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Brauche CF-Stativ für Tele/Makro/alles Mögliche...

Roger_Federer

Themenersteller
Hallo!

Also ich verlege mal das Thema in diesen Thread.

Ich bin auf der Suche nach einem Stativ (meinem ersten) mit dem ich Tele-, Makro- und generelle Aufnahmen machen kann. Es sollte im "schlimmsten" Fall eine D200 mit Batteriegriff + TC + 70-200mm VR (oder 300mm/4) tragen können (und zwar nicht grade so, sondern so dass ich ein gutes gefühl dabei habe). Außerdem darf es nicht zuschwer (transportabel) sonst nehm ich es wahrscheinlich eh nicht mit. Sprich --> Carbon Fibre.

Bisher wurden mir halt die Velbon CFs empfohlen (CF-630). Habe mich ein wenig umgehört, es scheint welche mit Klick- und welche mit Drehverschluss zu geben.
Ich glaube mir wären die Drehverschlüsse lieber (hören sich i-wie sicherer an :D).

Nun ist die Frage WELCHES der Stative. Also das CF-630, CF-640, CF-xxx???
Oder vllt. eine ganz andere Marke (Gitzo,...)? :confused:

Und noch am Rande: Wie sieht es mit einem Monopod (Einbein-Stativ) als "Ersatzstativ" aus (wenn das Stativ einfach zu klobig sein sollte). Lassen sich da schon stabile Exemplare (gleiche anforderungen wie oben) für 50-100€ bei Ebay ersteigern, oder kosten ausreichend gute auch so ~200 aufwärts?

MfG Timo
 
AW: Brauche CF Stativ für Tele/Makro/alles Mögliche...

Interessant wäre noch Stative von BENRO... Die werden auch meistens im gleichen Atemzug wie die Velbons genannt.
 
AW: Brauche CF Stativ für Tele/Makro/alles Mögliche...

Hallo Timo,

ich habe für eine vergleichbare Ausrüstung vor zwei Jahrenn das VELBON 640 gekauft und kann es für den Preis absolut empfehlen - ich habe es immer noch in Verwendung.

Da es mir aber für den Urlaub, Wanderungen etc. aber dann doch immer noch zu groß war, habe ich mir noch ein Gitzo 1540T gekauft.
Dieses Stativ ist ja deutlich zarter gebaut, weist aber eine so beeindruckende Steifheit auf, wie ich sie beim größeren Velbon nicht finde.

Wenn man ein Gitzo der 640-Klasse kauft, vermute ich - habe es nicht ausprobiert - aufgrund dieser Erfahrung einen spürbaren Unterschied. Ob man es immer braucht und im Bild sieht, ist eine ganz Frage, zumal der Mehrpreis ja seeehr deutlich ist. Wenn man das Geld hat und ausgeben möchte :-), macht man mit einem Gitzo mit Sicherheit nichts falsch. Da kann man sich wohl drauf verlassen.

Die Drehverschlüsse finde ich persönlich übrigens besser als de Klappverschlüsse. Die hatte ich früher mal an einem Stativ.

Grüße,
Thorsten
 
AW: Brauche CF Stativ für Tele/Makro/alles Mögliche...

@ the pi man:

Also von Benro hab ich bsiher nichtx gehört, könnte da jemand ein paar erfahrungen (bzw. vergleiche zu velbon/gitzo) beisteuern?

@ mf-junkie:

Also scheint das CF-640 trotz CF nicht wirklich transportabel zu sein (also mit nimmt es eher nicht mir auf reisen?!).
Und das Gitzo war kompakter und "zarter" aber trotzdem stabiler? Also quasi besser, wenn man für mehr kompaktheit gleichzeitig noch mehr stabilität bekommt?!
Ich möchte nicht mehr als 300 für Stativ + Kopf ausgeben!

Apropopos...wie sieht es eigentlich mti guten Köpfen aus??

Gruß Timo
 
AW: Brauche CF Stativ für Tele/Makro/alles Mögliche...

