Dembo
Themenersteller
Tag zusammen,
ich bin mit der Rand(un)schärfe und der Lichtstärke/Freistellmöglichkeiten meines 17-85ers nicht mehr so ganz zufrieden, auch wenn ich das Objektiv ansonsten an meiner 400D (1.6er Crop) schätze.
Da ich "untenrum" ein 10-22er und oben ein 70-300er besitze, würde das 24-70 2.8L prima in den Brennweitenpark passen - ist vielleicht auch ein guter Einstieg in die L-Welt.
Aber: Ich kann mich nicht erinnern, zu meinen KB-Zeiten jemals ein 38-112mm Objektiv verwendet zu haben. Klingt nach dem Brennweitenbereich meiner Ixus 400.
Deshalb frage ich mich ob das Objektiv nicht zur ständigen Linsenwechslerei führt - macht dieser Brennweitenbereich am Crop Sinn?
Mein Lieblingsmotiv habe ich noch nicht gefunden - sehr viel auf Reisen (deshalb auch der Wunsch nach mehr Blendenöffnung), gerne mal Landschaften oder beim Fotospaziergang als Fingerübung ein Objekt (z.B. Baum) aus verschiedenen Perspektiven, Winkeln etc. - sowas finde ich sehr lehrreich.
Und wo ich gerade die Schwarmintelligenz anzapfe: Wie sieht es mit den wesentlich günstigeren 2.8er Alternativen von Tamron und Sigma aus? Auf http://www.the-digital-picture.com wird von Randunschärfen und Problemen bei Offenblende berichtet, hier im Forum scheinen die Meinungen aber ganz positiv zu sein, man hört im Gegenzug ja auch von miesen Exemplaren des 24-70L...
ich bin mit der Rand(un)schärfe und der Lichtstärke/Freistellmöglichkeiten meines 17-85ers nicht mehr so ganz zufrieden, auch wenn ich das Objektiv ansonsten an meiner 400D (1.6er Crop) schätze.
Da ich "untenrum" ein 10-22er und oben ein 70-300er besitze, würde das 24-70 2.8L prima in den Brennweitenpark passen - ist vielleicht auch ein guter Einstieg in die L-Welt.
Aber: Ich kann mich nicht erinnern, zu meinen KB-Zeiten jemals ein 38-112mm Objektiv verwendet zu haben. Klingt nach dem Brennweitenbereich meiner Ixus 400.

Mein Lieblingsmotiv habe ich noch nicht gefunden - sehr viel auf Reisen (deshalb auch der Wunsch nach mehr Blendenöffnung), gerne mal Landschaften oder beim Fotospaziergang als Fingerübung ein Objekt (z.B. Baum) aus verschiedenen Perspektiven, Winkeln etc. - sowas finde ich sehr lehrreich.
Und wo ich gerade die Schwarmintelligenz anzapfe: Wie sieht es mit den wesentlich günstigeren 2.8er Alternativen von Tamron und Sigma aus? Auf http://www.the-digital-picture.com wird von Randunschärfen und Problemen bei Offenblende berichtet, hier im Forum scheinen die Meinungen aber ganz positiv zu sein, man hört im Gegenzug ja auch von miesen Exemplaren des 24-70L...