• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Fixfoto, Photoline, PSE7 anstatt Photoshop CSx für einen Anfänger ?

Jakob B.

Themenersteller
Hallo Forumsmitglieder,

Ich habe mir eine gebrauchte Fotoausrüstung (Pentax K10d + Zubehör) gekauft. Nun suche ich noch geeignete Software für die Bildbearbeitung. Photoshop CS kann ich mir nicht leisten. Habe gelesen das hier auch gerne Fixfoto, Photoline und PSE7 verwendet werden. Ich bin auch darauf angewiesen aus Büchern zu lernen, weil ich keinen in meiner Umgebung nach Tips fragen kann wenn Probleme auftauchen. Ein Einsteiger-freundliches Handbuch zur geeigneten Software wäre wünschenswert.

Welche Kombi (Fixfoto, Photoline, PSE7, *** ) würdet ihr mir empfehlen ?

Was nehme ich am besten für die Fotoverwaltung ? XNView hatte ich bisher.

bye, Jakob
 
Photoshop Elements ist gewissermaßen ein Rundum-Sorglos-Paket für Einsteiger, weil es Bildverwaltung, RAW-Konvertierung und Bildbearbeitung vereint.

Fixfoto kenne ich kaum; es soll für absolute Einsteiger noch einfacher zu benutzen sein, weil es viele Ein-Klick-Funktionen hat.

Photoline ist aus meiner Sicht das leistungsfähigste der "günstigen" Bildbearbeitungsprogramme und hat am ehesten das Zeug, Photoshop CS3/4 zu ersetzen, ist allerdings auch sehr komplex und alles andere als einsteigerfreundlich.

Letztlich ist die Frage, wie Du Dich als "Einsteiger" definierst: Willst Du was Narrensicheres und bist dann damit zufrieden, oder willst Du Dich Schritt für Schritt in die Materie einarbeiten?
 
Hallo Jakob!

Photoline ist recht leistungsfähig und komplex. Aber man kann sich in alles einarbeiten. Photoshop Elements 7 bietet Dir Verwaltung und Bearbeitung in einem Rutsch. Es ist in vielen Fällen im Vergleich zum "großen Bruder" Photoshop stark beschnitten.

In der Jubiläumsausgabe der c't (nachbestellbar) gab es diesen Artikel. Vielleicht hilft der.

FixFoto (Beispiele) ist sehr einfach bedienbar und bringt dem Anwender schnelle, brauchbare Ergebnisse. Außerdem ist das Forum recht stark.

Zur Bildverwaltung verwende ich persönlich Imabas, die Einarbeitung ist etwas zäh, aber es lohnt.

FixFoto und Imabas machen gemeinsame Sache:
http://www.pixandmore.de/imabas-und-fixfoto.html
Die FixFoto-Lizenz kostet für Imabas-Kunden 10 € weniger.
 
Danke für die Tips.

Ich bin bereit mich Schritt für Schritt in die Materie einarbeiten. Wenn ein einsteigerfreundliches Handbuch vorhanden ist, kein Problem. Bei Photoline habe ich den Eindruck das es ähnlich schwer ist sich darin einzuarbeiten wie bei Photoshop. Für Photoshop und PSE gibt´s aber gute Bücher für Einsteiger. Von Photoline habe ich zum ersten Mal hier im Forum gelesen. Gibt´s dafür überhaupt ein Handbuch und nicht nur eine trockene Hilfedatei.

Ich glaube Fixfoto ist schon mal nicht verkehrt für mich für schnelle Ergebnisse. Für komplexere Sachen ... tja, ich weiß noch nicht so recht. PSE hat ja eine Fotoverwaltung integriert. Mhhhmmm ... :confused:

Imabas, les ich auch zum ersten Mal. Preisgünstig ist es ja schon mal ... Einarbeitung ist aber zäh. *grübel*
 
Zuletzt bearbeitet:
Fixfoto ist als "digitale Dunkelkammer" wirklich empfehlenswert und bietet sehr viel fürs Geld, aber es kann keine Ebenentechnik und eignet sich nur sehr eingeschränkt für Montagen. Ein Buch gibt es meines Wissens dazu bisher nicht, aber ein gutes und reges Forum.
Mit PSE kommt man meiner Meinung nach als Hobbyfotograf schon sehr weit - es muß nicht unbedingt die neueste Version sein. Ich benutze noch PSE-5, das gibt's im Paket mit dem kleinen Sifttablett Wacom Bamboo Fun für ca. 80,00 € - ich finde das für das Bundle ein Top-Preisleistungsverhältnis.
Gruß, leicanik
 
