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Bessere Fotos - aber wie?

Char

Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Ich besitze seit gut einem Jahr eine DSLR, und hab mich seitdem auch, wie ich denke, staendig verbessert - sowohl, was mein Wissen, als auch, was meine Ausruestung angeht. Desweiteren hab ich viel gelesen (Forum, Buecher) und viel probiert.

Richtig zufrieden bin ich momentan nicht. Warum nicht? Weil ich das Gefuehl habe, nicht weiterzukommen. Aber genau das will ich - mich weiterentwickeln ;). Nur weiss ich nicht, wie...

Mein persoenliches Ziel in der Fotografie ist es, schoene, aussagekraeftige Bilder zu machen, die den Blick wenn moeglich mehr als ein paar Sekunden zu fesseln vermoegen. Dass man solche Bilder nicht jeden Tag macht, ist mir klar. Aber hin und wieder - ja, hin und wieder haette ich doch gerne eines. Und ich will eben auch, dass die Bilder vielleicht nicht nur mir gefallen, der ich die Entstehung kenne, sondern auch anderen... dass die Bilder sozusagen eine generellere Ausstrahlungskraft besitzen.

Beispiel Hongkong-Reise. Ich war vor einiger Zeit fuer eine Woche in Hong Kong. Natuerlich mit Kamera :). Ergebnis: Sehr viele Bilder, von denen sehr viele ganz ehrlich einfach schlecht waren. Dann natuerlich auch viele, die mir durchaus gefallen - aber eigentlich denke ich, da muesste doch noch mehr drin sein....

Daher die Frage, wie komme ich weiter? Workshops? Mehr lesen? Mehr fotografieren? Mich mehr mit anderen Fotografen unterhalten / mit ihnen fotografieren gehen?

Ach so, fuer die, die es interessiert: Meine primaeren fotografischen Interessengebiete sind Landschaft, Reise / Architektur, und Menschen (Portraits, Feiern oder Kneipe, Theater). Mit meinen Fotos von Menschen bin ich eigentlich schon recht zufrieden. Aber auch da, denke ich, geht noch deutlich mehr - zumal ich wohl von Lichtfuehrung noch viel zu wenig Ahnung habe.

Am Equipment (D80, 12-24/4, 28-75/2.8, 70-300/4.5-5.6, 50/1.4, 85/1.8, SB-800, Filter, Kleinkram) kann es nicht liegen, also muss es wohl an mir liegen ;).

Wer kann mir helfen? ;)

Achso, wer ein paar Fotos (in diesem Fall aus Hong Kong, etwas chaotisch geordnet) anschauen, will, der moege hier nachschauen.


P.S.: Post 2000, da wollte ich mir was "besonderes" fuer aufheben.... ich bin gespannt, was jetzt so kommt.
 
schöne hintergründe hast du bereits, jetzt fehlen dir noch motive die den blick fesseln, etwas spezielles ungewöhnliches am bild, ich sehe das kaum bei dir.


wenn dir ein ort gefällt bzw ein bildausschnitt, wie lange wartest du da bis du den auslöser drückst? langsamer fotografieren hilft vielen leuten bessere bilder zu machen, probiers mal aus.
 
Vielleicht solltest du anfangen aktiver zu fotografieren und nicht einfach zu knipsen. Zumindest hört sich das bei mir schwer danach an, dass du einfach draufhälst. Die wenigen guten Bilder waren dann das Produkt des Zufalls.

Also: Mache dir vor dem Drücken des Auslösers Gedanken über das Bild. Wie soll es wirken? Wie positionierst du das Motiv? Viel / wenig Tiefenschärfe? Aus welcher Position fotografierst du das Motiv? Wie sieht der Hintergrund aus? Stört etwas im Hintergrund? Passen die Farben des Hinterrgunds? Sitzt die Schärfe richtig? Gibt es störende Elemente im Bild? Passt die Belichtungszeit? Passt das Licht? Ist das Licht zu hart? Ist das Licht zu weich? Ist die Szenerie gut ausgeleuchtet? Schafft die Kamera es, die Kontraste abzubilden? ....

