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max78

Themenersteller
hallo erstmal!
ich bin neu hier im forum.ich lese hier seit einigen tagen was das zeug hält und bin nicht schlauer geworden.:confused:
zu meiner person:habe noch keine dslr-möchte mir in den nächsten wochen aber eine zulegen-mein budget etwa 2000.-
meine favoriten sind die d90,d300(nikon)bzw die 50d von canon.
fotografieren werd ich hauptsächlich landschaft,in geschlossenen räumen(wohnung),und eben das typische familienleben(urlaub,kind in aktion drinnen und draussen)
mein problem ist das ich meine fotos nach dem knippsen nicht unbedingt noch gross verändern will. sprich,es wäre gut wenn man die fotos macht und man hat dann ein bild das es nicht nötig hat bearbeitet zu werden.
jetzt meine frage:welche der kameras(hätte auch gegen tipps von anderen modellen nichts) macht die natürlichsten,schönsten fotos ohne sie bearbeiten zu müssen?
mi ist schon klar das ich auf das equipment denken muss,sowie die nicht unwichtigen objektive...
ich möchtehalt nicht stundenlang vorm pc sitzen und bilder bearbeiten müssen. wie ich so mitbekommen hab gibts kameras die ein super potential haben dieses aber erst in der bearbeitung ausspielen können.
könnt ihr mir da ein ppar tipps geben?????
danke,max78
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Bilder out-of-cam und ne Vorliebe für Nikon?

Kein Problem: Nikon D60 im Kit kaufen, je nach Vorliebe halt entweder mit dem 18-200VR oder mit dem Doppelpack 16-85VR/55-200VR. Falls etwas mehr Tele gewünscht ist nur die D60 mit dem 16-85 nehmen und das 70-300VR dazu. Passt bei deinem Budget ja locker.
 
danke für die schnelle antwort.
budgetmässig würde auch die d90 gehen +zubehör. wäre die auch zu empfehlen? hab mich bis jetzt für die canon 50d interessiert.
 
danke für die schnelle antwort.
budgetmässig würde auch die d90 gehen +zubehör. wäre die auch zu empfehlen? hab mich bis jetzt für die canon 50d interessiert.

Die D90 ist natürlich auch zu empfehlen. Die Frage ist nur ob Du die Vorteile ggü. der D60 überhaupt ausreizen kannst wenn Du keine Nachbearbeitung machst. Die D60 ist natürlich auch kompakter und leichter.

Zur Canon EOS-50D kann ich nicht allzuviel sagen, ich hatte selber nur mal eine EOS-20D und da konnte man die Bilder out-of-Cam überhaupt nicht gebrauchen, egal wie man die jpeg-Parameter einstellte. Da war also immer Nacharbeit angesagt.

Kann sein, daß das bei der 50D nachgebessert wurde, auf einem UT letzten Sonntag wurde mir jedoch von einem 40D-User versichert, daß es zumindest bei der immer noch so ist, daß man alle Bilder nachbearbeiten muß wenn man gescheite Ergebnisse will.
 
das ist mir im geschäft ahnlich gesagt worden. das die nikon gegenüber der canon natürlicher ist bzw.die canon 50d macht die bilder fast zu künstlich.
ich möchte halt nicht mit einer dslr fotos schiessen, und wenn ich sie mir dann anschau muss ich feststellen das sich die fotos von meiner minolta dimage z5 kaum unterscheiden.ausser ich bearbeite sie. ist diese angst gerechtfertigt?
 
ich möchte halt nicht mit einer dslr fotos schiessen, und wenn ich sie mir dann anschau muss ich feststellen das sich die fotos von meiner minolta dimage z5 kaum unterscheiden.ausser ich bearbeite sie. ist diese angst gerechtfertigt?

Mhhhh.....jein.

Also Du hast mit einer DSLR natürlich aufgrund des größeren Sensors bessere Gestaltungsmöglichkeiten (Stichwort: selektive Schärfe bzw. Freistellen), auch schon mit den Kitobjektiven.

Abgesehen davon sind die aktuellen Nikons explizit dafür bekannt sehr sehr schöne jpegs out-of-the-box zu liefern.

Künstlich finde ich die Bilder aus den Canons allerdings auch nicht grad, nur eben etwas flau und weich so daß man eben meist nachbearbeiten muß. Ging mir jedenfalls mit der EOS-20D so und der Bekannte mit der 40D stimmt mir zu.

Und noch ein Argument zur Frage D60 oder D90: zäum das Pferd lieber von hinten auf und fang bei den Objektiven an zu überlegen. Wenn nämlich spezielle Wünsche auftauchen wird's ganz schnell ganz teuer.

Beispiel:

Das 70-300VR ist ein hervorragendes, bildstabilisiertes Telezoom, kostet aber schon um 500 EUR. Wenn dann noch ein Macroobjektiv dazukommen soll, bietet sich das sehr sehr gute Micro-Nikkor 2.8/105 VR an, ebenfalls mit Bildstabilisator. Kostet um 750 EUR.

Dann bist Du mit diesen zwei Objektiven schon weit über die Hälfte deines Budgets los, ohne das Du bereits eine Kamera dazu hättest oder ein Standardzoom.

Daher meine Empfehlung: wenn Du nciht wirklich ganz genaue Vorstellungen von den Unterschieden hast und ganz exakt weißt, warum Du eine D90 brauchst/willst, nimm lieber die D60 und steck den Rest in Objektive.

Die Kamera wirst Du erfahrungsgemäß sowieso nach spätestens 2-3 Jahren austauschen, aber wenn Du jetzt vom Start weg mit richtig guten Objektiven loslegst (bei deinem Budget kein großes Problem!) wirst Du die auch am nächsten und übernächsten Body noch gerne benutzen und sehr zufrieden sein!
 
eigentlich hatte ich vor mir die d90 zu kaufen weil sie eben ein neueres modell ist und ich dieses dann "längere" zeit behalten möchte.
 
eigentlich hatte ich vor mir die d90 zu kaufen weil sie eben ein neueres modell ist und ich dieses dann "längere" zeit behalten möchte.

Dann könnte man folgendes tun:

- Nikon D90 Kit mit AF-S 18-105 VR: ca. 1000 EUR
- Nikon 70-300 VR: ca. 500 EUR
- Nikon SB-600: ca. 250 EUR

Macht Summa Summarum 1750 EUR für eine gescheite Einstiegslösung auf Basis der D90. Blieben noch 250 Tacken übrig für Tasche, Ersatzakku, Batteriegriff, o.ä.

Der Preisunterschied zwischen D60 und D90 ist halt schon heftig. Aber nun gut, möglich ist es natürlich mit deinem Budget. :)
 
danke für eure tipps.
werd mir die d90 auch zulegen.
werd mich auch noch schlau machen welches kit-objektiv. favoriten sind 16-85 bzw 18-105. und welches zweit objektiv. da gibts ja auch verschiedene meinungen und erfahrungen. zwei objektive werdens auf jeden fall und da diese ja nicht günstig sind sollte das gut durchdacht sein.
für mich interessant eben portrait drinnen-draussen und landschaft bzw spontane familien schnappschüsse.
mal sehen was da zusammenkommt.
danke auf alle fälle für eure meinungen und antworten
 
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