Von Photoline habe ich zum ersten Mal hier im Forum gelesen. Gibt´s dafür überhaupt ein Handbuch
Ja, gibt es:
http://www.pl32.com/plbin/handbuch.zip

Übrigens solltest Du Dich noch mit der Frage des RAW-Konverters befassen. (Das Thema sollte man säuberlich von der Bildbearbeitung trennen.) Wenn bei Deiner Kamera ein Konverter dabei war, mit dem Du Dich anfreunden kannst, ist das für den Anfang schon mal gut.
PS und PSE haben auch einen RAW-Konverter (ACR) eingebaut, der brauchbar ist, aber im Vergleich zu externen Programmen keinen so guten Workflow für die Bearbeitung vieler Bilder bietet. Wahrscheinlich macht Adobe das absichtlich, damit man zusätzlich zu Photoshop noch Lightroom kauft. ;)
Der RAW-Konverter, der mit PhotoLine geliefert wird, ist eher ein schlechter Witz. Am besten ignorieren. :o (Kann man aber auch nicht erwarten, dass man für den Preis neben einem vielseitigen EBV-Programm auch noch einen hochwertigen RAW-Konverter kriegt. Viele RAW-Konverter kosten einzeln schon ein Mehrfaches von PhotoLine.)
Es gibt noch eine Reihe von unabhängigen Alternativen wie Capture One und Bibble. Speziell Bibble in der Lite-Version kann ich unter Preis-Leistungs-Gesichtspunkten sehr empfehlen. Braucht auch etwas Einarbeitung, aber dann geht die Arbeit sehr flott.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss gucken, was man will.

Wenn Deine Fotos ohne Montagen auskommen, Du also nur Beschnitt, Helligkeit etc. erledigst, würde ich zu einfachen Programmen wie FixFoto raten. Wenn Deine Ansprüche steigen, kannst Du immer noch umschwenken.

Anders bei Bildverwaltungen. Angenommen Du hast 10000 Bilder auf der Festplatte liegen, z. B. nach diesem Motto:

Code:
Eigene Bilder
          2008
              081224 - Heiligabend
              081231 - Silvester

Dann hast Du noch den Überblick, wenn Du das Ereignis weißt. Wenn Du aber ein Bild von Tante Trudi suchst, wird es damit schwer.

Wenn Du erstmal die 10000 Bilder auf Platte hast, fängst Du nicht mehr mit einer Bilddatenbank an.

Daher rate ich Dir gerade jetzt am Anfang Deiner Fotolaufbahn, direkt auf ein Produkt zu satteln. Deine Ansprüche an die Sortierung sind jetzt noch gering, weil Du wenige Bilder hast. Aber die wachsen. Wer von Anfang an dabei ist, hat es leichter. :) Daher würde ich Dir raten: nutze die Zeit, arbeite Dich ein.

Abraten möchte ich Dir auch von der Idee, erstmal ein Programm zu probieren und dann eventuell auf ein anderes zu schwenken. Das bringt meistens Probleme (z. B. kommst Du von PhotoshopElements nie auf Cantos Cumulus, ohne alles neu einzupflegen).

Ich weiß wovon ich rede. In meiner Imabas-Datenbank habe ich 24116 Bilder. Die Konvertierung begann bei ca. 4500 Bildern, als mir bewußt wurde, dass PhotoshopElements 4.0 nicht die Lösung für mich sein kann. Die alten Bilder habe ich noch nicht alle sortiert. Bei den neuen bin ich penibel.

Für den Einstieg in Imabas habe ich mal einen Workshop zusammengestellt.

Was man so alles einpflegen kann (aber nicht muss!) siehst Du in diesem Beispiel. Ignoriere die roten Kästchen, die haben Workshop-Bezug. Übrigens steht in meinen Bildern teilweise noch viel mehr drin. :) Wie gesagt - ich bin da inzwischen sehr penibel. Ich will ja alles wiederfinden, auch Tante Trudi.

022.png
 
Die meisten Bücher gibt es natürlich über Photoshop Elements. Im Lieferumfang enthalten ist aber keines.

Bei FixFoto ist der Einstieg am leichtesten, da hier einige kostenlose Videos die Grundlagenfunktionen erklären. Allerdings kann es keine Ebenen, wenn Du später mal Photoshop Videos ansiehst, ist einiges schwer bis gar nicht umzusetzen. Eine Anleitung kann man sich auf der Homepage zusätzlich kaufen.

PhotoLine ist am schwierigsten bei der Einarbeitung und man hat nur wenige Informationsquellen, dafür ein super Preis/Leistungsverhältnis.

