Gast_10894
Guest
Schöneberg
Naturpark Schöneberger Südgelände
"Ungenutzte Schienen und Bahnanlagen im Berliner Stadtgebiet haben sich, anstatt zu schwarzen Industriebrachen zu verkommen, in wenigen Jahrzehnten vor den Augen der S-Bahnfahrer in einzigartige Landschaften verwandelt. Naturschützer, Wissenschaftler, Stadtplaner und Künstler haben mit dem Naturpark Schöneberger Südgelände, dem von jungfräulichen Wäldchen und Wiesen verzauberten Areal eines ehemaligen Rangierbahnhofs, einen kleinen Ausschnitt des S-Bahn-Biotops in den Rang eines philosophischen Gartens erhoben. Verrottende Schwellen und zu Rost zerfallende Schienen sind wie die sie umklammernden Wurzeln junger Birken und Robinien Teile der gleichen Verwandlung. Die Spuren des Verfalls menschlicher Arbeit und die Spuren des landschaftlichen Neuanfangs brauchen sich und bringen sich gegenseitig zur Geltung. Der Beitrag des heutigen Menschen zum selbstgewachsenen Park sind Skulpturen aus rostendem Eisen und auffällig künstliche Wege. Sie folgen schnurgerade den Schienen oder führen als metallene Stege an der Natur entlang, nicht in sie hinein. Die Parkgestalter und Landschaftsschützer wünschen sich den beobachtenden Menschen, der mit den Augen zu schmausen versteht. Die Besucher werden, bei der Lieblichkeit der Szenerie, auf das Be-Greifen und Begehen der Natur nicht völlig verzichten wollen."
zu entdecken gibt es u.a. noch:
- eine alte heizlok der br.50
- wasserturm bj 1909
- drehscheibe bj unbekannt
superbequem mit der s-bahn zu erreichen und 1? eintritt!

Naturpark Schöneberger Südgelände
"Ungenutzte Schienen und Bahnanlagen im Berliner Stadtgebiet haben sich, anstatt zu schwarzen Industriebrachen zu verkommen, in wenigen Jahrzehnten vor den Augen der S-Bahnfahrer in einzigartige Landschaften verwandelt. Naturschützer, Wissenschaftler, Stadtplaner und Künstler haben mit dem Naturpark Schöneberger Südgelände, dem von jungfräulichen Wäldchen und Wiesen verzauberten Areal eines ehemaligen Rangierbahnhofs, einen kleinen Ausschnitt des S-Bahn-Biotops in den Rang eines philosophischen Gartens erhoben. Verrottende Schwellen und zu Rost zerfallende Schienen sind wie die sie umklammernden Wurzeln junger Birken und Robinien Teile der gleichen Verwandlung. Die Spuren des Verfalls menschlicher Arbeit und die Spuren des landschaftlichen Neuanfangs brauchen sich und bringen sich gegenseitig zur Geltung. Der Beitrag des heutigen Menschen zum selbstgewachsenen Park sind Skulpturen aus rostendem Eisen und auffällig künstliche Wege. Sie folgen schnurgerade den Schienen oder führen als metallene Stege an der Natur entlang, nicht in sie hinein. Die Parkgestalter und Landschaftsschützer wünschen sich den beobachtenden Menschen, der mit den Augen zu schmausen versteht. Die Besucher werden, bei der Lieblichkeit der Szenerie, auf das Be-Greifen und Begehen der Natur nicht völlig verzichten wollen."
zu entdecken gibt es u.a. noch:
- eine alte heizlok der br.50
- wasserturm bj 1909
- drehscheibe bj unbekannt
superbequem mit der s-bahn zu erreichen und 1? eintritt!
