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400D/40D @ Astrofotographie - welches Teleskop

beo21

Themenersteller
hi leute,

hoffe bin im richtigen teil des forums gelandet, hab wenge sufu genutzt und paar einträge mit mond bildern gefunden

würde auch gerne einsteigen in astrofotographie und bin leider ahnungslos

hab weng gegoogled und auf die hier von bresser gestoßen

Bresser Messier N-130

und

Bresser Messier R-90

sind preislich ok aber frage ist - wie ich die 400D oder bald evtl 40D daran anschließen kann

und ob ich die kamera direkt anschließe oder über objektiv

hab was gelesen von t2 adapertern aber leider nix konkretes dazu

liegen bei 1000mm/900mm

wäre super wenn ihr mich vll unterstützen und rat geben könntet

greetz
 
hi leute,
...sind preislich ok aber frage ist - wie ich die 400D oder bald evtl 40D daran anschließen kann

und ob ich die kamera direkt anschließe oder über objektiv

hab was gelesen von t2 adapertern aber leider nix konkretes dazu

liegen bei 1000mm/900mm

die dslr macht da keinen spass. problematisch finde ich da auch die mon 1.
schau bitte mal im astronomie.de was eingutes einstiegswerkzeug ist.
bzw. fokalprojektion meinst du, oder? da nimmst du einen steckadapter aus ransburg der hat hinten t2 drauf und holst dir einen canon-t2 adapter. das drama wird dann schärfe, nachfolgen, entscheidung ob planeten oder nebel der doch nur nen dobson? bzw geh mal vor die tür und schau ob du überhaupt die milchstrasse sehen kannst
 
Zuletzt bearbeitet:
du erschlägst mich mit fachchargon vom feinsten :D

danke dass erstmal gemeldet hast

ìnwiefern macht die dslr keinen spaß ?

also grade ist am lande bewölkt aber sterne sind vereinzelt zu sehen (mond verdeckt)

und hier am nürnberger land sind normal klare himmel mit gutem blick (wenns wetter mitmacht)

naja wollte mond knipsen und evtl was sich noch alles darbietet

ist auch ne frage des geldes und inwieweit man kommt mit den guten teleskopen

daher ja die bitte um vorschläge/rat/infos

in dem gebiet noch n00b :p

thx so far
 
sofern du nicht nur den mond fotografieren möchtest, sondern auch "deep space" wirst du auch nicht um den umbau deiner DSLR herumkommen. astronomie.de ist wirklich eine gute anlaufstelle, wo dich die freaks umfangreichst beraten werden. ;)
 
sofern du nicht nur den mond fotografieren möchtest, sondern auch "deep space" wirst du auch nicht um den umbau deiner DSLR herumkommen. astronomie.de ist wirklich eine gute anlaufstelle, wo dich die freaks umfangreichst beraten werden. ;)


da muss ich doch auch meinen senf dazu geben...

man muss seine dslr nicht umbauen um nebel zu belichten, es geht nur besser mit umbau.
das problem mit diesen genannten teleskopen ist die brennweite, denn bei einer bw von 1000mm kommst du um eine "gute" montierung nicht herum.
preislich so ab 1500 € anzusiedeln, was wirklich das minimum ist.
und na ja, bresser ist nicht gerade für optische qualität bekannt...

ich empfele dir DRINGENT dich in dieses sehr komplexe thema gut, wirklich gut einzulesen, denn astrofotografie ist eines der schwierigsten aber faszinierensten gebiete der fotografie!
meine empfehlung wäre astrotreff.de mal anzusehen, da wird dier gerne geholfen.

im übrigem fängt astrofotografie schon mit zb.18mm bw an

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=358605&highlight=sommermilchstrasse

also unbedingt vorerst gut einlesen sonst schmeisst du garantiert geld aus dem fenster!
 
k vielen dank

bresser machte nur soliden eindruck und war preislich ok :D

kauf mir leiber ne 5D mark II oder ne 50D für des geld ^^
 
k vielen dank

bresser machte nur soliden eindruck und war preislich ok :D

kauf mir leiber ne 5D mark II oder ne 50D für des geld ^^

naja, damit verschenkst du dir eben auch ein sehr interessantes feld. wie gesagt um ein gefühl zu entwickeln was zu sehen ist finde ich das lidlscope oder nen dobson echt fair. wenn du draus bilder machen möchtest, nimmst du eben eine webcam. Nur dslr und teleskop, da solltest Du ggf mal bei der örtlichen Sternwarte aufschlagen und mit den Leuten sprechen.

