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Tätowierungen mit EBV - Wie geht das?

  • Themenersteller Themenersteller kzk
  • Erstellt am Erstellt am

kzk

Themenersteller
Mir ist gerade eine gute Idee gekommen, als ich mit dem Auto aufm Weg nach Hause war:

Da ich sowieso irgendwann mal ne Tätowierung haben will (nein, keine Rose aufm A.sch, Skorpion auf der Schulter!), wäre es doch mal gar nicht so doof, wenn man schon vorher weiß, wie es ungefähr aussieht.
Man kann natürlich zum Tätowierer gehen und sich so ein Teil anzeichnen lassen, aber das kostet Sprit (irgendwie muß man ja dort hinkommen).

Jetzt hab ich mir überlegt, einfach mal ein Foto von dem besagten Körperteil zu machen und dann per EBV das Gewünschte Motiv drauf zu projizieren.
Das soll natürlich (wenn ich schon dabei bin) möglichst echt aussehen, d.h. das Motiv soll sich der Form anpassen.
Leider hab ich kein Motiv aufm Rechner, also wäre es auch sinnlos, ein Foto von meinem Rücken reinzustellen.

Wie macht man sowas mit ps cs?

Solche projektionen (ich nenne es jetzt einfach mal so, vieleicht kann mir ja gleich jemand den richtigen Begriff sagen) können sich ja auch wunderbar auf andere Sachen anwenden lassen, z.B. Lackierungen an Fahrzeugen, Gemälde an Gebäuden, ...

super wäre es, wenn man so wenig wie möglich manuell zurechtschneiden müßte.

Ich danke schon mal für eure Tips! Vieleicht hat meine Frage ja auch den einen oder anderen zu neuer Kreativität anregen können (bei dem Wetter heute ist sowieso doof mit fotografieren, ständig wechselndes Wetter...).

Wenn ihr Beispiele habt, bitte stellt sie hier rein, muß ja nicht sofort was super kompliziertes sein.
 
Wie gut kannst du Photoshop? Wie gross soll die Tatowierung werden? Natürlich geht das.

Nur mal so ein paar Anregungen, wie ich es spontan machen würde:
1. Die Tätowierung selber als Vektorgrafik entwerfen, komplett schwarz, natürlich auf transparentem Hintergrund (von wegen "zurechtschneiden" ;) )
2. In Photoshop erstmal per frei transformieren bzw. perspektivischer Verzerrung an die richtige Stelle.
3. Aus nem Graustufenbild der Haut ne Displacement-map machen.
4. Die Displacementmap auf den Layer der Tatowierung anwenden um die Verzerrung perfekt der Haut anzupassen.
5. Mit Blendmodi der Ebenen experimentieren, besser noch: 2 Layer Tätowierung mit unterschiedlicher Deckkraft und unterschiedlichen Blendmodi.
6. Per dodge and burn-tools bzw. auch dem Weichzeichnerwerkzeug den Feinschliff (Beleuchtung etc.)

PS: Bevor du jetzt fragst (und das tust du bestimmt :D ), hier ein Tut zu Displacement: http://www.photoshopcafe.com/tutorials/dispmap/dispmap.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Vektorgrafik:

Ich kann zum üben einfach eine "vorgegebene" Grafik nehmen, das meintest du doch mit Vektorgrafik, oder?
Du hast recht, ich hätte nach der Displacement Map gefragt...

Leider bin ich kein EBV-Spezi, Standard Korrekturen, crossprocess und ein bischen colorkey... danach hörts leider schon auf, kann halt nur die einfachsten Sachen (noch :D ).

Danke für deinen Tipp, war sehr gut nachvollziehbar!
 
kzk schrieb:
Das mit der Vektorgrafik:

Ich kann zum üben einfach eine "vorgegebene" Grafik nehmen, das meintest du doch mit Vektorgrafik, oder?
Du hast recht, ich hätte nach der Displacement Map gefragt...

Ach so, ja natürlich. Ich dachte jetzt, du willst das Tattoo selber entwerfen vorher.

In dem Fall ist natürlich ein gut gemachter Ausschnitt der Grafik der Schlüssel zum Erfolg. Also doch viel "zurechtschneiden".
 
Das wäre ja nicht so schlimm, wenn ich eine Schwarze Grafik auf weißem Grund nehme oder so, man kann ja das weiße einfach wegzauberstabfunktionieren :confused: ;)

Mit zurechtschneiden meinte ich, die biegungen und zerrungen des Motivs selbst erstellen zu müssen. Das wäre sehr schwierig für mich als relativ ungeübten. Wird ja schon schwer genug sein, die perspektivische Verzerrung an sich richtig hinzubekommen...
 
kzk schrieb:
Das wäre ja nicht so schlimm, wenn ich eine Schwarze Grafik auf weißem Grund nehme oder so, man kann ja das weiße einfach wegzauberstabfunktionieren :confused: ;)

Ohoohh, das hört sich aber nicht so an, als wären deine Photoshopfähigkeiten weit fortgeschritten :D ...ja natürlich, dann aber zumindest mal mit nem feinen und nicht sehr starken Weichzeichner über die Kanten gehen, weils sonst vermutlich sehr scharfkantig wird (nah ranzoomen) und das im Übergang zur Haut unrealistisch wirken könnte.
 
Kann ich doch eigentlich auch schneller hinbekommen:

-Zauberstab anwenden
-Weiche Auswahlkante (5-10px müssten reichen, aber probieren geht über studieren)
-wegschneiden

Dann müßte ich eine recht weiche Kante hinbekommen und könnte mir die Manuelle Arbeit sparen, oder?
 
kzk schrieb:
Kann ich doch eigentlich auch schneller hinbekommen:

-Zauberstab anwenden
-Weiche Auswahlkante (5-10px müssten reichen, aber probieren geht über studieren)
-wegschneiden

Dann müßte ich eine recht weiche Kante hinbekommen und könnte mir die Manuelle Arbeit sparen, oder?

Jepp, so kannst du das auch machen. Das Prob ist aber, dass du dann überall dieselbe Stärke der Weichzeichnung hast. Wahrscheinlich ne Glaubensfrage bzw. ne Frage nach dem, wie professionell das Ergebnis werden soll. Ich würds generell eher manuell machen.
 
Raventhird schrieb:
Jepp, so kannst du das auch machen. Das Prob ist aber, dass du dann überall dieselbe Stärke der Weichzeichnung hast. Wahrscheinlich ne Glaubensfrage bzw. ne Frage nach dem, wie professionell das Ergebnis werden soll. Ich würds generell eher manuell machen.

Na gut, professionell muß es nicht sein, aber es wäre cool, wenn ich das Bild einem EBV-Laien zeige und er mir sagen würde: "Ey, super Tätoo, wo haste das machen lassen?"

Man muß ja klein anfangen.
 
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