Das sind ansich die Sachen, die man in den ~2s vor dem Abdrücken überprüft.

Wenn eine dieser Sachen nicht stimmt, dann wird abgewägt, ob es schwerwiegend ist. Wenn ja, dann folgt eventuell eine Veränderung der Bildgestaltung / Motivanordnung / Einstellungen. Passt es dann immer noch nicht, wird der Auslöser nicht gedrückt.

Das hilft vor allem die Speicherkarte für bessere Fotos frei zu lassen und am Urlaubsende nicht hunderte (schlechte) Fotos nach ein paar Perlen durchsuchen zu müssen.

Natürlich sollte man hin und wieder auch etwas experimentieren und einfach mal den Bauch entscheiden lassen. Nur eins: Bei mir hat der Gedanke: "Das kann ich dann auch noch mit dem Photoshop machen..." selten einmal dazu geführt, dass ich das Bild tatsächlich auch am Ende verwendet habe, weil es eben doch nicht so einfach mit dem Photoshop zu korrigieren ging :D
 
Wirklich hinsehen.

Gruß

Andreas
 
Also. Gute Bilder zu gestalten, ist nichts Anderes, als bewusstes Sehen mit der gegebenen Technik sichtbar zu machen. Empfehlung: Das ganze Blech und Glas mal einen Monat wegsperren. In dieser Zeit das Sehen bewusst trainieren. Am besten mit einem Auge durch ein 9x12 Passpartout Ineressantes anvisieren und Ausschnitte bestimmen. Parallel mal VHS oder sonstige Gestaltungskurse belegen. Da sollten die grundsätzlichen Gestaltunsregeln wie GS, Linienführung und Funktion, Farbe, Farbwirkung, Farbkontraste ... vermittelt werden. Das sind die Basics. Danach sind 95% der aussagestarken Bilder mit jeder Cam + 50mm möglich. Die immer wieder gestellten Fragen, welches technische oder optische Equipment die besseren Fotos bei Portraits, Hochzeiten, Packshots, Landschaften oder Sonstwas macht, erübrigt sich dann.

Gruß Rue
 
Eigentlich ganz einfach, Bildaufbau und Licht mehr braucht es meist nicht.
Bei deinen Bildern sehe ich einige bei denen ein Schritt nach rechts oder links viel bewirkt hätte, also Bildaufbau. Einige Bilder kippen auch, nichts gegen "schiefe" Bilder aber wenn dann richtig schief, bei den leicht gekippten denkt das Hirn immer ui das muss ich gerade drehen und das lässt die ganze Bildwirkung verschwinden, weil es anstrengt.

Belichtung/Licht ist soweit ganz ok, besser geht ja bekanntlich eigentlich immer.

MfG

Carsten Selak
 
Richtig zufrieden bin ich momentan nicht. Warum nicht? Weil ich das Gefuehl habe, nicht weiterzukommen. Aber genau das will ich - mich weiterentwickeln ;). Nur weiss ich nicht, wie...

Das kenne ich nur zu gut, genau das Problem hatte ich auch damals.

Und ich will eben auch, dass die Bilder vielleicht nicht nur mir gefallen, der ich die Entstehung kenne, sondern auch anderen... dass die Bilder sozusagen eine generellere Ausstrahlungskraft besitzen.

Nimm an vielen Fotowettbewerben teil, stell Bilder hier ins Forum rein und lass diese auf technische Mängel prüfen, versuche Dir ehrliche Meinungen von sehr guten Fotografen einzuholen.

Daher die Frage, wie komme ich weiter? Workshops? Mehr lesen? Mehr fotografieren? Mich mehr mit anderen Fotografen unterhalten / mit ihnen fotografieren gehen?

alles. :D
Les mal viel über die Fotografie, da gibts viele interessante Bücher drüber und versuch dieses Wissen dann in Deiner Fotografie umzusetzen.
 
