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Canon 70-200mm das steht schon mal fest, aber welche Blende???

Gertrud

Themenersteller
Könnt ihr mir weiterhelfen. Mein Budget würde bei max. 1000,00 Euro liegen. Besser wären natürlich so um die 600,00 Euro. Zur Auswahl stehen:

- 70-200mm f2,8 (ohne IS)
- 70-200mm f4 IS und
- 70-200mm f4 (ohne IS)

preislich ist natürlich das letztere interessanter, deshalb die Frage, lohnt sich der Unterschied von 4 zu 2.8? Ist der Einsatz ohne IS nicht kritisch?

Und wie fotografiert ihr mit diese Objektiv (mit Stativ, Einbein oder frei Hand)?

Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das EF 70-200 2.8L IS USM.
Den IS Benutze ich sehr selten, fotografieren tue ich frei Hand, Offenblende benutze ich selten (meist Blende 3.5-5.6).
Der persönliche Vorteil von diesem Objektiv ist, dass es eines der wenigen abgedichteten Zooms ist.

Ansonsten würde ich von Budget eher zu dem 70-200 4L USM raten.
 
was willst du denn fotografieren??

ICH würde das 2.8er (IS) nehmen - dann bist du mal auf der sicheren Seite.
4 auf 2.8 ist immerhin eine (1) Blende, ist schon einiges.

ev. wärs mal ne Idee die Suche anzuwerfen, wurde schon 12.459x besprochen.

(Canon sollte die anderen 3 vom Markt nehmen, dann gäbs hier nicht immer solche Fragen ^^)
 
Zum Glück gibt's für diese Frage copy'n'paste:

Reflexmäßig verteidigt jeder, der das 2,8 besitzt, seine Lichtstärke, diejenigen mit dem 4 IS den Bildstabi. Ich gehöre zu...

Während Du mit dem 4 IS eine statische Situation mit 200mm bei 1/30 noch ohne Verwackler auf den Sensor bekommst, kannst Du das ja mal mit dem 2,8 bei 1/60 versuchen. Da hilft Dir die Blende mehr auch nicht viel.

Bei einer einigermaßen schnellen Bewegung hast Du mit dem 2,8 zwar nur halb soviel Bewegungsunschärfe, aber auch hier rettet Dich die Blende nicht wirklich.

Bei einigermaßen gutem Licht und schnellen Bewegungen wird der Unterschied aber deutlich. Während Du mit 1/250 gut einfrieren kannst, hast Du bei 1/125 schon unangenehm viel Bewegungsunschärfe. Hier macht sich die Blende bemerkbar.

Es hängst also von Deinem Einsatzbereich ab. Über all dem stehen und darüber lachen können nur die mit dem 2,8 IS. Die müssen sich aber immer mit mehr als 3 Pfund Objketiv abschleppen und haben entsprechend mehr Kohle auf den Tisch gelegt. Zudem wird dem 2,8 IS eine schlechtere Schärfe nachgesagt als den drei anderen 70-200. Auf den gezeigten Bildern ist dies manchmal zu erkennen, manchmal nicht. Es ist ein Glaubenskrieg.

Man solte auch auf jeden Fall das 2,8er mal in die Hand nehmen. Ich träume oft davon, kehre aber jedesmal in die Realität zurück, wenn ich das (noch ein wenig kleinere und leichtere 100-400) drauf habe. Will man das immer rumschleppen? Es hängt halt auch viel davon ab, wie du fotografieren gehst. Gehst Du ausdrücklich auf Fototour, wird dich der Brocken nicht stören. Machst Du Fotos auf dem Sonntagsspaziergang mit der Familie, könnte das 2,8 lästig sein. Ich für mich habe im 4 IS den idealen Begleiter gefunden. Und nachts träume ich von der MKIIn mit dem 2,8 IS....

Soviel zum Thema 1000,- Euro. Bei max. 600,- ist die Entscheidzúng einfach. Ich bin vom 4IS begeistert!
 
ich war letzt Woche in Darmstadt im Fotogeschäft und habe mich beraten lassen, weil bei mir die gleiche Frage steht. Der Verkäufer, der sich wirklich viel Zeit genommen hat und ein Objektiv nach dem anderen angeschleppt hat sagte ganz eindeutig, wenn man nicht unbedingt die 2.8 braucht, dann immer die Version 4 IS. Das selbe trifft wohl auch beim 17-40 und 16-35 zu. Die wären einfach besser in der Schärfe. Ich habe irgendwo noch ein Fotomagazin aus dem letzten Jahr liegen, da steht es auch drin, dass die 4 IS Objektive besser wären, gerade am FF.
Geh in ein Geschäft und probiere. Du wirst es sehen.
 
Jetzt möchte ich mich nochmals melden.

Die 4er Versionen sind bei Offenblende gegenüber den 2.8er von der Schärfe ein Tick besser, aber wenn man das 2.8er auf 4 abblendet liegt es leicht vorne.
So war mein eindruck.

Zudem geht das Gewicht des 2.8ers ziemlich ins Genick, aber beim fotografieren Freihand ist man froh das man keine leichte Linse hat, mit der man schnell verwackelt.
 
Also zu den Motiven kann ich schreiben...

- hauptsächlch Tiere (Zoobesuch), Menschen, aber nicht unbedingt Portraits (dafür würde ich dann den 85mm oder 50mm Festbrennweite nehmen)

Wichtig finde ich ein schönes bokeh.
 
Zum Glück gibt's für diese Frage copy'n'paste:
(...)