Ebenfalls gut sein soll PaintShop Pro, aber da gibt es auch nicht soviele Bücher. Außerdem ist der Funktionsumfang nicht künstlich beschränkt wie bei Photoshop Elements.

Ich würde mit Gimp anfangen. Schau Dir die ersten fünf Videos auf meetthegimp an, dann hast Du einen guten Einstieg. Wenn Dir das Programm nicht gefällt, kannst Du immer noch nach was anderem suchen und hast wenigstens kein Geld zum Fenster hinausgeworfen. Evtl. kannst Du Dir in der Leihbücherei auch "Fotobearbeitung und Bildgestaltung mit Gimp" von Klaus Gölker ausleihen, ist nicht schlecht das Buch.
 
Alles, was mir so an Texten zu Photoline bekannt ist tummelt sich auf der PL-Homepage unter Dokumentation oder Tutorials, aber halt zu älteren Versionen. Bei Youtube gibt es was auf Englisch. Eine Bildverwaltung ist auch drin, aber ausser Browsen und manchmal Sternchen verteilen mach ich damit kaum was.
 
Hallo,

für RAW würde ich RAWTherapee empfehlen - oder das Programm des Kamera Herstellers. Bibble 4 kann ich nicht (mehr) empfehlen - V5 wird vielleicht besser, wenn sie denn kommt.

Für Bildbearbeitung und Montage uneingeschränkt Photoline - viele der am häufigsten genannten Kritikpunkte behebt die aktuelle Beta. Die Vielseitigkeit lernt man stück für Stück kennen, insbesondere arbeiten die meisten Werkzeuge auf einem ausgewählten R G B A Kanal, sowie auf 'Sättigung' oder 'Intensität'. Das Skripting ist stark.

Von Gimp halte ich nichts - falls es was kosten würde, wäre es wohl nicht so bliebt.

PaintShop PRO ist mächtig und sieht dabei noch gut aus. Die 16 bit Bearbeitung ist allerdings stark eingeschränkt.

Als Bildverwaltung ACDSee Photomanager - Normalpreis $49 es gibt aber immer wieder ein special oder man upgradet von eine alten Version.

Grüsse,
Julian
 
Von Gimp halte ich nichts - falls es was kosten würde, wäre es wohl nicht so bliebt.

Warum? Ist doch ein super Programm. Klar, der Einstieg ist etwas härter, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, geht das so gut oder so schlecht wie mit anderer Software.
 
Es gibt kein Programm, dass es dem Einsteiger so einfach macht, wie Photoshop Elements.
In der aktuellen Version hast du 3 Editoren - eine Schnellkorrektur, die JEDER sofort versteht und die ausgezeichnete Ergebnisse bringt. Will man mehr, gibt es den "Editor mit Assistent". Was früher als Handbuch geliefert wurde, findet man nun gleich im Programm. Und für Auskenner gibts dann den "richtigen Editor".
Dazu dann die nicht unwichtigen Details, dass automatisch eine Kopie des bearbeiteten Bildes erstellt und gespeichert wird, während die Originaldatei unangetastet bleibt. Findet man dann im Organizer schön als Versionssatz.
Oder den ausgezeichneten Druckdialog.
Oder...

Kannst auch bei eBay für fast nix die 5er Version holen. Gibt zwar inzwischen ein paar Verbesserungen, aber die hat man jedes Jahr. Oder die 30 Tage Demo vom aktuellen PSE.

wils

--

Tipps und Tricks zu Photoshop Elements
 
Meinst Du die Plugins, die man da noch dazukaufen kann? I2E ist ganz nett als Automatik, muß man aber auch nicht haben. Wenn man da wirklich alles kauft, wird FixFoto schnell sehr teuer. Da wären mir andere Programme dann vom Preis/Leistungsverhältnis her lieber. FixFoto alleine hat wenigstens einen Preisvorteil gegenüber Elements, PaintShop Pro und PhotoLine.
 
Sind die Plugins auch zu empfehlen ?

Gruß Gunnar

Man kann alles auch ohne die Plugins machen. Man braucht sie nicht wirklich. Sie führen teilweise schneller zum Ziel, aber nicht immer besser. Zum lernen würde ich sie nicht empfehlen. Wenn Du die Auswirkung von Helligkeit, Farbe, Sättigung, Kontrast, Schärfung usw. nach jedem Schritt kontrollierst, ist das Lernpotential deutlich größer. Lernen in der EBV bedeutet verstehen! Mit Einklick-Optimierungen weißst Du nach 1000 bearbeiteten Bildern immer noch nicht, was zu tun ist - außer diesen Button zu drücken.