@ the pi man:

Also von Benro hab ich bsiher nichtx gehört, könnte da jemand ein paar erfahrungen (bzw. vergleiche zu velbon/gitzo) beisteuern?
Mit der Forensuche findest du ne Menge.
Genau so viel wie zu Velbon.
Vielleicht wäre Giottos noch was für dich.
Ich möchte nicht mehr als 300 für Stativ + Kopf ausgeben!
Dann kannst du Gitzo eh vergessen.
Da kostet ein Stativ schon ohne Kopf mehr.
Apropopos...wie sieht es eigentlich mti guten Köpfen aus??
Gruß Timo
Kosten so ab 300,- aufwärts.
Günstige gibts ab 100,-
 
AW: Brauche CF Stativ für Tele/Makro/alles Mögliche...

Mit der Forensuche findest du ne Menge.
Genau so viel wie zu Velbon.
Vielleicht wäre Giottos noch was für dich.

OK werd mal suchen!

Dann kannst du Gitzo eh vergessen.
Da kostet ein Stativ schon ohne Kopf mehr.

Ok, schon vergessen ;)

Kosten so ab 300,- aufwärts.
Günstige gibts ab 100,-

Also ich meine jetzt nicht das non-plus-ultra...sondern stabile köpfe, die meine maximal last (d200 + MB-200 + TC + 70-200mm/4) locker tragen können (sodass man sich keine sorgen machen muss). Da gibts doch welche für ~100 € ... oder nicht?!

Gruß Timo
 
AW: Brauche CF Stativ für Tele/Makro/alles Mögliche...

Da gibts doch welche für ~100 € ... oder nicht?!

Gruß Timo

Naja, etwas mehr kosten die schon, aber wirklich nur etwas.
Giottos, Cullmann Magnesit, Benro, Feisol und bei gebrauchten hast die Auswahl wenn du Geduld hast bei Linhof II & III, Arca B1 und vielleicht noch dem ein oder anderen Model.
 
AW: Brauche CF Stativ für Tele/Makro/alles Mögliche...

Hi, wenn du dir den von mir erstellten Thread durchlesen möchtest, meine Anforderungen decken sich zum größten Teil mit deinen.

Ich bin mit Feisol und Linhof mehr als glücklich geworden. Bei einem "guten" Kopf, ist es wirklich so dass du ein wenig mehr Geld in die Hand nehmen solltest, um glücklich zu werden.

Beim Stativ denke ich, dass der Unterschied zwischen einem Gitzo und einem Feisol sicher spürbar ist, aber man mit nem, zum Beispiel, Feisol sehr gut leben kann.

Grüße HoHo
 
AW: Brauche CF Stativ für Tele/Makro/alles Mögliche...

Welches Velbon sollte ich denn nehmen?? Also halt auf jeden fall drehverschluss, gibts da sonst noch andere unterschiede?

Also welche Köpfe (ganz konkrete modelle bitte :D) könnt ihr mir denn zum Velbon CF-xxx empfehlen?

Und ich möchte auch 360° aufnahmen machen, ist da auch ein kriterium oder geht das mit quasi allen stativen?

gruß timo
 
AW: Brauche CF Stativ für Tele/Makro/alles Mögliche...

Welches Velbon sollte ich denn nehmen?? Also halt auf jeden fall drehverschluss, gibts da sonst noch andere unterschiede?

Also welche Köpfe (ganz konkrete modelle bitte :D) könnt ihr mir denn zum Velbon CF-xxx empfehlen?

Und ich möchte auch 360° aufnahmen machen, ist da auch ein kriterium oder geht das mit quasi allen stativen?

gruß timo

Hallo, Roger!
Die Systhematik bei den Velbon-Bezeichnungen (z.B. Sherpa 630 oder 635) läuft so:
Die erste Ziffer (6) sagt was über die Höhe des Stativs bei vollem Auszug.
Die zweite Ziffer (3) gibt an, wie viele Elemente jedes Bein hat. Bei "3" also zwei ausziehbare Elemente, die im dritten Rohr verschwinden.
Die dritte Ziffer (0 oder 5) gibt an, ob die Arretierung der Beinelemente mit Schnellklemmen (5) der mit Drehverschlüssen (0) erfolgt.

Sprich: Das 630 hat zwei ausziehbare Beinelemente und Drehverschlüsse, das 645 drei Beinelemente mit Schnellverschlüssen. Wofür man sich entscheidet, ist Geschmacksache. Die 64X-Modelle können auf geringere Packmaße zusammengeschoben werden, erfordern aber beim Aufbau mehr Aufwand (ein Teleskopelement pro Bein mehr) und sind nicht ganz so stabil. Angeblich sind auch Schnellverschlüsse weniger stabil als Drehverschlüsse.