Ansonsten als Buch fand ich den seip sehr gut, allerdings auch frustrierend, weil die Bilder bei ihm wirklich gut sind, während du mit deinem 100 eur geraffel gerade eben die planeten siehst und nebel, galaxien usw. schon etwas mehr aufwand benötigen.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
jo verschenken will ich es ja net

lildscope wäre klar einstieg aber frage ist ob des halt echt bringt oder ob die 150€ net anderweitung investier

muss mich echt weiter einlesen und dann abwägen was knipsen will
 
da muss ich doch auch meinen senf dazu geben...

man muss seine dslr nicht umbauen um nebel zu belichten, es geht nur besser mit umbau.

natürlich MUSS man die kamera nicht umbauen, damit man nebel etc. belichten kann. man sollte es aber tun, wenn man sich halbwegs ernsthaft mit der materie auseinandersetzen möchte.
 
Hallo beo21,

Finger weg von einfachen Fraunhofer-Refraktoren, die Teile machen fotografisch durch den recht grossen Farbfehler nicht wirklich Spass. Aber auch der von dir herausgesuchte Newton dürfte fotografisch auch nicht wirklich der Hit sein, denn der kleine 1,25" Okularauszug dürfte bestimmt Vignettierungen verursachen.
Was willst Du eigentlich genau aufnehmen? Wenn es Objekte des Sonnensystems sind liegst Du, ausser für Übersichtsaufnahmen, mit einer DSLR ziemlich daneben. Webcams und spezielle Videokameras liefern hier bedeutend bessere Ergebnisse.
Möchtest Du dich hingegen im Deepsky-Bereich herumtreiben dürfte die Montierung der von dir gezeigten Teleskope nicht wirklich geeignet sein. Der Grund liegt in den immer vorhandenen Getriebefehlern, diese verhindern eine Langzeitbelichtung ohne weitere Korrekturen. Für ein weiteres Leitfernrohr ist die Montierung aber einfach zu schwach.

Mein Tipp ist daher, melde dich einfach in einem der speziellen Astroforen wie Astronomie.de oder Astrotreff.de an, dort werden die Leutchen dir dann schon helfen zu verhindern, dass Du unnötig Geld zum Fenster hinaus wirfst.
Noch ein kleiner Tipp am Rande, bei der Astrofotografie ist die Montierung oft deutlich teurer als das Teleskop und unter 400 oder 500 Euro wirst Du wohl kaum eine Montierung finden die wirklich zur Astrofotografie taugt.

MfG

Rainmaker
 
interessant dass hier jemand das thema anspricht!
das hat mich glatt zum nachdenken gebracht!!
sternenhimmel und mond zu fotografieren kann sehr interessant sein...
und ein teleskop hab ich...ein vixen...
kastor-jere.jpg


mich würde nur interessieren wie ich die DSLR mit dem teleskop verbinde?
einfach durchs okular fotofieren ist bestimmt nich drin, oder?
wird wohl ein aufsatz oder adapter nötig sein!?!?!
jedoch finde ich auf der vixen homepage keinen adapter für DSLR sonder nur für normale digis^^
 
Hallo,

für den Einstieg in die Astronomie ist der 114/900 Newton auf Polaris-Montierung sicher nicht schlecht, aber für die Astrofotografie gibt es sicherlich besseres. Natürlich könntest Du einen Adapter von 1.25" auf T2 kaufen um deine Kamera am Okularauszug zu befestigen, aber der Okularauszug ist recht schmal und der Fangspiegel ist für die Ausleuchtung des Chips wohl eher zu klein. Die Folge wären heftige Vignettierungen. Das ist aber nicht das Schlimmste. Ohne Motor wirst Du auch keine längeren Belichtungszeiten erfolgreich realisieren können. Unter längere Belichtungszeiten fällt hier aber durchaus schon 1/5tel Sekunde. Jetzt könntest Du natürlich Versuchen einen Motor anzuschliessen, nur soweit ich weiss wird die Montierung seit etwa 10 Jahren nicht mehr hergestellt. Die Beschaffung dürfte also schon ein Problem werden, hier könntest Du aber Hilfe in diversen Astroforen finden.Bei längen Belichtungszeiten ab 20 oder 30 Sekunden stellt sich aber noch das Problem der Getriebeunzulänglichkeiten ein, so dass ohne eine Nachführkontrolle nichts geht. Für diese Kontrolle benötigst Du aber ein weiteres Fernrohr und für dieses ist die Polaris einfach nicht tragfähig genug.
Solltest Du einen Motor organisieren können, so gibt es aber durchaus einen Weg ansehnliche Astrofotos zu machen. Nimm das Teleskop von der Montierung und befestige an seiner Stelle die Kamera mit einem halbwegs lichtstarken Objektiv bis max. 300 mm und fotografiere eine eine Serie von Bildern mit einer Belichtungszeit von max. ein bis zwei Minuten. Diese Bilder lassen sich dann per Software mitteln und man erhält auch ohne Nachführkorrektur ansprechende Bilder.


