänzt würde.

da frag' ich mich jetzt, ob man nicht einfach von "professionellen" ergebnissen sprechen und sich das dämliche
profis-runtermachen-oder-anmateure-anbräzen sparen könnte :p

aber das hat gpo ja schon angeschlagen, also auch von mir fröhliches lebkuchen vertilgen :D

.
 
Was bringt es mir, wenn ich sehr gut Photoshop umgehen kann, wenn ich erst gar nicht die Grundlage, nämlich ein gut gemachtes Foto, hinbekomme.
 
Ein Ferari macht noch keinen Schumi;)

Da muss man Dich aber korregieren! Ferrari (nicht Ferari) wurde speziell für Schummelschumi vollautomatisch gemacht und eben mit seinen Schumeleien noch dazu hat es eben gereicht!

Im Ernst in der Fotografie sehe ich ess als ein Existenzproblem für Profis, da wirklich heute ein 15Jähriger mit aller Technologie uns weit voraus ist.

saludos

chombachomba
 
Klar kann ein Amateur besseres Foto machen und es gibt eine Amateure die die Arbeitsschritte von der Aufnahme bis zur EBV besser können.

Aber zu dem Profi gehört mehr als ein Horst, CS4 oder das Wissen über Sensoren usw. Je nach Arbeitsgebiet hängt ein ganzer Rattenschwanz von Workflow dran.

Als Hobbyfotograf möchte ich mal wissen wie viele der genialen Amateure hier, einen Profiauftrag auch nur planen könnten und ein Angebot abgeben könnten:D

Klar sieht das Foto des MK Mädel vom Malle WS gut aus, meine Foodfotos die Mutter gekocht hat könnten aus einem Kochbuch sein, aber denkt doch einfach mal daran was alles neben dem Foto und EBV an einem Shooting dran hängt, wenn der Auftraggeber die Fotos gewerblich braucht.

Genauso ist es bei den Mädels aus der MK. Teilweise hübsche und teilweise auch wandlungsfähig und auch schon Preise die einen Amateur oder Hobbyfotograf mit den Ohren schlackern lassen, aber welcher Auftraggeber oder Profifotograf täte dort ein Model für eine Modeproduktion einer Modezeitschrift am Sambesi oder in der Verbotene Stadt in Peking buchen?

Als gewerblicher Auftraggeber will ich einen Fotografen der mir ein Foto nach meinen Wünsche liefern kann, setze u.U. einen ArtDirector ein der das überwacht und umsetzt. Dazu brauche ich eine Profi der den Auftrag vom Angebot bis zur Zahlung professionell ab arbeitet und keinen genialen Künstler mit einer CS3 Raubkopie.
 
Mit Fotokunst, dh. künstlerischen Fotos - mögen manche Amateure diese von der Aufnahme bis zum Print perfekt beherrschen, kann sich der Profifotograf aber nicht ernähren.
Manche Amateure glauben, man sei, wenn man einen guten Blick für aussagekräftige Fotos hat und mit Kamera und Photoshop hervorragend umgehen könne, vielen Profis überlegen.
Profis müssen das perfekt visualisieren können, was sich ihr Auftraggber vorstellt und das ökonomisch innerhalb eines engen Zeitrahmens.
Da kann man nicht nächtelang mit Studioequipment herumexperimentieren und weitere Nächte über der besten Photoshop -Ausarbeitung brüten.
Und für die eine Werbeaufnahme einer Hochglanzwerbung im Exklusiv-Segment ist ein anderer Aufwand zu betreiben, als für die standesamtliche Hochzeit von Kreti und Pleti, die nur 300,- € dafür zahlen können/wollen.
Würde für letzteren Auftrag ein Berufsfotograf die Zeit eines ambitionierten Amateurs investieren und die letzte Perfektion anstreben, würde er verhungern. In der Berufsfotografie müssen Aufträge mit vertretbarem Aufwand abgefrühstückt werden, vieles in der Berufsfotografie ist nicht eine Frage des Könnens sondern des ökonomischen Einsatzes von Mitteln und Zeit, je nach Budget für den Auftrag.