Herrlich!!! Genau SO muss man einen Kommentar schreiben. Er hat auch mir ein bisschen mehr Hoffnung gegeben, meine fast schon getroffene Entscheidung für ein 4er IS nicht als falsch anzusehen.

Und zudem sieht mich dieses 4er IS immer mit soooooo großen Augen an, wenn ich in ein bestimmtes Elektro-Großhandelsgeschäft gehe und mich dort in die Fotoabteilung begebe. Das Ding is' doch wirklich schnuckelig, net so nen Protz wie das 2.8er IS :evil:
Übrigens: ich hatte das Ding auch schonmal drauf, hab versucht ein scharfes Foto zu machen. Ich persönlich bin nicht so davon überzeugt, aber das kann ja an der immer wieder vorgeschobenen Serienstreuung liegen. Ich muss dazu sagen, dass das Objektiv meinem Kumpel gehört, und der hat immerhin schonmal ein Objektiv mit dem Schraubstock gelöst anstatt den Objektiv-löse-Knopf zu drücken :ugly:

*duckundweg*

Grüßle
Andreas
 
...Und wie fotografiert ihr mit diese Objektiv (mit Stativ, Einbein oder frei Hand)?

Grüsse
Für mich persönlich ist bei 1kg ungefähr die Grenze für "frei Hand" erreicht. Ausnahme: Man macht nur ab und zu ein Foto.
Zur Beantwortung der Frage kann ich nichts aus eigener Erfahrung beitragen, da ich ein Sigma EX 70-200/2.8 HSM (für 600EUR) und ein EX 100-300/4 verwende. Beides in allererster Linie für Sport.

Aber: Für den Anwendungsbereich Tiere (Zoo) würde ich jedenfalls keine 1000 EUR für ein EF 70-200/2.8 ausgeben, denn die 200mm sind schnell zu wenig Brennweite. Dann schon eher das 70-200/4 L: Ist zwar genauso kurz, aber dafür wenigstens preisgünstiger und leichter.

Gruß
Wolfgang
 
der thread hat mi noch gefehlt. -)

bin gerade selbst auf dem trip. irgendwie vermiss ich bei meinem f4 den IS. und hätte aber gleichzeitig gerne 2.8
nicht unbedingt bezüglich des lichtes, eher des bokehs, die freistellung ist einfach besser.

da ich mir aber sicher kein tele mehr ohne IS gönne bin ich nun auf den wahnwitzigen gedanken gekommen mir das 2.8 IS zu "gönnen".

wäre aber momentan mein finanzieller ruin, bzw mit insolvenz verbunden, da schüler. :p
 
der thread hat mi noch gefehlt. -)

bin gerade selbst auf dem trip. irgendwie vermiss ich bei meinem f4 den IS. und hätte aber gleichzeitig gerne 2.8
nicht unbedingt bezüglich des lichtes, eher des bokehs, die freistellung ist einfach besser.

da ich mir aber sicher kein tele mehr ohne IS gönne bin ich nun auf den wahnwitzigen gedanken gekommen mir das 2.8 IS zu "gönnen".

wäre aber momentan mein finanzieller ruin, bzw mit insolvenz verbunden, da schüler. :p
Aber bedenke, du ersparst dir den Fitness-Club (vor allem das Hantel-Training)
 
Ich habe das 2,8 IS. Auf letzteren (den IS) würde ich keinesfalls freiwillig verzichten. Wenn schon, dann auf die eine Blendenstufe, denn meistens ist man im Zoo doch sowieso nicht auf Offenblende angewiesen.

Mit dem IS kann man wirklich recht gut frei Hand fotografieren, während man ohne IS eine stabile Auflage oder ein Stativ benötigt. Das muß man nicht nur immer dabei haben, sondern auch noch immer wieder aufbauen, montieren, abbauen.

Ich würd das 4,0 IS nehmen.
 
was willst du denn fotografieren??

ICH würde das 2.8er (IS) nehmen - dann bist du mal auf der sicheren Seite.
4 auf 2.8 ist immerhin eine (1) Blende, ist schon einiges.

(Canon sollte die anderen 3 vom Markt nehmen, dann gäbs hier nicht immer solche Fragen ^^)

1. Bedenke auch das Mehrgewicht der 2,8er Versionen von rund 600g. Wenn man das Teil viel mit rumschleppt oder eher für Reisefotografie nimmt, dann lieber die 4.0er Version. Der IS ist nicht zwingend notwendig, aber deutlicher Komfortgewinn. - Ich nehms bei normalem - sehr gutem Licht immer Freihand, hab das non IS.

@Okami : wenns Dir zu müßig ist auf solche Fragen zu antworten, dann haben wir mehr davon, wenn Du Dich der Stimme enthälst, als wenn Canon 3 sehr gute Linsen vom Markt nimmt.
Alle 4 Linsen haben trotz ihrer Ähnlichkeiten eine Berechtigung am Markt und jeweils ihre Fans.
 
@Okami : wenns Dir zu müßig ist auf solche Fragen zu antworten, dann haben wir mehr davon, wenn Du Dich der Stimme enthälst, als wenn Canon 3 sehr gute Linsen vom Markt nimmt.
Alle 4 Linsen haben trotz ihrer Ähnlichkeiten eine Berechtigung am Markt und jeweils ihre Fans.

Ganz meine Meinung.

Nur weil einem eine Linse nicht passt, muss sie nicht gleich schlecht gemacht werden.
Ich würde mir zum Beispiel nie eine 70-200 F2.8 kaufen.
Das wäre mir einfach zu anstrengend.
Aber alle 4 Linsen sind top und decken neben den unterschiedlichen Ansprüchen auch ein grosses Preissegment ab.
 
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