MfG

Rainmaker
 
Hallo,

ob die Leutchen an der Volkssternwarte aber ein fototaugliches Gerät haben, da wäre ich mir nicht ganz so sicher, denn dort dürfte wohl den Besuchern eher visuell der Himmel gezeigt werden. Zum Fotografieren fahren die meisten Amateurastronomen übrigens heute recht grosse Strecken um einen noch halbwegs dunklen Himmel zu finden, an der Volkssternwarte wirst Du einen guten Himmel jedenfalls kaum finden.

MfG

Rainmaker
 
Hallo,

am einfachsten geht Astrofotografie mit einer DSLR mit den Standard-Objektiven, die man sowieso hat. Die DSLR ist prädestiniert für Wide-Field-Aufnahmen, d.h. Sternfelder, Nebel, etc. Da ist man mit den typischen Standardobjektiven schon gut dabei. Nebel, wie die Andromeda-Galaxie sind ab 200mm gut abzubilden, für Mond gehts ab etwa 500mm richtig gut, für Planeten ist eine DSLR nicht ideal....
Man braucht für längere Belichtungszeiten dazu nur eine einfache Nachführung in der Stundenachse. Dazu eignen sich auch ganz einfache "Barndoor-Montierung" oder etwas nobler die "Astro-Track", welche man ganz einfach auf ein vohrandenes Fotostativ setzen kann und damit für ein paar Stunden zu recht guten Nachführergebnissen kommen kann.
Naja, muss zugeben, ganz billig ist so eine Astro-Track auch wieder nicht, aber eine Barndoor gibts aber zum Selbstbaupreis recht günstig, einfach danach googeln...


LG Walter
 
Hi,

auch mit ein einfaches Teleskop, Linse oder Spiegel ist egal, Hauptsache eine paralaktische Montierung ist vorhanden, kann schon recht gut in der Astrofotografie genutzt werden.
Natürlich ist eine präzise Astrofototaugliche Montierung incl. Steuerung nebst gutem Leitfernrohr, Polsucher, Beleuchtetem Fadenkreuzokular usw. von vorteil, aber um in diesem Gebiet einzusteigen braucht es nicht viel um schon persönliche Erfolge zu feiern.
Dank der EBV kann man mit einfachsten Mitteln in Regionen vorstossen, die noch zu Zeiten der Filmbelichtung utopisch erschienen.
Ich selber habe die MoFi am 16.8. zum Anlaß genommen mich mit der Astrofotografie zu beschäftigen.
Mein erstes Ziel war die Ablichtung des Andromedanebels M31.
Da ich keine Motorisierung an der Montierung habe, montierte ich die Kamera mit 200mm an das Teleskop und nutze selbiges als Nachführkontrolle mit selbstgebautem Fadenkreuzokular ( zwei feine Haare über Kreuz im Okular).
Nachgeführt habe ich dann in Handbetrieb unter Kontrolle durchs Teleskop.
Die Bedingungen waren sehr bescheiden: Dunstiger Himmel, Standort im Ruhrgebiet (Chemiewerk nebenan) und immer wieder zwischendurch Wolkenfelder.
Es sind mehrere Bilder von 30-70sek. Belichtungzeit entstanden, addiert mit Fitswork, bearbeitet mit Gimp.
Da ich noch nicht ganz Firn im Umgang von Astrofotos bin, so kann ich doch sagen das es ein nicht ganz schlechter Anfang war.
 
Also, so einfach ist das jetzt alles nicht... Aber ich versuche es mal zu erklären.
Es gibt verschiedene Arten von Astrofotografie.
1. Planeten, Mond und Kometen Fotografieren. Also Gegenstände im Sonnensystem.
Dafür braucht man vorallem eines und das ist Brennweite je mehr desto besser. Eine DSLR ist für Planetenfotografie gänzlich ungeeignet. Man verwendet dafür Kompaktkameras oder Webcams mit denen man durch das Okular am Teleskop Fotografiert.

