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Olympus HLD-4 Batteriegriff mit Mignon-Akkus

  • Themenersteller Themenersteller Gast_57724
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_57724

Guest
Ich habe einen kleinen Test mit der Kombination E-3 plus "HLD-4 Power Grip mit Standard-Akkus" gemacht.

Zunächst muss man sagen, dass der Batteriegriff eine echte Erleichterung ist, insbesondere bei Aufnahmen im Hochformat. Da liegt die Kamera schon sehr gut in der Hand und wird so zum perfekten Arbeitsgerät für Portrait und Events. Zumal es noch einen zusätzlichen Auslöseknopf gibt, was sehr Gelenk schonend ist.

Normalerweise würde ich auch 2 BLMs benutzen.

Trotzdem habe ich den Schacht mit 6 Mignon-Akkus Varta "Ready 2 Use" bestückt. Diese haben die "Eneloop"-Technologie wie bei Sanyo (geringe Selbstentladung), aber mit 2100mAh statt 2000mAh. Zu kaufen gibt es die z. B. bei Kaisers (4 Stück 16€) oder bei www.reichelt.de (4 Stück 9€ zzgl. Versand).

Wie schon an anderer Stelle berichtet, leuchtet von Anfang an das rote "Batterie schwach" im Display der E-3 auf. Und tatsächlich war nach ca. 30 Aufnahmen Schicht im Schacht.

Nach einen Aus- und wieder Einschalten der E-3 konnte ich jedoch weitaus mehr Aufnahmen machen - nach 300 Fotos habe ich aufgehört, um die Kamera zu schonen. Zwischendurch habe ich immer mal fokussiert und gezoomt. Als Objektiv habe ich das 14-54mm verwendet.

Fazit: Auch mit normalen aufladbaren Batterien (zumindest mit den von mir verwendeten) ist der Griff eine tolle Sache :)

Ich werde es im Laufe der Woche mit den Varta ProfessionalAccu 2700mAh versuchen, die da noch mehr bringen sollten. Anbei ein Bild des Batteriekastens, der dann in den HLD-4 anstatt der beiden BLM-Akkus eingeschoben wird.

Gruß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
*Threadhervorkram*

Während der letzten und vorletzten Woche habe ich Versuche mit dem HLD-4 und Mignon Akkus gemacht. Zuerst probierte ich die Varta Ready2Use mit 2100mAh, welche ich im FL-50R verwende, aus. Die Kamera verhielt sich ähnlich wie jene von Alcudi und schaltete nach rund 50 Fotos aus. Danach konnten noch Bilder gemacht werden, jedoch immer nur 4-5 in Serie, danach wars vorbei.

Da ich neben 8 Ready2Use auch noch zahlreiche ältere Akkus (Sony, Yuasha) im Einsatz habe und diese gelegentlich mal ersetzen will (Selbstentladung) habe ich am vergangenen Samstag einen Stapel Energizer Advanced 2650mAh gekauft. Nach einer gründlichen ersten Ladung setzte ich die Akkus in den HLD-4 und nahm die E-3 so an einen Auftrag mit. Ich war erstaunt, insgesamt schoss ich bis heute Abend über 500 Bilder, darunter auch längere Serien (bis ca. 40 Bilder mit geschätzten 6 B/s). Die Kamera lief geschätzte sechs bis sieben Stunden und das Display war permanent eingeschaltet, meist sogar in maximaler Helligkeit, wegen grellem Sonnenlicht. Ferner hatte ich die Kamera auch noch am PC angeschlossen und und und. Als Objektive waren sowohl das 14-35 SWD und das 50-200 SWD im Einsatz. Vom Umfang der Nutzung hielten die sechs Energizer deutlich länger durch, als ein einzelner BLM-1. :top: Das BLM-Doppel im Griff ist der AA - Lösung aber doch deutlich überlegen.

Ich dachte es könnte vielleicht noch jemanden interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist auf jeden Fall interessant. Ich habe noch 6 fette VARTA-Akkus mit 2600mAh, das probiere ich mal aus.
 
Bei meinem HLD-4, bestückt mit 2 BLM-1, kam es öfter vor das nach mehren HS Sequenzen die Kamera "Batterie leer" anzeigte. Kurz ausgeschaltet und wieder an war alles wieder OK. Da wird ja in wenigen Sekunden viel Strom verbraucht. Nach dem E-3 Firmware Update auf 1.3 war das nicht mehr.
 
Ich grabe den Thread mal wieder aus.

Nachdem sich bei mir in letzter Zeit der eine oder andere Akku verabschiedet hatte, musste ich mir mal neue zulegen.

Interessanterweise haben haben bereits zwei Varta 2700 mAh das zeitliche gesegnet, der erste Sony aus dem Jahre 2004 mit 2100 mAh ist ebenfalls über den Jordan gewandert.
Die sechsjährigen 2300 mAh starken Yuasha Industrieakkus funktionieren aber nach wie vor, deshalb welchen Hersteller ich berücksichtigen werde!

Als kurzer Einschub sei erwähnt, dass bisher lediglich drei Hersteller eine Technologie mit geringer Selbstentladung entwickelt haben. Dies sind Sanyo mit den bekannten "Eneloop", GP mit "Recyko" und die im industriellen Umfeld oft anzutreffenden Yuasha "Enitime". Der Rest von Energizer und Co. sind meist umgelabelte GP-Akkus.
Da ich mit GP aber bisher fast nur negative Erfahrungen gemacht habe, sowohl die 2700 mAh Varta als auch die nach kurzer Zeit defekten Ansmann 2500 mAh dürften aus deren Manufaktur stammen, schieden die aus. Eneloop haben in meinen Augen einen Mondpreis, zumal zwei Stück SFr. 26.- (rund 18,- €) kosten sollten.
Das Stück "Enitime" mit mind. 2000 mAh kostete mich umgerechnet rund 2€! Eigentlich hatte ich sie mir für den FL-50R gekauft, habe sie nach gründlichem Laden trotzdem mal in den HLD-4 eingesetzt.

Mittlerweile bin ich ziemlich baff, offenbar sind die Dinger viel stärker und die mind. 2000 mAh bedeuten in Tat und Wahrheit deutlich mehr Kapazität.

Beim Einschub wird in der Kombination mit der E-3 die rote Akkuwarnanzeige eingeblendet, doch die Kamera läuft einwandfrei. Habe damit bis jetzt rund 800 Aufnahmen geschossen, den Bildschirm oft genutzt und gestern damit über 400 Dateien per USB-Kabel auf den PC übertragen. Die Kamera hat sich auch nie abgeschaltet oder sonst irgendwie Macken gemacht. IS, interner Blitz (Steuercontroller) und LiveView waren ebenfalls in Verwendung. Die Dinger funktionieren natürlich immer noch, mal sehen ob ich die 1000er-Marke noch knacke. :)
 
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