MikeP66
Themenersteller
Hallo,
versuche durch lesen in diversen Foren schlauer zu werden, wass denn nun ausreichend für mich ist.
Stattdessen werde ich immer verwirrter oder verwerfe gemachte Entscheidungen aufgrund neuerer Infos.
Wie im Thema zu sehen hatte ich (vor der Digitalen Zeit) eine Minolta Dynax 3xi und war damit sehr zufrieden.
Habe dann auf eine kleine kompakte digitale Minolta F100 gewechselt. Die reichte mir aber nicht und es wurde eine Panasonic FZ5
zusätzlich angschafft. Die 3xi wurde dann komplett verkauft, weil mir die Entwicklung der Fotos zu umständlich war.
An das Niveau meiner 3xi kommt die FZ5 aber nicht heran und seitdem liebäugele ich mit einer DSLR. Aus der Erfahrung heraus weiß ich
von mir, dass ich die 3xi gerne mal liegen lassen habe, weil sie groß war. Möchte aber trotzdem wieder eine Spiegelreflex.
Und nun kommt das schwierige. Was ist ausreichend für mich? Näher betrachtet habe ich die Sony A300, Canon Eos 450, Nikon D60 ....
Alles Kameras für Einsteiger. Reicht soetwas bei meiner Vorerfahrung aus, oder möchte ich in einem Jahr doch eine Semi-Profi Kamera?
Habe auch irgendwo hier gelesen, dass die Einsteiger für weniger Verschlusszyklen ausgelegt sind.
Zu den Fakten:
Wie nutze ich die Kamera,
- bei gegebenen Anlässen Urlaub usw. mache ich schon mal 700 Photos
- Ansonsten Alltaggebrauch (meine Kinder, gute Motive)
- Fotografiere gerne aus anderen Perspektiven und bei mäßiger Beleuchtung ohne Blitz (z.B. Weihnachten, wenn die W-Baumbeleuchtung an ist ohne Blitz)
Was möchte ich,
- natürlich gute Bilder
- gute Gehäusehaptik (Sony a300 und Eos 450 ist für mich OK, habe aber keine aus der besseren Liga in der Hand gehabt)
- Reserven bei weniger guten Lichtverhältnissen (ggb. der FZ5 bieten dies wahrscheinlich alle DSLR)
- Liveview (nicht immer aber z.B. aus der Froschperspektive unersetzlich)
- Bildstabi am besten im Gehäuse
- max. 2 - 3 Objektive (bei der FZ5 liebe ich den Superzoom)
- 10MP sind ausreichend
Was stört mich an der FZ5,
- stößt bei weniger Licht schnell an ihre Grenzen
- Bildqualität könnte besser sein
- manchmal zu langsam einsatzbereit
Was ich bereits weiß,
- Nur den Body kaufen und die passenden Objektive extra
- Sony A300 soll mehr rauchen als die Canon. Dabei stellt sich mir die Frage ob das nicht klagen auf hohem Niveau ist
- mit der Sony kann ich alte Minolta Objektive nutzen, die ich allerding nicht mehr habe
- Canon ist bekannt für gute Kameras, andere sicherlich auch
- Der interne Blitz der Canon ist besser, weil er höher vom Gehäuse absteht
Gruß
versuche durch lesen in diversen Foren schlauer zu werden, wass denn nun ausreichend für mich ist.
Stattdessen werde ich immer verwirrter oder verwerfe gemachte Entscheidungen aufgrund neuerer Infos.
Wie im Thema zu sehen hatte ich (vor der Digitalen Zeit) eine Minolta Dynax 3xi und war damit sehr zufrieden.
Habe dann auf eine kleine kompakte digitale Minolta F100 gewechselt. Die reichte mir aber nicht und es wurde eine Panasonic FZ5
zusätzlich angschafft. Die 3xi wurde dann komplett verkauft, weil mir die Entwicklung der Fotos zu umständlich war.
An das Niveau meiner 3xi kommt die FZ5 aber nicht heran und seitdem liebäugele ich mit einer DSLR. Aus der Erfahrung heraus weiß ich
von mir, dass ich die 3xi gerne mal liegen lassen habe, weil sie groß war. Möchte aber trotzdem wieder eine Spiegelreflex.
Und nun kommt das schwierige. Was ist ausreichend für mich? Näher betrachtet habe ich die Sony A300, Canon Eos 450, Nikon D60 ....
Alles Kameras für Einsteiger. Reicht soetwas bei meiner Vorerfahrung aus, oder möchte ich in einem Jahr doch eine Semi-Profi Kamera?
Habe auch irgendwo hier gelesen, dass die Einsteiger für weniger Verschlusszyklen ausgelegt sind.
Zu den Fakten:
Wie nutze ich die Kamera,
- bei gegebenen Anlässen Urlaub usw. mache ich schon mal 700 Photos
- Ansonsten Alltaggebrauch (meine Kinder, gute Motive)
- Fotografiere gerne aus anderen Perspektiven und bei mäßiger Beleuchtung ohne Blitz (z.B. Weihnachten, wenn die W-Baumbeleuchtung an ist ohne Blitz)
Was möchte ich,
- natürlich gute Bilder
- gute Gehäusehaptik (Sony a300 und Eos 450 ist für mich OK, habe aber keine aus der besseren Liga in der Hand gehabt)
- Reserven bei weniger guten Lichtverhältnissen (ggb. der FZ5 bieten dies wahrscheinlich alle DSLR)
- Liveview (nicht immer aber z.B. aus der Froschperspektive unersetzlich)
- Bildstabi am besten im Gehäuse
- max. 2 - 3 Objektive (bei der FZ5 liebe ich den Superzoom)
- 10MP sind ausreichend
Was stört mich an der FZ5,
- stößt bei weniger Licht schnell an ihre Grenzen
- Bildqualität könnte besser sein
- manchmal zu langsam einsatzbereit
Was ich bereits weiß,
- Nur den Body kaufen und die passenden Objektive extra
- Sony A300 soll mehr rauchen als die Canon. Dabei stellt sich mir die Frage ob das nicht klagen auf hohem Niveau ist
- mit der Sony kann ich alte Minolta Objektive nutzen, die ich allerding nicht mehr habe
- Canon ist bekannt für gute Kameras, andere sicherlich auch
- Der interne Blitz der Canon ist besser, weil er höher vom Gehäuse absteht
Gruß