2. Deepsky Fotografie, also Objekte auserhalb vom Sonnensystem. Galaxien, Nebel Sternhaufen und ähnliches.
Für diese Objekte braucht man vorallem eine sehr lange Belichtungszeit und wenn möglich eine relativ Lichtstarke Optik. Mit der Brennweite regelt man quasi nur wieviel man nun draufhat. Für Andromeda reichen 600-1000mm ansonsten bekommt man die Galaxie nicht mehr ganz aufs Bild.
Je länger man Belichtet, desto heller und detailreicher wird das Bild. (Na gut ganz so einfach ist es nicht aber ich schreibs mal so damits allgemeinverständlich ist)
Das Problem ist das sich die Erde bewegt und man die rotation irgendwie ausgleichen muss. Dafür braucht man eine Montierung mit Nachführung (Quasi ein Stativkopf mit Motor der das Teleskop immer auf den Stern ausrichtet)
Da gibts auch wieder grosse Qualitätsunterschiede. Manche Nachführungen fürhern nicht genau genug nach dadurch wirkt das Bild unscharf, manche haben wiederrum eine Gewichtsbeschränkung und wenn man was zu schweres draufmontiert beginnts zu wackeln.

Für Deepsky Fotografie ist es von Vorteil wenn man den Infrarot Sperrfilter aus der Kamera Ausbaut. Viele Interessante Objekte strahlen nunmal im IR Bereich.

Für Deepsky Fotografie sind Fotoobjektive sehr gut geeignet. Sie haben den Vorteil das sie meist deutlich Lichtstärker sind als Teleskope. Man kann mit jeder Brennweite schöne Deepsky Fotos machen. Egal ob 10mm oder mit 1000mm. Geheimtipp unter den Astrofotografen ist das 400mm 5.6.
Fotoobjektive kommen dazu auch noch mit relativ "günstigen" Montierungen aus. Da sie nicht die Welt wiegen und die Brennweite (vergrösserung) nicht all zu brutal ist.

Bei Linsenteleskope hat man ähnliche Probleme wie mit Fotoobjektiven. Die Lichtstarken leiden unter extremen CAs die vorallem bei Mond und Planetenfotografie stark stören. Dazu werden Lichtstarke Geräte sehr schnell sehr schwer. Es gibt natürlich auch korrigierte Optiken die kosten aber satt viel Schotter.

Spiegelteleskope sind hingegen sehr gut für die Astrofotografie geeignet, sie sind meist günstiger, leichter und haben meist keine Farbfehler. Allerdings müssen sie gelegendlich Justiert werden.

Aufpassen würd ich mir bei Ware aus China. Es sind meist Billigkonstruktionen. Preislich zwar nett aber im endeffekt wird man nicht wirklich glücklich damit.

Ich weiss das es noch sehr viel mehr zum erklären gibt, aber um eine grobe Übersicht zu bekommen sollte das wohl reichen.

Sehr gute Hersteller von Teleskopen und Montierungen sind:
Vixen (Bekannt für sehr gute und effektive Montierungen, auserdem haben sie viele nette Teleskope in Angebot. Spiegel wie Linsenteleskope.)
Tele Vue (Bekannt für Hochwertige Linsenteleskope für die Astrofotografie)
TMB (Bekannt für gute Linsenteleskope)
Skywatcher (Sehr brauchbare Spiegelteleskope aus China, von den Linsenteleskopen würd ich mich eher in Acht nehmen)
Celestron (Bekannter Hersteller für alle Bereiche der Astronomie)

Auch wenn es jetzt Hart klingt, ich würd vorallem bei den Montierungen nicht mit was Billigen einsteigen. Entweder es Funktioniert zuverlässig und ist relativ teuer oder man ärgert sich und bekommt graue Haare. Irgendwann verliert man den Spass am Hobby.

Bei den Spiegelteleskopen ist meist was günstiges auch gut und bei den Linsenteleskopen muss man "fast" immer sehr viel Geld auf den Tisch legen um was gescheites zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
interessant dass hier jemand das thema anspricht!
das hat mich glatt zum nachdenken gebracht!!
sternenhimmel und mond zu fotografieren kann sehr interessant sein...
und ein teleskop hab ich...ein vixen...
kastor-jere.jpg


mich würde nur interessieren wie ich die DSLR mit dem teleskop verbinde?
einfach durchs okular fotofieren ist bestimmt nich drin, oder?
wird wohl ein aufsatz oder adapter nötig sein!?!?!
jedoch finde ich auf der vixen homepage keinen adapter für DSLR sonder nur für normale digis^^

Das Teil kommt ans Teleskop:
http://www.teleskop-express.de/shop...ter-von-1-25--Steck-auf-T2-Aussengewinde.html

Das an die Kamera:
http://www.teleskop-express.de/shop/product_info.php/info/p194_T2-Ring-fuer-CANON-EOS-Kameras.html

Dann noch zusammenschrauben und Fertig.
 
Hallo,

ich will dir nix ausreden, aber empfehle folgendes Buch: "Astrofotografie für Einsteiger". Ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, dafür gebraucht bei Amazon ab EUR 4,28 zu bekommen.

Beste Grüße
Herbert
 
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