VG
Kawa
 
Hallo,

also ich nutze seit Jahren Photoshop Elements (aktuell Version 7) und bin damit sehr zufrieden. Das Programm bietet dem Einsteiger alles was man braucht: RAW-Entwicklung (wenn auch abgespeckt), Bildverwaltung mit Stichwort-Tags und viele Möglichkeiten in der Bearbeitung. Kann ich absolut empfehlen. Bücher dazu gibts wie Sand am Meer...

Eine Alternative wäre auch noch Gimp - das ist kostenlos und sehr komplex. Man muss sich einarbeiten, hat aber dann viele Möglichkeiten, die sonst nur das sehr teure Photoshop bietet. Bücher gibts dazu auch.

Da Gimp keine Raw-Entwicklung bietet (soweit ich weiß) wäre parallel dazu noch "Raw Therapee" zu empfehlen. Ist ebenfalls kostenlos und bietet eine recht umfangreiche Entwicklung für RAW-Bilder.


Links:
Raw Therapee
Gimp
Lektüre zu Gimp
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Hast du auch die Pentaxsoftware bei deiner Kamera(die ist sehr gut!)?
Die nehme ich z.B. als Rawkonverter und mache hier schon erste Korrekturen, speichere als Jpg wenn fertig oder als Tiff, und öffne dieses Tiff mit Fixfoto zum weiterverarbeiten.
Fixfoto bietet wirklich SEHR viel für die 35Euro, auch Maskierungen, Retuschen, HDR, 7 Schärfearten usw., klar nicht das gleiche wie Photoshop für 1000Eu was die Ebenen betrifft, reicht aber dicke aus!
Das Forum ist auch sehr zu empfehlen, dort wird dir extrem schnell geholfen, Vorschläge die Sinn machen in Fixfoto eingebaut, es gibt Anleitungen und Videotutorials(zwar teilweise mit lustigem Sachsenakzent. egal).

Ich habe mir zu Fixfoto noch Monochromix (gehört zu Fixfoto) für 20Euro gekauft, ist ein Schwarz-Weiß Plugin, mit Filmsimulationen und mit Kornsimulation, welches ich so cool noch nicht gesehen habe.
Ich habe mir auch noch die Verschlagwortung gekauft für 25eu, damit gebe ich meinen Bildern Schlagwörter, wähle z.B. alle Bilder eines Ordners aus, und gebe ihnen auf einmal Schlagwörter..

Zum Angucken und Bilder suchen nach Schlagwörtern auf die sehr Schnelle benutze ich Picasa. Kostet nix, damit kannst du auch schon Bilder bearbeiten.
 
Sind die Plugins auch zu empfehlen ?

Hallo Gunnar,
also ich kann sie schon empfehlen: I2E ist ja nicht nur eine ein-Klick-Automatik, vielmehr macht es eine Standard"vorschlag", den du dann mit diversen Reglern (aber eben praktischerweise in einem Fenster) feinregulieren kannst. Dazu gehören Farbkorrektur, Lichter-Schatten-Funktion, Schärfen, Kontrast. Das bringt häufig recht flott ansprechende Ergebnisse und kann viel Zeit sparen. Ganz hervorragend finde ich auch Monochromix.

Natürlich kann man das alles auch einzeln selbst einstellen, das erfordert aber Wissen, Zeit und Übung. Das gute bei FixFoto ist ja, daß du alles erstmal in aller Ruhe ausprobieren kannst (voll funktionsfähige Testversion).

Gruß, leicanik
 
Eine Alternative wäre auch noch Gimp - das ist kostenlos und sehr komplex. Man muss sich einarbeiten, hat aber dann viele Möglichkeiten, die sonst nur das sehr teure Photoshop bietet. Bücher gibts dazu auch.

Da Gimp keine Raw-Entwicklung bietet (soweit ich weiß) wäre parallel dazu noch "Raw Therapee" zu empfehlen. Ist ebenfalls kostenlos und bietet eine recht umfangreiche Entwicklung für RAW-Bilder.

Also der Satz "hat aber dann viele Möglichkeiten, die sonst nur das sehr teure Photoshop bietet" stimmt so nicht. Elements ist in den Funktionen beschränkt, aber die anderen Konkurrenten bieten zum Teil schon mehr als Gimp und sind trotzdem deutlich günstiger als 100 Euro geschweige denn Photoshop. Dennoch ist Gimp ein sehr gutes Programm.

Zu Gimp paßt UFRaw, wenn man RAW-Dateien konvertieren will.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten