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Was ist der große Unterschied zwischen 1er und mehrstelligen Gehäusen?

mdbsurf74

Themenersteller
Hi all!
Ich spiele mich mit dem Gedanken von meiner 400D statt auf eine 40D oder 50D gleich auf eine gebrauchte MKII(N) umzusteigen.
Mein Hauptproblem bei der 400D ist der AF (nicht nur bei bewegten Motiven) und teilweise auch die (nicht optimale) Belichtungsmessung.
Mit (meiner Meinung nach) guten Optiken bin ich ja schon ausgestattet, also ist ein neuer Body der nächste Schritt.
Was meint Ihr dazu? In punkto Rauschverhalten wäre die 40D/50D wahrscheinlich besser als eine MKII(N) und neu wären die 2-stelligen auch.
Bei einer gebrauchten 1er hätt ich ja auch keine Garantie, also brauch ich schlagkräftige Argumente um doch den Schritt zu wagen.
Ich freue mich auf Eure Empfehlungen.
Gruß
surf
 
Wenn es Dir die ca. 900 EUR Aufpreis wert ist?

Ich denke, dass ein Amateur mit einer 40D eigentlich sehr gut bedient wäre.
Natürlich ist eine 1er sehr solide und bietet eine Reihe netter Features, aber ist es das wirklich wert?
 
Hi!
Ja, zum Einen ist da natürlich die Frage ob Du bei Crop bleinen willst (40D/50D) oder ob Du Dir auch ne Vollformat vorstellen kannst (1DMark).
Man bedenke, daß Du mögliche EF-S Objektive nicht an der 1DMArk verwenden kannst.
Darüberhinaus ist wohl noch ein Unterschied, daß das 1DMark-Gehäuse besser abgedichtet sein sollte, also wenn Du viel in der Wüste knipst.. ^^
 
Hallo

ich bin auch mit der 400D gestartet, und dachte die 40D wird dann der Aufstieg sein ! Aber nach einem halben Jahr 400D sah ich in der 40D keinen Vorteil mehr, ist auch ne Crop und durch ein größeres Gehäuse liegt sie zwar besser in der Hand aber dadurch werden die Bilder nicht besser !

Nach einem Jahr sah ich dann "meine" 5D in der Bucht und hab zugeschlagen :-)

Aber bessere Bilder hab ich damit zunächst nicht gemacht, das größere Format verlangt mehr vom Fotografen, hat dann nochmal einige Monate gedauert bis ich das Teil dann richtig im Griff hatte und auch richtig einschätzen konnte, vor allem in Bezug auf die Blendenwahl also Schärfentiefe !

Meist liegt das Problem schlechter Fotos aber nicht am Body, Hobbyisten wie auch ich, versuchen das dann durch teure Technik zu erschlagen, das kann und wird aber nicht klappen, die Bilder werden durch eine 1er nicht besser !

Ich hab durch die 5D auch keine besseren Bilder gemacht, aber durch mehr und überlegtere und besser geplante Shootings !!

Gruß Martin
 
Bezüglich des Rauschverhaltens empfehle ich Dir die 40d. Hier hast Du (insbesondere bei einer gebrauchten) das beste P / L - Verhältnis. Zudem kannst Du hier das 17-55 behalten. Der AF ist bei den einern nochmals etwas besser, aber die 40d ist bei Sport auch nicht schlecht (war mein Backup-Gehäuse).
Ich würde langsam aufsteigen und erstmal in den zweistelligen Bereich (vielleicht sogar eine gebrauchte 30d). Insgesamt macht es einfach mehr Sinn, weiter in gute Linsen zu investieren, als in einen teuren Body (wenn man sowieso nicht ganz sicher ist), der sich nur mit grossen Abschreibern wieder verkaufen lässt.

Gruss
 
Wenn man haupsächlich Sport/schnelle Motive macht ist so eine 1er was feines, klar eine 40D kostet fast einen tausender weniger und ist neu aber wenn man einmal eine 1er hatte will man fast nix anderes mehr.
Ich denke da du von der 400D kommst hast du evtl noch Cropobjektive die du weiter nutzen willst, dann würde ich die 40D emfehlen.
 
mein Objektivpark umfasst:
Canon EFs 17-55mm 2.8 IS USM
Canon EF 50mm 1.4 USM
Canon EF 85mm 1.8 USM
Canon EF 70-200mm 4.0 L IS USM
insofern hätte ich also keine Probleme auch auf Vollformat umzusteigen, müßte das EFs 17-55mm 2.8 nur gegen ein EF 24-70mm 2.8 tauschen, ohne viel Wertverlust.
Allerdings sind die Vollformat 1er auch gebraucht ausserhalb meiner Reichweite.
Interessant wäre vielleicht noch die 5D, sollte gebraucht für 1000,-1100 zu bekommen sein, da ist aber der AF auch eher langsam soweit ich weiß, also bei bewegten Objekten (z.b. Hund auf Wiese auf Fotograf zulaufend oder vorbeilaufend) eher nicht so toll. Andererseits wäre die 5D wieder ein Traum für Portraits wegen der Schärfentiefe am Vollformat z.b mit meinem 85er.
Und da ich gern AL fotografiere und Blitze nicht leiden kann wäre die "Rauschfreiheit" bei ISO bis 1600 der 5d auch ok. Obwohl die 50D ebensowenig rauscht (wenn man dem aktuellen ColorFoto 12/2008 glauben darf).
 