Ich persönlich habe das Sherpa 630 und empfinde das als ganz guten Kompromiss. Man bekommt die Kamera bis fast auf Augenhöhe, ohne die Mittelsäule ausfahren zu müssen (wodurch das Stativ "wackeliger" würde). Die Drehverschlüsse erfordern zwar etwas mehr Zeit als Schnellverschlüsse, aber das hält sich in Grenzen. Und man fährt ja auch nicht alle zehn Sekunden die Beine aus und wieder ein.

Was den Stativkopf angeht, musst Du Dich fragen, wofür Du das Stativ bevorzugt brauchst. Grundsätzlich kannst Du Kugelköpfe oder so genannte Neiger nehmen. Unterschied: Der Kugelkopf erlaubt es, mit einem Griff die Kamera auf dem Stativ in alle drei Richtungen zu verstellen (also gleichzeitig hoch-runter, rechts-links und Kippen ins Hochformat). Bei Neigern musst Du jede Bewegungsrichtung einzeln verstellen. Fazit: Kugelkopf geht schneller, Neiger ist viel präziser.

Ich selbst habe mich für die schnellere Variante entschieden und einen Kugelkopf genommen: Manfrotto MA 322RC2. Das Ding hat einen "Pistolengriff", mit dem es sich leicht und trotzdem noch recht präzise verstellen lässt. Preis: um 110 Euro. Tragfähigkeit ist mit max. 5 Kilo angegeben, würde für Deine Ausrüstung also mehr als reichen.

P.S.: Wenn Du auf jeden Fall Panoramaaufnahmen machen willst, würde ich als Kopf einen Neiger empfehlen, der eine Gradeinteilung aufweist. Den von mir genannten MA 322 kann man zwar auch mit einer eingebauten Wasserwaage ausrichten und dann über die Mittelsäule drehen, aber die Ausrichtung ist eben nicht sehr präzise (fummelig!).

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Liechtenauer:

Danke für die Info!! Ich glaube dass das CF-630 für mich ausreichend sein wird, wenn es mal i-wann nicht mehr genug sein sollte, kann ich mir auch was bessere kaufen, aber für den anfang!

Welchen Neiger Kopf würdet ihr mir denn empfehlen?

Und wie sieht das mit dem Monopod aus? Braucht man da auch einen extra kopf? Wieviele sollte man mindestens für ein (für mich) ausreichendes Monopod ausgeben?

Gruß Timo
 
@ Liechtenauer:

Danke für die Info!! Ich glaube dass das CF-630 für mich ausreichend sein wird, wenn es mal i-wann nicht mehr genug sein sollte, kann ich mir auch was bessere kaufen, aber für den anfang!

Welchen Neiger Kopf würdet ihr mir denn empfehlen?

Und wie sieht das mit dem Monopod aus? Braucht man da auch einen extra kopf? Wieviele sollte man mindestens für ein (für mich) ausreichendes Monopod ausgeben?

Gruß Timo

Ich habe mit dem 640er schon 360° und auch 180°x360° Aufnahmen gemacht.
Das war überhaupt kein Problem. Das 630er ist nochmal stabiler.

Mit dem 630er und einem ordentlichen Kopf sollte Deine Ausrüstung kein Problem darstellen.

Das Problem ist nur, was ist ein ordentlicher Kopf ?
Das beginnt schon beim Wechselsystem. Ich benutze einen L-Winkel mit passender Novoflex Wechselklemme Q=Mount.
Für mich eine absolut ideale Verbindung. Darunter einen Magicball MB50 (wegen des Gewichts).
Damit bin ich schon recht stabil unterwegs.
Für Makros absolut tauglich und schnell. Auf den L-Winkel möchte ich nicht mehr verzichten.
Wenn Du nun mal nachschaust wieviel Geld man für das Material so ausgeben könnte (Gebraucht geht billiger) dann siehst Du gleich daß mit 200€ nicht viel anzufangen ist.
 
Hi!

Also ich habe die Kombi Feisol 3442 + Giottos 3101 und die ist superleicht, sehr stabil, so macht es Spaß mit einem Stativ auf Tour zu gehen :)

LG
 
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