Dass Du Dein Equipment im Schlaf beherrschst, setze ich voraus. Wenn nicht, musst Du üben. Dann gibt es verschiedene Strategien:

Fotografieren. Jeden Tag. Ganz bewusst. Und danach mit anderen darüber reden: Was ist gut? Was ist schlecht? Ideal sind Freunde/Partner/Bekannte, die in einer ähnlichen Situation sind.

Nachmachen: Bilder von anderen analysieren. Dafür sind am besten Ausstellungen geeignet, aber auch Bildbände oder Zeitschriften. Was hat dieses Bild, was mich fasziniert? Wie hat er das gemacht? Kann ich so etwas auch?

Beschränken: Arbeite mit den geringstmöglichen Voraussetzungen. Gehäuse mit einer einzigen Festbrennweite immer dabei haben und ohne Blitz benutzen.

Verbessern: Wenn Du das Gefühl hast, dass Du heute ein bestimmtes Bild besser machen würdest, geh noch mal dahin (wenn der Aufwand nicht zu groß ist). Nimm das richtige Objektiv mit und vielleicht ein Stativ. Mach Dein Bild. Schon das Gefühl, dass man für ein Motiv einen halben Tag unterwegs war, kann Deinen Ehrgeiz wecken.

Ich wünsche Dir immer gutes Licht.

PhotoPhoibos.

P. S.: Es gibt eigentlcih überall Fotoausstellungen. Hier im Rhein-Main-Gebiet kann man sich derzeit die Doppelausstelung Andreas Gursky/Heribert C. Ottersbach in Darmstadt ansehen. Im MMK in Ffm sind momentan ebenfalls Bilder von Gursky zu sehen. Dort findet man auch die Voyeur-Bilder von Tichy. So ein Besuch inspiriert eigentlcih immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Char,

die fotografische Entwicklung läuft in Treppen, das ist ganz normal und das beobachtet wohl jeder, der seine Entwicklung verfolgt und hinterfragt. Die Aussagen von Silvax sind absolut richtig: Setzte Dich konstruktiv mit Deinen Bildern auseinander. Entweder indem Du sie zur Diskussion stellst und Dir direktes Feedback holst, oder indem Du sie selbst reflektierst gegen Informationen, die Du aus einem Lehrbuch nimmst. Es ist auch kein Fehler beides zu machen.
Es gibt sehr viele Fotobücher und da kann es schon wieder ein Problem sein die Klasse in der Masse zu finden. Du hast u.a. Landschaftsfotografie als Interesse angegeben und da möchte ich Dir das Buch "Die Kunst der Landschaftsfotografier" von Chris Coe empfehlen. Kein Buch hat mir im Bereich "Landschaft" so viel gebracht wie dieses. Momentan scheint die deutsche Ausgabe ausverkauft zu sein, die englische ist vielleicht noch erhältlich (falls das eine Option für Dich wäre).
 
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Also, erstmal danke an alle fuer die Tips :).



wenn dir ein ort gefällt bzw ein bildausschnitt, wie lange wartest du da bis du den auslöser drückst? langsamer fotografieren hilft vielen leuten bessere bilder zu machen, probiers mal aus.

Vielleicht solltest du anfangen aktiver zu fotografieren und nicht einfach zu knipsen. Zumindest hört sich das bei mir schwer danach an, dass du einfach draufhälst. Die wenigen guten Bilder waren dann das Produkt des Zufalls.

Hmmm. Ja, wahrscheinlich warte ich zu wenig lange, bis ich auf den Ausloeser druecke. Vor allem, wenn ich unterwegs bin (Wanderungen z.B., die ich nicht alleine mache). Aber ich bin auf dem Weg der Besserung: Inzwischen lasse ich viel oefter ein Foto aus, weil ich schon vorher merke, dass es vielleicht ganz okay, aber sicher nicht gut werden wuerde.