Berufsfotografen kommen sich gelegentlich dort mit Amateuren in die Quere, wo die fotografischen oder sonstigen Anforderungen des Auftrages auch vom Hilfspersonal eines Berufsfotografen alleine abgearbeitet werden können.

Berufsfotografen im eigentlichen Sinne sind für mich auch nicht die Leute, die in der Fußgängerzone vornehmlich Fotorahmen verkaufen, Printaufträge fürs Großlabor entgegennehmen, im Hinterzimmer Passfotos machen, den Straßenkarneval fotografieren und diese Fotos austellen und verkaufen und 1 mal im Jahr für das schönste Baby des Jahres Kleinkinder ablichten und sporadisch für den ein oder anderen Kunden auf einer Hochzeit knipsen, auch dann nicht, wenn sie in der Handwerksrolle eingetragen sind oder gar den Meister haben.

Diese Überschneidungen gibt es in vielen anderen Branchen auch.
Viele Tätigkeiten des Brot- und Buttergeschäfts, die z.B.Anwälte machen, sind so simpel, dass sie auch von Nicht-Juristen genauso gut und manchmal auch besser und meist preiswerter gemacht werden können und auch gemacht werden, wie z.b. Unfallregulierung, Mieterhöhungen, Kündigungen und und und.
Wer vorwiegend nur von den Krümeln lebt, die die anderen übrig lassen, muss sich halt damit abfinden , dass andere Vögel da mit picken.

Justin
 
Zuletzt bearbeitet:
warum nicht gleich 12jährige als Beispiel nehmen :confused:

..oder hatte ich mich beschwert...das mir 11jährige einen Job weggenommen hätten:lol::lol::lol:

sag mal "Kollege"...wie alt bis du:rolleyes:

fröhliches Lebkuchenherzenessen wünsche ich noch:top:
Mfg gpo

Um es nochmal zu wiederholen, es war keine persönliche Aussage. Ich glaube weder, dass dir 11 jährige den Job streitig machen können, noch dass ein 12 jähriger meinem Beispiel eher gerecht wäre. Es ging einfach darum, dass sich die "Einsatzgebiete" des Berufsstandes welcher mit Fotos Geld verdient und der Amateure mehr und mehr überschneiden. Ganz besonders da Hinz und Kunz Zugang zu billigen Fotoapparaten hat. Was früher der Fotograf aus der Stadt gemacht hat macht jetzt der ambitionierte Fotofreund oft selbst. Nicht zuletzt billige Fotobücher und profihafte Ausbelichtingen für Jedermann tragen dazu bei. Tut mir Leid, dass ich zufällig dich zitiert habe.

Die Frage nach dem Alter schiebe ich mal dem "gedankenlosen humbug" zu.


Für die Grundlage der Disskussion würde ich sagen, ein Profi kennt sich mit seinem Werkzeug und den verwendeten Stilmitteln so gut aus, dass er damit (haupt)beruflich Geld verdient indem er seinem Kunden ein Ergebnis liefert für welches dieser dann (mit einem Lächeln) Geld bezahlt. So zumindest meine Vorstellung.

In der Realität habe ich auch schon die Erfahrung gemacht, dass es reicht eine Ausbildung (und vll einen Meister) plus Studio zu haben und seine Werkzeuge bedienen zu können um damit den Stempel des Profis durch die Welt tragen zu können. Fauxpas wie z.B., dass beim Gruppenfoto die eine Hälfte der Personen im Schatten versinkt oder, dass ich entgeistert angeschaut werde wenn ich Beauty Retusche erwähne sollte sich ein Berufsfotograf nicht leisten. Ich erwarte von einem Profi Bilder die man nicht mal eben selbst hinbekommt ...oder hab ich da zu hohe Ansprüche?


In dem Sinne weiterhin gemütliche Festtage.
 
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