Also wenn der "laufende Hund über die Wiese", sprich eher Sport, nicht so wichtig ist,
dann finde ich nach deinem letzten Post bist ein klarer Fall für die 5D.

Für AL, Portrait und auch ein bisl Sport (Den mittleren AF mit den 6 Hilfssensoren sollte man nicht unterschätzen) bietet die 5D ein unschlagbares PL-Verhältnis am Vollformat.
 
Hi!
Ja, zum Einen ist da natürlich die Frage ob Du bei Crop bleinen willst (40D/50D) oder ob Du Dir auch ne Vollformat vorstellen kannst (1DMark).

Die 1D Mark I, II, oder III ist keine Vollformatkamera sondern arbeitet mit dem APS-H, also ein Verlängerungsfaktor von 1,3. Die 1Ds sind die 1er im KB-Format.

Ich bin damals von der 30D auf die 1D umgestiegen. Grund waren:
- Haptik
- besserer AF
- höhere Serienbildanzahl

Für den Bereich Sport, den ich hauptsächlich fotografiere, war das ein großer Sprung nach vorne!
 
Man muss bei der Wahl immer Folgendes bedenken:

Die 1er sind um einiges schwerer und größer als die anderen Kollegen. Das mag ein Vorteil bei der Arbeit sein (insbesondere sind so die meisten Kamera-Objektiv-Kombis besser ausbalanciert) - aber damit hat man keine Kamera, die man bei jedem Spaziergang mitnimmt.

Wenn ich eine Hobby-Fotografen-Kamera suchen würde, würde ich bestimmt keine 1er nehmen, da wie gesagt kaum mehr Bildqualität zu erwarten ist.

Gleichzeitig nützt man den meiner Meinung nach ausschlaggebenden Vorteil der Robustheit und Wetterresistenz als Hobbyknipser nicht aus. Ich nutze meiner 1er Kameras bei jedem Wetter, teilweise beim Outdoor-Sport im Regen und im Schlamm. Das überleben die locker, man wäscht sie danach einfach mit wenig Wasser nass ab und gut ist. Dafür sind die meiner Ansicht nach gemacht.

Grüße,

Lorenz
 
Darüberhinaus ist wohl noch ein Unterschied, daß das 1DMark-Gehäuse besser abgedichtet sein sollte, also wenn Du viel in der Wüste knipst.. ^^

Ich gehe mal davon aus, dass Du nie eine 1er in der Hand hattest. Einmal am Strand bei leichtem Wind ein paar Aufnahmen machen. Bei einer 30D/40D knirscht es dann schon mal ein wenig. Eine 1er ist das ziemlich schnuppe :lol:

Gruß

tsbzzz
:):):):)
 
Hi all!
Ich spiele mich mit dem Gedanken von meiner 400D statt auf eine 40D oder 50D gleich auf eine gebrauchte MKII(N) umzusteigen.
Mein Hauptproblem bei der 400D ist der AF (nicht nur bei bewegten Motiven) und teilweise auch die (nicht optimale) Belichtungsmessung...

surf

Lade Dir einfach mal die Bedienungsanleitungen bei Canon herunter und schau Dir an, was die einzelnen Kameras können. Der AF der 1D ist einfach nur genial und die Möglichkeiten der Belichtungsmessung ebenfalls. Einfach nur genial ist die Möglichkeit die Spotmessung auf einen frei gewählten AF-Punkt legen zu können oder die Verbindung einzelner Spotmesspunkte zu einer Belichtungseinstellung zusammenzufassen.

Gruß

tsbzzz
:):):):)
 
Ich denke, dass ein Amateur mit einer 40D eigentlich sehr gut bedient wäre.
Was eine tolle (pauschale) Aussage, wenn jemand über eine 1er nachdenkt. Für einen Hobbyknipser ist eine 1er sicher überdimmensioniert (schon vom Gewicht her), alle anderen müssen halt wissen, was ihnen wichtiger ist.

Falls AL wichtiger wie der AF ist und/oder man auch schonmal eine kleinere/leichtere Kamera bevorzugt, würde ich eher die 5D oder 50D ins Auge fassen.

Meine 1er würde ich aber gegen keine andere Canon nicht-1er eintauschen, da ich ähnliche Prioritäten wie AlBundy habe. Aber zum Glück gibt es ja nicht nur Canon.

Die 1D Mark I, II, oder III ist keine Vollformatkamera sondern arbeitet mit dem APS-H, also ein Verlängerungsfaktor von 1,3.
Stimmt schon (wenn es auch rechnerisch Faktor 1,25 ist), trotzdem ist man alle EF-S Optiken los.