Nur: Auch wenn ich mir Zeit lasse, kommt oft nicht das raus, was ich mir erwuenscht habe. Und dann frage ich mich halt: Woran liegt das? Schlechtes Motiv? Schlechtes Licht? Nachgedacht ueber die Bildgestaltung und trotzdem nix gescheites auf die Beine gestellt?

Nimm an vielen Fotowettbewerben teil, stell Bilder hier ins Forum rein und lass diese auf technische Mängel prüfen, versuche Dir ehrliche Meinungen von sehr guten Fotografen einzuholen.

Gerne ;). Nur, wie komme ich an die Meinung von sehr guten Fotografen? Hier im Forum laufen einige herum, die ich fuer ihre Bilder sehr bewundere. Wenn ich aber ein Bild in der Galerie einstelle, kommen haeufig wenig bis keine Rueckmeldungen...

Les mal viel über die Fotografie, da gibts viele interessante Bücher drüber und versuch dieses Wissen dann in Deiner Fotografie umzusetzen.

Dabei :). Trotzdem hab ich grad das Gefuehl, "festzustecken". Vielleicht bin ich auch nur zu selbstkritisch...?

die fotografische Entwicklung läuft in Treppen, das ist ganz normal und das beobachtet wohl jeder, der seine Entwicklung verfolgt und hinterfragt.

Das ist sehr interessant, und war mir bisher nicht so bekannt... bisher kannte ich das Phaenomen nur vom Tanzen ;).

Du hast u.a. Landschaftsfotografie als Interesse angegeben und da möchte ich Dir das Buch "Die Kunst der Landschaftsfotografier" von Chris Coe empfehlen. Kein Buch hat mir im Bereich "Landschaft" so viel gebracht wie dieses. Momentan scheint die deutsche Ausgabe ausverkauft zu sein, die englische ist vielleicht noch erhältlich (falls das eine Option für Dich wäre).

Super, vielen Dank fuer den Tip! Schade nur, dass mein Geburtstag grad wieder vorbei ist... :p. Englisch ist kein Problem, ich werd es mir mal ansehen.

Für verregnete Tage, an denen man nicht zum Üben kommt hier noch eine Literatur-Empfehlung: Der fotografische Blick - Bildkomposition und Gestaltung

... das besitze ich schon ;).



Zusammenfassend: Bewusster und "langsamer" fotografieren und mehr Feedback einholen? Mehr Fotos anschauen und mehr ueber Fotografie lesen? Ich werde es versuchen....
 
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Moin,

die bisher gegebenen Tipps sind ja alle schon sehr brauchbar. Einen aber vermisse ich, der mich persönlich sehr zum nachdenken angeregt hat.

Überlege vor dem Druck auf den Auslöser was Du mit dem Bild ausdrücken möchtest und lege darauf den Schwerpunkt deiner "Arbeit". Fotografieren hat sehr viel mit Kunst zu tun und dafür haben manche Menschen (mich eingeschlossen) aus den verschiedensten Gründen, die weder positiv noch negativ belegt sein müssen, eben einfach kein Gespür.

Ich habe mich genau deswegen auf die Dokumentation verlegt und schon bin ich (und auch andere) wesentlich zufriedener mit meinen Bildern.

Hier im Forum würde ich persönlich nur Bilder zur Kritik einstellen, zu denen ich Aussagen und Hilfe zur angewendeten Technik benötige. :rolleyes:
 
Wow, tolle Beiträge bisher. Ich lese ganz begeistert mit :top::top:

Was ich persönlich in letzter Zeit sehr schön und vor allem hilfreich fand, war ein kleiner Fotoausflug mit einem VHS-Kurs und einer Fotografin. Dort wurden zwar keine technischen Tipps wie "jetzt nehmen wir alle mal Blende 8" gegeben, aber ich fand es faszinierend der Fotografin dabei zuzusehen, wie sie die Standpunkte für ihre Fotos gesucht hat. Das ist wohl jahrelange Erfahrung und wahrscheinlich auch ein bisschen in die Wiege gelegt.

Wir sind in einer kleinen Gruppe durch die Stadt gezogen und haben uns ein paar wenige Orte vorgenommen. Jeder hat dann seine eigenen Bilder gemacht. Ne Woche später haben wir uns nochmals mit der Fotografin zusammengesetzt und Feedback zu unseren Bildern bekommen.

Ich würde ja auch mal sehr gerne einen Tag mit nem Pressefotografen verbringen ;)

EDIT: Oh, ganz vergessen: Freue mich schon auf weitere Beiträge hier.
 
Fotografieren ist Kunst und kan man eigentlich nicht erlernen. Die Technik sicherlich, aber...

das finde ich entscheidend, fotografieren ist (in den meisten fällen) kunst. die einen sind von natur aus begabt und andere müssen sich diese fähigkeiten mehr oder weniger aufwendig aneignen. kunst erlernen? nunja, wer bleistift und papier in die hand genommen und menschen (akte, portraits...) gezeichnet hat sieht eine person durch den sucher auch anders. fotografieren ist zeichnen mit licht. gleiches denke ich mal gilt auch für architektur und natur bilder. eine stunde vor einem motiv zu sitzen hinterlässt schon eindrücke.

was eventuell auch noch hilft um das "nächste level" zu erreichen: selbstbeschränkung. pack nächstes mal nur eine linse ein, wenn du ganz mutig bist eine festbrennweite... dein 85/1.8 kann ich da nur empfehlen. hast du wieder ein zoom dran ist das wie auf federn laufen. nimm nur eine speicherkarte mit. schau dir deine alten bilder an und vergleiche diese.

mache mit 1-2 freunden zusammen eine thementour. eine fotosafari wo ihr ein bestimmtes thema angeht, zb. "sand+freiheit" oder "umgekippt" oder "rot & blau", keine ahnung einfach kreativ sein. später stellt ihr eure ergebnisse untereinander vor und erklärt warum ihr was gemacht habt. glaube, mit das wichtigste ist ein ziel zu haben. warum macht man fotos? damit sie auf der festplatte verstauben?
 
Hallo zusammen,

genau auf solch einen Beitrag habe ich gewartet. :o Genau das selbe Problem habe ich auch, schon allein aus diesem Grund hatte ich auch die letzte Zeit nichts mehr eingestellt, weil mir meine Bilder einfach nicht gefallen. Aber das "nachdenken" und "vorher überlegen" werde ich gerne in Angriff nehmen.

Desweiteren stelle ich mir noch eine Frage. Wieviel Bearbeitung ist nachher nötig, wenn man ganz normale Outdoor oder Studio Fotos (nicht aufwändiges bzw. spezielles) macht. Ich brech mir da immer einen ab und denke mir meistens das ich zuviel am PC nachbearbeite. Oder ist das einfach unumgänglich?

Gruß,
Luhmatic
 
Das Problem an der EBV ist, dass man eben die Möglichkeit HAT und als Laie wie ich oft das Ziel nicht kennt, wo man hin will. (wie viel schärfen, wie stark entrauschen, wo aufhellen wo abdunkeln, wieviel farbsättigung, welcher ausschnitt etc.)

Mit Dias war das einfach. Da KONNTE man nichts machen.
 
Das Problem an der EBV ist, dass man eben die Möglichkeit HAT und als Laie wie ich oft das Ziel nicht kennt, wo man hin will. (wie viel schärfen, wie stark entrauschen, wo aufhellen wo abdunkeln, wieviel farbsättigung, welcher ausschnitt etc.)

Mit Dias war das einfach. Da KONNTE man nichts machen.

Die EBV ist nur das iTüpelchen.... die Bildaussage muss stimmen! Wenn das nicht passt, hilft auch keine EBV mehr.
 
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