Ich bin damals von der 30D auf die 1D umgestiegen. Grund waren:
- Haptik
- besserer AF
- höhere Serienbildanzahl
Dazu kommt dann noch die andere Bedienung, die Größe und das Gewicht (man kann ja nicht mal eben den BG absägen).

Gruß Bernhard
 
Hallo,

ich habe eine 40D, eine 1D Mk I und eine 1Ds Mk I.

Seitdem ich die beiden 1er habe, rühre ich die 40D fast nicht mehr an.
Letztens wahren wir beim Bowlen, da habe ich Fotos mit der 1Ds gemacht.
Trotz des schlechten Lichts hat der AF immer gesessen.
Aus der Erfahrung kann ich sagen, dass die 40D hier bedeutend schlechter abgeschnitten hätte.
Deshalb geht sie auch bald weg und wird durch eine Mk II(N) ersetzt.

Egal, wofür du dich entscheidest, viel Spaß mit der Neuen:-)
 
Ich gehe mal davon aus, dass Du nie eine 1er in der Hand hattest. Einmal am Strand bei leichtem Wind ein paar Aufnahmen machen. Bei einer 30D/40D knirscht es dann schon mal ein wenig. Eine 1er ist das ziemlich schnuppe :lol:
Gruß
tsbzzz
:):):):)

Dann muss ich wohl davon ausgehen, dass du noch nie eine nicht-1er am Strand hattest. Meine 400D war schon des öfteren am Strand. Was soll da bitte knirschen? Leute, die 2 und 3-stelligen halten wesentlich mehr aus, als hier immer dargestellt wird! :cool:
 
Dann muss ich wohl davon ausgehen, dass du noch nie eine nicht-1er am Strand hattest. Meine 400D war schon des öfteren am Strand. Was soll da bitte knirschen? Leute, die 2 und 3-stelligen halten wesentlich mehr aus, als hier immer dargestellt wird! :cool:

Da ich sowohl eine 30D und eine 1D MKIII einsetze und mit beiden Kameras bodennah Aufnahme am Strand/Wasser mache, kenne ich den Unterschied schon recht gut.

Gruß

tsbzzz
:):):):)
 
Dazu kommt dann noch die andere Bedienung, die Größe und das Gewicht (man kann ja nicht mal eben den BG absägen).
Gruß Bernhard

Genau das liebe ich ja an der 1D. Ich brauch eine Kamera in der Hand und kein Klicki-Klacki-Mini-Ding. Ich habe relativ große Hände und hatte mir schon bei meiner 30D den Batteriegriff besorgt um etwas in der Hand zu haben!

Die Bedienung braucht natürlich etwas Eingewöhnung aber wenn man das durch hat, funktioniert das mit der Bedienung absolut super!
 
Man muss bei der Wahl immer Folgendes bedenken:

Die 1er sind um einiges schwerer und größer als die anderen Kollegen. Das mag ein Vorteil bei der Arbeit sein (insbesondere sind so die meisten Kamera-Objektiv-Kombis besser ausbalanciert) - aber damit hat man keine Kamera, die man bei jedem Spaziergang mitnimmt.

Wenn ich eine Hobby-Fotografen-Kamera suchen würde, würde ich bestimmt keine 1er nehmen, da wie gesagt kaum mehr Bildqualität zu erwarten ist.

Gleichzeitig nützt man den meiner Meinung nach ausschlaggebenden Vorteil der Robustheit und Wetterresistenz als Hobbyknipser nicht aus. Ich nutze meiner 1er Kameras bei jedem Wetter, teilweise beim Outdoor-Sport im Regen und im Schlamm. Das überleben die locker, man wäscht sie danach einfach mit wenig Wasser nass ab und gut ist. Dafür sind die meiner Ansicht nach gemacht.

Grüße,

Lorenz


Tja der fette Text ist ein Argument welcher gegen die 1er spricht.
Ich hab meine 2 Stelligen (zumindestens eine) immer dabei, egal ob beim Wandern, Spazieren, ja auch beim Mountbiken oder Motorradfahren.
Ob eine 1er auch immer dabei ist ?
Eher nicht.

Denoch äugle ich öfters nach ner gebrauchten 1DII(n) :angel:

Ich empfehle einfach mal die Fotogewohnheiten auf den Tisch zu legen und dann entscheiden ob es diese oder jene Kamera sein soll.

Gleiches gilt für die Objektive.

Gruss
Tom
 
Was meint Ihr dazu?

Die technischen (und - siehe Garantie - auch rechtlichen) Argumente sind Dir ja bekannt. Jenseits dessen gibt es nur das "will ich das haben"-Argument. Und das muss Dir das entsprechende Geld "wert" sein. Das geht es ums Anfassgefühl, die Schwere, das Bewußtsein, mit einem dicken Ding zu fotografieren.

Wenn man das als Hobbyist in Kosten/Nutzen ausdrückt ist es sicher das Geld nicht "wert". Aber das muss man ja gottseidank nicht, denn solche Rechnungen sind etwas für Leute, die Geld damit verdienen.
 
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